IFR in den USA

Diskutiere IFR in den USA im Privatfliegerei & Flugsport Forum im Bereich Einsatz bei; Moin, ich plane mittelfristig IFR. Den IR möchte in den Staaten machen und dazu sammel ich gerade Informationen. Bestimmt hat ja der Eine oder...
Del Sönkos

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Moin, ich plane mittelfristig IFR.
Den IR möchte in den Staaten machen und dazu sammel ich gerade Informationen.
Bestimmt hat ja der Eine oder Andere "drüben" schon Stunden geschrubbt oder Lizenzen erworben und hat einige Infos zur Hand.

Kann jemand eine JAA bzw. JAR zertifizierte Flugschule empfehlen?
Des Weiteren werben ja auch einige Flugschulen mit "Your instrument rating in 10 days!". Wie realistisch ist das?
Klar ist natürlich, dass ich meine Theorie und alles weitere hab, wenn ich da rüber flieg - ich also da nur noch fliegen muss.
Und wie lange braucht man als PPLer mit guten Englischkenntnissen, um sich auf den Funk einzustellen? (AZF hab ich bald).
 
#
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ossiali

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Kurze zwischenfrage - warum willst Du es in den USA machen?
 
Del Sönkos

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Ich möchte mal raus aus dem ganzen deutschen Muff, dabei mein Englisch aufbessern und außerdem bezahl ich da weniger*.
Zudem war ich noch nie in den Staaten und immerhin waren jetzt 3 Freunde drüben und alle waren total begeistert. Einer ist langjähriger Berufspilot, der andere langjähriger Fluglehrer.
Das ganze in Florida...

*Ich werde dann in den USA in einem Monat ca. 50 hr fliegen für den IR.
In D habe ich noch nie eine Full-IFR Cessna oder Piper für unter 200€ gesehen, ehr mehr. In den Staaten gibts das für 60€ (!!) zum Wechselkurs von 1,4 €/USD.

Also spare dabei ca. 8.000 €, da keine Landegebühren, Strecken- oder Anfluggebühren anfallen.
Dafür falllen Flugkosten i.H.v. ca. 700€ an, Mietkosten von 1.000 USD und Auto+Essen auch nochmal 1000 USD. Wenn ich jetzt die zusätzlichen Gebühren mal großzügig mit 1.000 USD ansetzte, spar ich trotzdem noch 5.000 €
Dies ist keine abschließende Rechnung, die grobe Richtung stimmt aber.


Noch eine Anmerkung: Mit einem amerik. FAA-IFR darf ich nur N-Reg. Flugzeuge fleigen (also Flugzeuge, die nicht in der EU-reg. sind). Das ist ein klarer Nachteil. Deshalb mache ich das auch an einer Flugschule, die nach JAR (also gem. EU) ausbildet.
Der Hammer ist: Selbst wenn das nicht klappt, ich also die FAA-Lizenz hab, muss ich 100 Stunden als PIC IFR fliegen, um eine JAR-Lizenz zu bekommen. Die bekomme ich natürlich nicht einfach so, da muss ich einen Prüfungsflug machen und einige Fächer in der Theorie nochmal schreiben.
Eine C152 Full-IFR kostet 88 USD, also beim o.g. Wechselkurs ca. 60 €/h. Selbst wenn ich also 100 Stunden fliegen müsste (in der Ausbildung fliege ich ja schon ca. 20 PIC IFR, bleiben also 80 übrig), würde mich das "nur" 4.800€ (80 x 60€ kosten. Dazu würde dann natürlich Kosten für Checkflug kommen und ggf. Theorieprüfung kommen. Dann wäre es natürlich wieder teurer, ABER: Ich hätte dann für ca. 2.000 € 80 Flugstunden mehr als mein deutscher Kollege.

Egal, was ich mache: Es wird noch ca. 2 oder 3 Jahre dauern, da ich noch viel Geld von der Straße einsammeln muss ;)
 
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Kaifly

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Moin, ich plane mittelfristig IFR.
Es wird noch ca. 2 oder 3 Jahre dauern
Na was denn nun ? Kurzfristig in der Wüste fliegen oder ist die Frage zum IR jetzt für "in 2-3 Jahren" ? Da wird mit Sicherheit an den Regularien wieder was geändert und somit wären die heutigen Aussagen hinfällig...
 
