http://www.handelsblatt.com/politik/international/chavez-auf-shopping-tour-in-moskau;2014590Kurz bevor Chavez nach Moskau aufbrach, hatte ein Hubschrauber-Absturz in Bolivien für Gesprächsstoff gesorgt: Der Helikopter stammte aus venezolanischen Beständen. "Warum verleiht unsere Regierung militärisches Gerät an andere Staaten, ohne dass die Bevölkerung informiert wird", fragte prompt der Oppositionspolitiker Luis Carlos Solórzano.
http://www.zeit.de/news/artikel/2008/07/22/2577767.xml.... "Russland hat viele Möglichkeiten, sich in der Welt in Stellung zu bringen. Wenn die russischen Streitkräfte gern in Venezuela Basen errichten möchten, sind sie herzlich willkommen", sagte Chávez am Abend vor Journalisten. .... Russische Millitärs hatten am Vortag unter anderem die Verlegung von schweren Langstreckenbombern nach Kuba ins Gespräch gebracht. .... Venezuela liegt aus russischer Sicht ähnlich günstig wie Kuba.
Das komplizierte an der Nachrichtenwelt ist, zu wissen was wahr oder falsch ist...http://www.zeit.de/news/artikel/2008/07/22/2577767.xml
Das komplizierte beim Katz-und-Maus-spielen ist zu wissen wer die Katz ist und wer die Maus.
Immer erst mal prüfen bevor gepoltert wird.Venezuela dementiert Angebot an Russland über Einrichtung von Militärstützpunkten
BUENOS AIRES, 24. Juli (RIA Novosti). Ihre Besorgnis über eine Entstellung von Informationen über den Russland-Besuch von Präsident Hugo Chavez hat Venezuelas Regierung zum Ausdruck gebracht.
"Die von in- und ausländischen Medien verbreitete Lüge" über Venezuelas angebliches Angebot, russische Militärstützpunkte in Venezuela einzurichten, "wird bei der vom Imperialismus gegen uns ständig betriebenen Kampagne gebraucht, um dem Ansehen unseres Landes zu schaden", heißt es in der Erklärung.
Venezuelas Informationsminister Andres Izarra stellte in diesem Zusammenhang in einem Interview für den staatlichen venezolanischen Fernsehsender VTV fest, es handle sich dabei um eine absichtliche Verdrehung der Tatsachen.
Er zitierte Chavez' Antwort auf die Frage, was würde geschehen, wenn "in den Marinestützpunkten Venezuelas russische Schiffe auftauchen würden". "Wenn die russische Flotte einmal in der Karibik aufkreuzt, werden wir sie wie unseren Verbündeten und Freund empfangen", erwiderte Chavez.
Würde man das "Stenogramm der Pressekonferenz" kennen, so der venezolanische Staatschef, sei klar zu sehen, dass es sich um einen eventuellen Besuch und nicht um eine ständige Stationierung der Flotte handelt.
Die venezolanische Verfassung von 1999 verbietet die Einrichtung ausländischer Militärstützpunkte auf dem Territorium dieses lateinamerikanischen Landes.
http://de.rian.ru/world/20080724/114792921.html
Der Hubschrauber wurde häufig auch vom bolivianischen Präsidenten Evo Morales genutzt, so auch kurz vor dem Absturz.
http://www.stern.de/politik/ausland/:Panamericana-Ein-Absturz,/632396.htmlEs war schon der zweite tödliche Hubschrauber-Absturz, dem Morales knapp entkommen ist: Am 26. Juni vergangenen Jahres fiel seine Allouette III SA 316 in der Nähe der Millionenstadt Cochabamba vom Himmel. Der Präsident war kurz zuvor ausstiegen. Auch dieser Helikopter war eine Gabe von Chávez. Vier Hubschrauber hat ihm der Präsident Venezuelas geschenkt: Zwei Super Pumas und zwei Allouettes. Zwei bleiben Morales also noch. Und er will sie - nach einer technischen Überprüfung - weiter benutzen.
