Dornier-Flugboote der Deutschen Lufthansa

Diskutiere Dornier-Flugboote der Deutschen Lufthansa im Props bis 1/72 Forum im Bereich ROLLOUTS - Die Bilder Eurer Flieger !; Hallo Megamic und Übafliaga! Danke für das große Kino-Lob!:smile-new: Wie sollen wir den "großen" Film nennen? :FFEEK: „Der Herr der...
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Hallo Megamic und Übafliaga!

Danke für das große Kino-Lob!:smile-new:

Wie sollen wir den "großen" Film nennen? :FFEEK:

„Der Herr der Ringe“?
(Die Wale und die Do 18 ergeben ja eine Trilogie und jedes der drei Flugboote hat einen Ring auf dem Rumpf):cheerful:
 
F-14A TomCat

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Super Foto´s mit einem toll gebauten Modell!
 
MiG-Admirer

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Klasse Arbeit, die hier gezeigt wird! :TOP:
Auf Seite 45 kann man auch sehen, daß ein kleiner Helfer, oder Ratgeber mit am Werke war.
Insgesamt eine beeindruckende Sache. Da kann man auf die folgenden "Boote" gespannt sein.
 
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Dornier 8-to-Wal, D-2068 „Passat“

Danke F-14A_TomCat und MiG-Admirer!:)

Weiter geht’s mit dem zweiten Teil der Trilogie.:star:

Basis dieses Modells ist der Huma Modell-Bausatz 6000 „Dornier Do J II Wal Aufklärungs-Flugboot“ in 1:72.

Der Gussrahmen erlaubt den Bau einer Militär- und einer Zivil-Version in 2 Untervarianten (offenes und geschlossenes Cockpit).

Was die zivilen Versionen angeht, so findet man auf dem Decalbogen Ziffern und Beschriftungen für den „Grönland-Wal“ D-2053, D-2068 „Passat“ und D-2069 „Monsun“.

All diese Wale sind noch mit offenem Cockpit geflogen. D-2069 wurde aber auch auf ein geschlossenes Cockpit mit Glasdach umgerüstet. D-2053 wäre noch ein interessantes Projekt, weil von Gronau mit ihm die Welt umrundet hat.

Meine Wa(h)l fiel auf D-2068.



Literatur:
[1] Hans-Jürgen Becker: Wasserflugzeuge – Flugboote, Amphibien, Schwimmerflugzeuge, die deutsche Luftfahrt Band 21, Bernard & Graefe Verlag Bonn, 1994
[2] Günter Frost: Dornier-Typenbezeichnungen bis 1933, Jet & Prop 6/96, S. 16-17
[3] Günter Frost, Karl Kössler, Volker Koos: Dornier. Von den Anfängen bis 1945, Heel Verlag, Königswinter, 2010.
[4] Fred Gütschow: Die deutschen Flugboote, Motorbuch Verlag, Stuttgart, 1978.
[5] Helmut Henkel: Der „Weltflug-Wal“ von 1932 als Modell im Maßstab 1:72, Jet & Prop 2/02, 36-49.
[6] Simon Mitterhuber: Die deutschen Katapultflugzeuge und Schleuderschiffe, Bernard & Graefe Verlag, Bonn, 2004.
[7] Heinz J. Nowarra: Dornier Wal, Motorbuch Verlag, Stuttgart, 1993
[8] M. Michiel van der Mey: Dornier Wal „a Light coming over the Sea“, LoGisma editore, 2007
[9] Herbert Ringlstetter: 1932: Wolfgang von Gronau fliegt einmal um die ganze Welt, Jet & Prop 2/02, 56-61
[10] Jürgen Rosenstock: Flugboote über dem Atlantik, Geramond Verlag, München 2001.
[11] Joachim Wachtel: Claude Dornier Ein Leben für die Luftfahrt, Aviatic Verlag, 1989

Eine Zusammenstellung aller Wale nach Baunummern findet man in [8] und im Anhang von [7].

Demnach hatte D-2068 die Baunummer 185 und flog später, nach Umstellung auf Buchstabencodes, unter dem Kennzeichen D-ALOX. D-2069 hatte die Baunummer 210 und das spätere Kennzeichen D-ABIR. D-2053 die Baunummer 223.

D-2399, später D-AKER, „Taifun“ war der erste 10-Tonnen-Wal mit der Baunummer 237. Ihm werde ich später meinen dritten Rollout mit Baubericht widmen.

Günter Frost [2] erläutert die von Huma verwendete Bezeichnung „J II“.

Demnach wurden die Flugzeuge bei Dornier nach dem Alphabet von „A“ bis „Z“ durchnummeriert. Einmal bei „Z“ angekommen“ begann man wieder bei „A“. Obwohl „J II“ so klingt, als würde es für den zweiten Durchgang durch das Typen-Alphabet stehen, so war man 1930 schon beim dritten, vergl. [2].