Del Sönkos

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Also in meiner pers. Lebensplanung reichen mittelfristige Ziele so 3 Jahre in die Zukunft. Was du mit kurzfristig in der Wüste fliegen meinst, kann ich nicht nachvollziehen.
Zum Thema Lizenzen: Die EASA baut gerade mal wieder totalen Bockmist, das ist aber nix Neues...
HIER der Link zum zum Thema (es geht nicht direkt um die IFR)
 

Kaifly

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In die Wüste meinte ich: In den Staaten zu fliegen - ist ja wie Wüste weil immer Sonne und schönes Wetter ;-)
Ich hatte nur nachgefragt, weil Du jetzt einen Thread erstellst, Dich darüber erkundigst und nach jetzigen Erfahrungen oder nach Informationen suchst - es aber erst in 2-3 Jahren vollziehen willst.

Daher meine Anmerkung: In 2-3 Jahren kann das alles wieder anders aussehen oder die Infos, die Du heute bekommen hast, sind dann hinfällig aufgrund Änderungen & Co .
 
Cardinal Jockey

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In die Wüste meinte ich: In den Staaten zu fliegen - ist ja wie Wüste weil immer Sonne und schönes Wetter ;-)
Immer diese pauschalen Statments... immer Sonne...

...dazu jede Menge Gewitter, Staubstürme die bis über 10000 Fuß reichen, Nebel und niedrige Wolken, starker Schneefall, Vereisung, extrem schnellziehende Fronten die sich über tausend Meilen erstrecken können, Hitze, hohe Dichtehöhen... und ja - in ein paar Bundesstaaten auch meistens gutes Flugwetter.
 

Kaifly

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Guten Morgen,

Fühl Dich doch nicht persönlich angegriffen.
Klar ist das Pauschal und Ironisch gemeint. Genau wie:

Die Niederländer haben Käse, die Franzosen den Wein und das Baguette, in den Staaten sind nur schöne Menschen, alle sind Reich und die Sonne scheint nur.. und und und..
Ich hoffe das war jetzt pauschal genug.

Aber ich denke, back to Topic, damit dem Fragesteller geholfen werden kann.
 
Speedcanard

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Nun

Das interessiert mich auch, inkl. ein Kunstflugtraining dort drüben.....Mag auch meinen PPL-A autark haben.....
 
Cardinal Jockey

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Fliegen und Flugtraining in USA erweitert auf alle Fälle den fliegerischen Horizont massiv! Empfehlenswert! :TOP:

Mein Ami-Background: PPL (Vorbildung deutscher PPL-C), complex und high performance, single / multi engine CPL, IR, Typenweinweisungen etc. Dazu einiges an Cross-Country Fliegerei...

Sorry - ne, hab mich net persönlich angegriffen gefühlt. Alles gut.
 
Speedcanard

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Kunstflug

Möchte eigentlich schon 2011 rüber. Wie ist das dort mit KUNSTFLUG?
 
Intrepid

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Ein Bekannter von mir hat in den USA eine Kunstfluglizenz zum US-PPL erworben und meinte, dass man diese nachher nicht in einen JAR-PPL umschreiben lassen kann. Das ist aber auch wieder ein paar Jahre her, kann also mittlerweile möglich sein.
Ich wüsste jetzt nicht, wo im JAR-FCL eine Kunstflugberechtigung erwähnt wird.
 
Del Sönkos

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Ein Bekannter von mir hat in den USA eine Kunstfluglizenz zum US-PPL erworben und meinte, dass man diese nachher nicht in einen JAR-PPL umschreiben lassen kann. Das ist aber auch wieder ein paar Jahre her, kann also mittlerweile möglich sein.
Ein ähnliches Problem hatte ein Freund, der basierend auf dem deutschen PPL (ich glaube das heißt dann validierte Lizenz) seinen amerikanischen IR gemacht hat. Er wollte dann nach 100 h mit Checkflug u. Theorieprüfung den deutschen IR erhalten. Ging aber nicht, da das LBA der Meinung war, der US-IR müsste auch auf dem US-PPL basieren.
Ende vom Lied: Er musste wieder in die USA, um den US-PPL zu machen. Dann haben das LBA abgenickt.
 
Speedcanard

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Leicht

Ich hab den JAR-FCL. In 3 Tagen hab ich dann drüben den gekoppelten PPL-A bekommen. In Deutschland sind es ja 5 Std. und Prüfung für Kunstflug. Wie ist das drüben? Kann das in die gekoppelte Lizenz eingetragen werden? In den deutschen JAR brauch ich das nicht, wenn es mich nervt, dann melde ich eh wider in N-reg. um.

Und dann möchte ich den PPL-A eben autark haben, also nicht mehr an die deutsche Lizenz gekoppelt........
 
Del Sönkos

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Moin Speedcanard, ich bin morgen Abend in einer Runde Fluglehrer, da frag ich mal nach.
Du hast jetzt einen JAR PPL und willst einen FAA PPL haben.
Dazu die Info, in welche Lizenz Kunstflug eingetragen wird bzw. was Kunstflug in den USA kostet?