(russlandonline.ru; Hervorhebung von mir)04-08-2008 Politik
Kampfbomber aus Russland in Venezuela eingetroffen
Venezuelas Präsident Hugo Chávez hat das Eintreffen von 24 russischen Kampfbombern in seinem Land bekanntgegeben und die USA davor gewarnt, mit ihrer unlängst reaktivierten Vierten Flotte in venezolanische Hoheitsgewässer einzudringen. In seiner wöchentlichen Fernseh- und Hörfunksendung "Aló Presidente" sagte Chávez am Sonntag, die Suchoi-Kampfjets seien komplett mit Piloten, Besatzung und Raketen mit einer Reichweite von bis zu 200 Kilometern in Venezuela angekommen.
Sie dienten ausschließlich Verteidigungszwecken.
Ein US-Schiff, das in braune Gewässer (Flüsse) eindringe, werde selbst braun sein, weil es sich auf dem Boden wiederfinden werde, fügte der Staatschef hinzu.
http://de.rian.ru/safety/20080804/115612167.htmlVenezuelas Präsident Hugo Chavez hat mitgeteilt, dass alle 24 bei Russland gekauften Jagdflugzeuge vom Typ "Sukhoi" in Venezuela eingetroffen und bereit sind, das Land "gegen imperialistische Aggressionen zu schützen", berichten westliche Massenmedien. "Die Flugzeuge sind für Schutzzwecke bestimmt, wir wollen niemanden angreifen", sagte Chavez am Sonntag.
Wusste gar nicht, dass die Piloten bei Bestellung von SU-30 gleich mitgeliefert werden ......:D(russlandonline.ru; Hervorhebung von mir)
Venezuelas Präsident Hugo Chávez hat das Eintreffen von 24 russischen Kampfbombern in seinem Land bekanntgegeben und die USA davor gewarnt, mit ihrer unlängst reaktivierten Vierten Flotte in venezolanische Hoheitsgewässer einzudringen. In seiner wöchentlichen Fernseh- und Hörfunksendung "Aló Presidente" sagte Chávez am Sonntag, die Suchoi-Kampfjets seien komplett mit Piloten, Besatzung und Raketen mit einer Reichweite von bis zu 200 Kilometern in Venezuela angekommen.
AA-13? Die werden die ja wohl kaum mitbekommen haben.Welche sind die 200km-Raketen ?
Denkbar wäre ein Abwehrversuch einer feindlichen Invasionsflotte. ;)Russland und Venezuela planen Seemanöver in der Karibik
Die Anwesenheit der US-Navy im Schwarzen Meer provoziert Moskau. Jetzt folgt die Antwort: Russland will gemeinsam mit Venezuela ein Seemanöver abhalten - in der Nähe der USA.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,576788,00.html
Naja da muss die Kristallkugel mal wieder geputzt werdenDenkbar wäre ein Abwehrversuch einer feindlichen Invasionsflotte. ;)
http://de.rian.ru/safety/20080908/116620995.htmlDie russische Marine will in diesem Herbst den mit Atomkraft getriebenen Raketenkreuzer "Pjotr Weliki" und Begleitschiffe vor die Küste Südamerikas entsenden, um ein Manöver mit Venezuela zu veranstalten. Marinesprecher Igor Dygalo teilte am Montag mit, das Ziel der Fahrt bestehe darin, die Zusammenarbeit mit den Kriegsflotten anderer Staaten auszuweiten. Mit der venezolanischen Marine seien Manöver-, Rettungs- sowie eine Fernmeldeübung geplant.
Aha und das sind dann bestimmt die Amerikaner die auch mitspielen wollen ?Dabei sollen auch bordgestützte Kampfjets zum Einsatz kommen.
Gerade hat ja das Pentagon noch gelästert über russische Schiffe und deren "Reichweite" da wurde dann halt mal per Luft schon mal der Seeweg ins Auge genommen...Russische Langstreckenbomber in Venezuela gelandet - MEHR
MOSKAU, 10. September (RIA Novosti). Zwei russische Langstreckenbomber vom Typ Tu-160 sind am Mittwochabend auf dem militärischen Flugplatz Libertador in Venezuela gelandet.
