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Alien
Slipwagen und Transporträder:
Eine charakteristische Auffälligkeit der Wale sind die Löcher in den Stummelflossen zur Aufnahme von Radachsen für den Transport. Nach dem Anlanden des Boots wird das Heck auf eine Art „Handwagen“ gehoben. Die zugehörigen „Hauptfahrwerks“-Räder waren aus Holzbrettern zusammengezimmert. Sie waren vermutlich beinahe schwimmfähig. An drei Handgriffen pro Seite kann das Rollen des Rads vom Wart bei Bedarf unterstützt werden. Diese Konstruktion hat bis zur letzen Version, dem 10-to-Wal (siehe D-AKER „Taifun“) überlebt.
Die Handkarre wurde Scratch gebaut, mit fotogeätzten Speichenrädern eines Feuerlöscherwagens von www.brengun.cz.
Die Holzräder entstanden aus Plastikscheiben, mit 0,9 mm Spritzenkanülen als Achsen. Zur Führung der Achsen im Boot wurden Kunststoffröhrchen in die Flossenstummel eingeklebt.
Grundiert wurde mit Fenstergrund, in den mit einem Borstenpinsel die Holzmaserung der groben Holzbretter eingeprägt wurde.
Nach dem Lackieren mit „Wal-Grau“ wurden Rostspuren an den Achsen und Abnutzungsspuren bis auf das rohe Holz auf den Laufflächen angebracht. Die Räder wurden ja auf steinigem Boden und in Salzwasser bewegt.
Eine charakteristische Auffälligkeit der Wale sind die Löcher in den Stummelflossen zur Aufnahme von Radachsen für den Transport. Nach dem Anlanden des Boots wird das Heck auf eine Art „Handwagen“ gehoben. Die zugehörigen „Hauptfahrwerks“-Räder waren aus Holzbrettern zusammengezimmert. Sie waren vermutlich beinahe schwimmfähig. An drei Handgriffen pro Seite kann das Rollen des Rads vom Wart bei Bedarf unterstützt werden. Diese Konstruktion hat bis zur letzen Version, dem 10-to-Wal (siehe D-AKER „Taifun“) überlebt.
Die Handkarre wurde Scratch gebaut, mit fotogeätzten Speichenrädern eines Feuerlöscherwagens von www.brengun.cz.
Die Holzräder entstanden aus Plastikscheiben, mit 0,9 mm Spritzenkanülen als Achsen. Zur Führung der Achsen im Boot wurden Kunststoffröhrchen in die Flossenstummel eingeklebt.
Grundiert wurde mit Fenstergrund, in den mit einem Borstenpinsel die Holzmaserung der groben Holzbretter eingeprägt wurde.
Nach dem Lackieren mit „Wal-Grau“ wurden Rostspuren an den Achsen und Abnutzungsspuren bis auf das rohe Holz auf den Laufflächen angebracht. Die Räder wurden ja auf steinigem Boden und in Salzwasser bewegt.
Der Wal in seinem Element.
Ich hoffe, Euch tun jetzt nicht die Augen weh, weil ich so viel Bilder gepostet habe.
Später hast du's eh erklärt ... 