Der erste „Wal“ hatte lt. Frost vermutlich den Buchstaben „O“.
 
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Baubericht

Cockpit:

Das Instrumentenbrett wurde auf seiner Unterseite durch Aufkleben von zwei Plastikstreifen so weit verbreitert, dass der Platz für die beiliegenden Instrumente ausreicht.



Hier ist alles noch sauber und aufgeräumt (leer).
 
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Gurte, Fußrasten und ein paar Hebel. Etwas Washing mit Bleistift und ein paar Kabel sowie die Durchstiegsluke nach vorne wurden per Filzstift angedeutet.

Der Boden und die Wände wurden nicht mal bemalt, weil der Grauton passt.

 
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Nochmals von hinten. So gut wird man das Cockpit nach dem Einbau nie wieder sehen können. Mit wenig Aufwand ein volles Cockpit erstellt.

 
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Beim Vergleich mit den Dreiseitenrissen der D-2053 und der D-AGAT fällt auf, dass die Bullaugen des Bausatzes alle nicht stimmen. Es gibt zwei verschiedene Größen und die Bullaugen liegen an anderen Orten als den vorhandenen.

Die alten wurden daher mit Gussastscheiben verschlossen und die neuen wurden gebohrt und nachgefeilt.

Die Cockpitwand an den Bullaugen wurde von innen dünner geschabt, damit die später sichtbare Wandstärke besser passt.

Bei den vorderen Fenstern der Funkerkabine ist das Offset gerade mal ein halber Durchmesser. Bei den hinteren ist es mehr.

 
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Die übertrieben breiten und tiefen Blechstöße wurden mit Wachs verschlossen. Hier habe ich zum Abziehen noch Messer und Spatel genommen. Inzwischen nehme ich gleich ein Schleifvlies und dann Schleifpapier unter kaltem Wasser.

 
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Auch wenn mein Mentor schimpft:mad-new:, so lasse ich nach der in meinen Augen guten Erfahrung mit den nachträglich gebohrten Bullaugen der Do 18, auch hier die Fenster wieder offen. D.h. ich erspare mir den ganzen Stress mit abkleben, etc.

Außerdem kann man durch offene Fenster eher ins Boot schauen als durch geschlossene. Und solange die Besatzung nicht durch heftigen Sturm und Regen muss, zieht der Bootsmief :uncomfortableness: auch gleich ab.:!:

So entstand der Plan, dem Wal ein bisschen Innenausbau zu gönnen, gerade so viel, wie man durch die Bullaugen evtl. erspähen kann (gute Beleuchtung vorausgesetzt).:star:

Für den Tankraum, der mit insgesamt 5 Tanks bestückt ist, genügt ein „Potemkinsches Dorf“ mit dreien.

Diese wurde aus einer leeren Fadenrolle und Plastiksheet hergestellt, s. Fotos.

Von der Backbordseite aus sieht man später davon nur den mittleren Teil. Von der Steuerbordseite muss man zwischen 2 Tanks durchgucken. Aufgrund des dadurch beengten Blickwinkels kann man die gegenüberliegenden Tanks an der Backbordwand dann nicht sehen. Also werden diese gleich erst gar nicht gebaut (ich hatte eh gerade keine Fadenrolle mehr in dieser Größe).

 
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Hier sieht man, was ich meine: Die Einrichtung der Bootskabine und den Grundriss des 8-to-Wals davor.



Der Navigator hat neben seinem Funkgerät (der schwarze Kasten an der Wand) noch eine Seekarte (aus dem Urlaubsprospekt im Hintergrund) und ein Notizbuch auf seinen Kartentisch bekommen.

Das könnte man ja durch die Bullaugen sehen. Im Navigationsraum hat es immerhin 4 davon.

Auch der Innenteil der Peilfunkantenne wurde nachgebildet und so angebracht, dass die Antenne sich später direkt darüber befindet.

Vor und hinter dem Tankraum sind nur Frachträume ohne erkennbaren Inhalt (da sehr dunkel).
 
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Hier das Boot vor dem Schließen des Daches.

Die vielen Spanten entsprechen der tatsächlichen Raumaufteilung und sie dienen der Aussteifung. Denn der Rumpf musste etwas auseinander gespreizt werden, damit er zum Dach passt.

Auf dem Bootsdach habe ich durchgehende Längsprofile über die verschwundenen Abdeckungen der beiden MG-Stände der Militärversion mit Klebewachs (braun) modelliert.

Ähnlich zur bereits vorhandenen runden Ausstiegsluke zwischen den vorderen Löchern zur Aufnahme des Baldachins, habe ich eine weitere Ausstiegsluke auf dem Rumpfrücken angebracht (weißer Kreis).

 
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Der Flügel hat einen stabilen Holzholm aus einer Mandarinenkiste bekommen.



