Wiesenser
Flieger-Ass
Goose Bay Story
Ja, die Geschichte ist so passiert. Ein paar kleine Anmerkungen dazu möchte ich noch machen. Es waren zwei Fahrer gewesen, die das Kanu und das Schlauchboot samt Besatzung morgens mit zwei Pickups raus gebracht hatten. der eine Fahrer war ich und für den anderen brauchten wir, wie schon erwähnt, Nachmittags Ersatz, da er schon etwas getrunken hatte. Die ganze Geschichte basierte darauf, das ein F-4F Kutscher (Conny W. der volle Name ist mir bekannt..) von oben diesen kleineren Fluss, der im Goose River mündete, gesehen hatte und die Tour unbedingt machen wollte. Allerdings mußten die Boote noch etwa 150 - 200 Meter durch Dickicht zum Fluß gebracht werden. Und was von oben easy aussah, war dann in der Praxis wohl Schwerstarbeit...! Jedenfalls hatten die Jungs da schon viel mehr Zeit verloren, als geplant.
Noch mal kurz zu den Jungs der SAR: Man muß sich vorstellen, nicht nur der Wind ließ eigentlich das Fliegen nicht mehr zu, der Hubi war für den Rücktransport nach Deutschland vorbereitet, da er getauscht werden sollte. Und dann haben die Ihn ohne weitere Inspektionen, die ja sicherlich erforderlich gewesen wären, wieder flugklar gemacht...
Etwas zum Schmunzeln hinterher... Beim Kommandotausch wurde dann ja in der Boeing 707 noch mal durchgezählt (Ja, das gab es damals noch..!) Und als dann beim Kommandoführer die Kopfzahl ankam und es einer zu wenig war, (Verzählt) rief der ganze Flieger im Chor: Das ist Conny, der sitzt im Schlauchboot...
Ja, die Geschichte ist so passiert. Ein paar kleine Anmerkungen dazu möchte ich noch machen. Es waren zwei Fahrer gewesen, die das Kanu und das Schlauchboot samt Besatzung morgens mit zwei Pickups raus gebracht hatten. der eine Fahrer war ich und für den anderen brauchten wir, wie schon erwähnt, Nachmittags Ersatz, da er schon etwas getrunken hatte. Die ganze Geschichte basierte darauf, das ein F-4F Kutscher (Conny W. der volle Name ist mir bekannt..) von oben diesen kleineren Fluss, der im Goose River mündete, gesehen hatte und die Tour unbedingt machen wollte. Allerdings mußten die Boote noch etwa 150 - 200 Meter durch Dickicht zum Fluß gebracht werden. Und was von oben easy aussah, war dann in der Praxis wohl Schwerstarbeit...! Jedenfalls hatten die Jungs da schon viel mehr Zeit verloren, als geplant.
Noch mal kurz zu den Jungs der SAR: Man muß sich vorstellen, nicht nur der Wind ließ eigentlich das Fliegen nicht mehr zu, der Hubi war für den Rücktransport nach Deutschland vorbereitet, da er getauscht werden sollte. Und dann haben die Ihn ohne weitere Inspektionen, die ja sicherlich erforderlich gewesen wären, wieder flugklar gemacht...
Etwas zum Schmunzeln hinterher... Beim Kommandotausch wurde dann ja in der Boeing 707 noch mal durchgezählt (Ja, das gab es damals noch..!) Und als dann beim Kommandoführer die Kopfzahl ankam und es einer zu wenig war, (Verzählt) rief der ganze Flieger im Chor: Das ist Conny, der sitzt im Schlauchboot...