Wie das russische Verteidigungsministerium mitteilte, werden die Bomber einige Tage lang Übungsflüge über neutralen Gewässern absolvieren, bevor sie nach Russland zurückkehren.
Den Angaben zufolge wurden die russischen Bomber auf dem Weg nach Venezuela von Nato-Jägern begleitet.
Der venezolanische Präsident Hugo Chavez hatte Anfang September russische Kriegsschiffe und Kampfflugzeuge nach Venezuela eingeladen. "Wenn die russische Flotte in die Karibik oder die Atlantik kommen möchte, würden wir sie in Venezuela willkommen heißen", sagte Chavez in der Fernsehsendung "Alo, Presidente". Es sei auch kein Problem, wenn russische Kampfjets einmal in Venezuela zwischenlanden. "Wir werden das nur begrüßen."
Diese Woche kündigte Chavez für Ende November eine gemeinsame Marineübung mit Russland an. Die russische Marine teilte ihrerseits mit, dass zu dem Manöver der schwere Raketenkreuzer "Pjotr Weliki" und Begleitschiffe vor die Küste Südamerikas entsandt würden.
http://de.rian.ru/safety/20080910/116695237.html
http://de.rian.ru/society/20080911/116706674.htmlDer venezolanische Präsident Hugo Chavez will sich selbst ans Steuer eines der strategischen Bombenflugzeuge der russischen Luftstreitkräfte vom Typ Tu-160 setzen. "Ich werde eine Tu-160 steuern. Fidel (Castro), ich werde niedrig über dich fliegen. Das werden Trainingsflüge sein", sagte der venezolanische Staatschef. ....
http://de.rian.ru/safety/20080911/116716254.html"Wir planen vorerst keine Kuba-Flüge. Doch es wäre kein Problem, dort zu landen", sagte Androssow.
So kommentiere der Kommandeur der russischen Strategischen Fliegerkräfte, Pawel Androssow, den vom venezolanischen Präsidenten Hugo Chavez geäußerten Wunsch, mit einem russischen Bomber über Kuba zu fliegen, um Fidel Castro zu grüßen.
http://de.rian.ru/business/20080911/116723296.htmlVenezuela hat die vor neun Jahren verhängten Schutzzölle für Stahllieferungen aus Russland aufgehoben.
http://de.rian.ru/safety/20080911/116709231.htmlWladimir Drik, Sprecher der russischen Luftwaffe, sagte gegenüber RIA Novosti: „Die Langstreckenflugzeuge werden von der Basis in Venezuela aus einige planmäßige Flüge über neutralen Atlantik- und Karibik-Gewässern absolvieren. Am 15. September sollen sie in ihre Standort in Russland zurückkehren“.
Venezuela to buy Chinese combat planes: Chavez
Sep 21 07:09 PM US/Eastern
Venezuela will buy combat and training aircraft from China this week, leftist Venezuela President Hugo Chavez confirmed in a television broadcast Sunday.
...
Chavez, ...., confirmed that during his stay in Beijing he will purchase 24 K-8 aircraft "to train fighter pilots." The planes could be part of Venezuela's air force by next year.
...
Mal in deutschVenezuelas Luftwaffe kauft chinesische Übungsflugzeuge
MOSKAU, 25. September (RIA Novosti). Venezuela hat bei China 24 Übungsflugzeuge für seine Luftwaffe bestellt. Die ersten Maschinen vom Typ K-8 sollen 2009 geliefert werden.
Das teilte der venezolanische Präsident Hugo Chavez am Donnerstag nach Angaben der Agentur Reuters mit.
Venezuela musste die Flugzeuge in China kaufen, nachdem die USA die Lieferung ihrer alten Maschinen verweigert hatten.
Bei seinem jüngsten Besuch in China hatte sich Chavez zudem auf eine Verdoppelung des gemeinsamen Investmentfonds auf zwölf Milliarden US-Dollar sowie auf eine engere Kooperation im Energiesektor verständigt.