EDIT: Einer ist US-Fluglehrer
 
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Richtig: Deutscher PPL mit US Valitation - und darauf nen US IFR Ausbildung geht nicht, wenn man es in nen deutschen / JAR Schein eintragen lässt. Das Thema Validation ist ja eh so ne Sache. Eigentlich für mich sogar fraglich, wie die Amis eine US IFR Ausbildung auf Basis einer Valitation überhaupt aussstellen können.

Denn die Validation einer deutschen/ JAR Lizenz sagt ja nur, dass Du im Umfang Deiner deutschen Lizenz in den USA fliegen darfst. Mehr aber auch nicht. Eigentlich ist das keine Grundlage für eine weiterführende Ausbildung. Kann mir garnicht vorstellen, dass die FAA in eine validierte Lizenz eine US IFR Ausbildung einträgt?!!

In jedem Fall brauchste eine US Lizenz als Grundlage für weiterfrührende Ausbildungen.

Mein Kenntnisstand ist: Kunstflug ist so in den USA lizenztechnisch nicht "vorgesehen". Jeder macht Kunstflug - wenn er sich "auf die Fresse legt" is er selbst schuld. Sinn macht es, ein Kunstflugtraining mit einem US Fluglehrer zu machen. Eingetragen wird das normalerweise in den USA nicht - es sei denn Du magst so einen Eintrag in Deinem Logbuch haben. Klar, dass eine solche Ausbildung für Deutschland / JAR nicht angerechnet wird.

Gleiches gilt eigentlich auch für high performance/ complex Eintrag. Dieser ersetzt die deutsche "Unterschiedsschulung Einziehfahrwerk/ Verstellpropeller" nicht - auf keinen Fall ersetzt es die HPA Schulung, die mn in Deutschland / den JAR Ländern z.B. für Flugzeuge wie die Piper Malibu, TBM 700, PC 12 oder Jet benötigt. (Auf der anderen Seite braucht man in den USA ein "High Altitude Endorsement" wenn man Flugzeuge fliegen will, die eine Druckkabine haben).
 
Intrepid

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Naja, aber muss ich nicht trotzdem die nationale Kunstflugberechtigung eingetragen haben? :confused:
Du bekommst ein Beiblatt. Das gilt aber nur in Deutschland, wenn es nicht ausdrücklich von anderen Ländern anerkannt wird. Sozusagen eine Geschichte neben der Lizenz, nicht eingetragen in der Lizenz.
 

Mike4Flying

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Aufwachen! Nutzen der FAA-Lizenzen für Europäer gefährdet!

Ich weiß ja nicht, ob es sich in Deutschland noch nicht herumgesprochen hat, aber die EASA hat der EU Kommission vorgeschlagen, in der Umsetzungsverordnung zu fordern, dass jeder in der EU ansässige Pilot künftig stets eine EASA Lizenz (und ggf. IR) haben muss, wenn er ein Flugzeug in der EU (oder rein oder raus) fliegen will. Diese KATASTROPHE für Inhaber von FAA-Lizenzen wurde von AOPA und IAOPA gerade noch rechtzeitig bemerkt und es wurde heftig interveniert. :HOT:

Dennoch ist Anfang Dezember geplant, den Entwurf der Verordnung in diesem Punkt unverändert zu verabschieden. Es formieren sich europaweit die Piloten, um diesem Unsinn Einhalt zu gebieten. Die Folge wäre nämlich: Nach ICAO und FAA Regeln muss man im N-registrierten Flugzeug die FAA-Lizenz haben; nach EASA braucht man dann zusätzlich die EASA Lizenz. :mad:

Wen es interessiert, seine FAA-Lizenz zu erhalten oder ein IR oder ein anderes Rating in den USA machen zu können, der möge sich der Bewegung anschliessen.
Link: http://www.november.aero/

Siehe auch meinen Post unter "Ausbildung"
http://www.flugzeugforum.de/forum/showthread.php?p=1478559#post1478559
 

Army Aviator

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Hallo zusammen,

Der Hammer ist: Selbst wenn das nicht klappt, ich also die FAA-Lizenz hab, muss ich 100 Stunden als PIC IFR fliegen, um eine JAR-Lizenz zu bekommen. Die bekomme ich natürlich nicht einfach so, da muss ich einen Prüfungsflug machen und einige Fächer in der Theorie nochmal schreiben.
Kann ein Teil dieser 100 Stunden auch auf einem Simulator geflogen werden???
 
Thema:

IFR in den USA

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