Das hätte ich an der Do 18 auch machen sollen.

Der Meister sagt, Kunststoff kriecht zeitlebens. Ich kann’s selber bestätigen. Ich brauch dazu nur mein Revell-Modell der Do-X aus den 80er Jahren anzusehen. Die Flügel haben sich sichtbar der Schwerkraft gebeugt.:grey:

Demnach ist der Einbau eines Holms aus dauerhaft festem Material (Metall, Holz oder Kohlefaser) also keine bloße Zentrierhilfe für die Verbindung von Flügel und Rumpf sondern eine Art Altersversicherung für spätere Jahre. :!:

Zumindest sehe ich das jetzt so. Mal sehen, was die Experten dazu meinen.:rolleyes:
 
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Die Motorgondel weist nicht alle notwendigen Lüftungsöffnungen auf.
Hier entstand die Idee, es mit einem heißen Schraubendreher zu probieren.:!:

Und so sah das vor dem Abschleifen aus.

 
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Hinterher so, mit weiteren Detaillierungen auf der Oberseite:



Oben auf den Motoren fehlen noch 12 Löcher für insgesamt 4 Handläufe. In der Mitte wurde die Gondel etwas erweitert.

Und natürlich gibt es auch hier den offenen Ausstieg zwischen den Motoren für den Wart, wie schon bei der Do-X.:lemo:
 
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Damit man an den Motoren arbeiten kann, ist der Stoffflügel links und rechts von der Motorgondel mit Metall beplankt.

Huma hat jedoch die Breite der Metallbeplankung falsch gewählt. Auf jeder Seite fehlen drei Stofffelder!:dispirited:

Wie in dem hervorragenden Artikel von Helmut Henkel zum Bau der D-2053 in Jet &Prop 2/02 gezeigt, kann man dies leicht korrigieren.

Man sägt die notwendigen Furchen zur Aufnahme von gezogenem Gussast und schleift das Ganze anschließend passend zum Rest des Flügels.:!:

Im Bild ist gerade der Anfang gemacht.

 
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Viel Arbeit braucht das Leitwerk.

Hier hat Huma gepatzt und geschlafen: :sleeping:

Die Zeichnung der Hilfsruder-Hebel (Teile 92 + 93) ist noch richtig, aber die Umsetzung ist falsch (Winkel beachten).

Zur Illustration habe ich ein Foto der Merkur aus dem Dornier-Museum beigefügt, die nur einen dieser Hebel pro Seite hat.

 
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Der Rohbau der Hilfsruder begann mit den festen Stützen gegen die Ruder. Zu beachten: auch das Seitenruder hatte Hilfsruder. Daran hat Huma nicht gedacht. Also werden diese auch gleich mit gebaut (beidseitig!).

Die Ruder selbst entstanden aus Plastiksheet. Für die Kipphebel habe ich Drahtlitzen um das Ruder gelegt und am Ende mit sich selbst verklebt und nach oben gebogen (vergl. Merkurfoto).

Die Verbindungen zwischen Ruderhebeln und Hauptrudern sind eingeklebte Drahtstifte (D=0,1 mm). Leider habe ich keine Bau-Fotos gemacht. Daher im rechten Teil nur ein Blick auf die fertige Konstruktion.

Die Streben am Seitenleitwerk haben noch eine (einfache) Drahtaussteifung, gemäß dem Vorbild, aus SiC-Faser erhalten. Gleiches gilt für die Abstützung des Höhenleitwerks gegen den Rumpf.

:!:SiC-Fasern sind ein Tipp von „Meister Busse“. Sie haben den Vorteil, dass sie sehr leicht und steif sind und daher auch ohne Vorspannung nicht durchhängen. Um Temperaturdehnungen auszugleichen, sollte man sie nur einseitig befestigen und auf der andern Seite lose lagern.:!:

Der Bau der Hilfsruder war anstrengend und ich hatte einige Zeit die Lust daran verloren, weil das Ergebnis so stümperhaft aussah. Später beim „Taifun“ habe ich es dann etwas anders gemacht.

 
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Nach dem Lackieren und Beschriften liegen die Hauptbauteile in einer Tortenschachtel.

Die rennwagenartigen Verkleidungen auf dem Rumpf direkt hinter den Köpfen der Besatzung, die für die D-2053 gedacht sind, (siehe Bild #75) sind inzwischen abgefeilt.

Das Bild zeigt oben auf den Motoren die Löcher zur Aufnahme der noch fehlenden Handläufe. Auf dem Flügel fehlen noch die Anlenkungen der Querruder, die man selber basteln muss, da sie im Bausatz nicht vorhanden sind.

Genau besehen, ist das Triebwerk in sich schief und verzogen. Das ist nur schwer zu korrigieren. Beachte die in Richtung der Motoren um jeweils 3 Felder erweiterte Stoffbespannung des Flügels.

 
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