1/72 Sea Harrier FRS. 1 im Vergleich – Matchbox/Fujimi/Italeri

Diskutiere 1/72 Sea Harrier FRS. 1 im Vergleich – Matchbox/Fujimi/Italeri im Jets bis 1/72 Forum im Bereich Bausätze vorgestellt; Dieser Thread soll „mehr“ als nur eine „einfache“ Bausatzvorstellung werden, nämlich ein Vergleich unterschiedlicher Bausätze dieses Typs. Eine...
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Dieser Thread soll „mehr“ als nur eine „einfache“ Bausatzvorstellung werden, nämlich ein Vergleich unterschiedlicher Bausätze dieses Typs. Eine Marktübersicht darf man(n) aber jetzt nicht erwarten. Für mein 1000es Posting wollte ich eben mal „etwas weiter ausholen“.:engel:

Zum Original:

Der BAe Sea Harrier FRS.1 ist eine navalisierte Variante des GR. 3, des bei der RAF bereits seit Mitte der 70er erfolgreich eingesetzten STOVL-Modells der Hawker Harrier.

Erstflug 20.08.1978, einsatzbereit zu Beginn der 80er, wurde der Einsatz von den (relativ) kleinen britischen Kurzdeckflugzeugträgern durch den Einbau eines vergrößerten und erhöht sitzenden Cockpits mit einer neu gestalteten Kabinenhaube angepasst. Der Sea Harrier erhielt eine neue, spitzere Nase mit einem Blue Fox Abfangradar, einen Martin Baker Mk. 10 Schleudersitz, die Fähigkeit zum Einsatz der Sidewinder und verbesserte Struktur- und Avionik-Komponenten.

Zunächst wurden 34 Maschinen bestellt, die den Staffeln 899 (700A), 800 und 801 der FAA zugewiesen wurden. Kurz vor Beginn der Falkland-Krise wurde die 809 aufgestellt, die im Rahmen des sog. Trägernotprogramms mit in den Südatlantik verlegt wurde.

Der Sea Harrier war im echten Einsatz. Im Falkland-Krieg 1982 fanden mit 28 Maschinen ca. 2000 Gefechtseinsätze statt, die durch die Sidewinder-Fähigkeit auch den Abfangjagdeinsatz gegenüber argentinischen Jagdbombern zum Gegenstand hatten. Trotz dem (kampf-)verlustlosen Einsatz der Sea Harrier (bei Abschuss von 22 argentinischen Flugzeugen/Hubschraubern) gingen bei der Kampagne 6 Maschinen verloren (argentinischer Exocet-Angriff auf den Behelfsflugzeugträger Atlantic Conveyor).

Um 1994 waren die Verluste durch 10 Nachbestellungen kompensiert und bis 1998 fand im Zuge von Generalüberholungen die Anhebung auf den FRS.2-Standart statt, den zum Schluss alle Einsatzmaschinen hatten. Markantestes Leistungsmerkmal war die Einsatzfähigkeit der AIM-120 und die "dicke Nase" wg. des Blue-Vixen-Radars.

Exportiert wurde das Unterschall-Kampfflugzeug (in der Version FRS. 1) nur nach Indien, im Paket mit der Modernisierung der 1957 als INS Vikrant übernommenen HMS Hercules 1983.

Die Bausätze:

Wertungsfrei in der Reihenfolge und ohne Anspruch auf Vollständigkeit, da es noch einen Bausatz von Frog/Novo (ggf. auch Harrier GR. 1 gewesen) geben muss, den mir 1991 in der Jenaer Keksrolle jemand als absolute Rarität für damals 25,00 DM verkaufen wollte und auch Hasegawa den FRS.1 in seinem Arsenal führt.
 
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1. Matchbox

Der Matchbox-Bausatz der frühen 80er PK-52 (aus der Macau-Ära, aber alle näheren Formenangaben ausgefräst) wurde im Zuge der Reaktivierung der von Revell übernommenen Formen 1998 in Polen als 40064 wieder aufgelegt.

Um’s vorweg zu nehmen – das Highlight des Bausatzes ist der Decalbogen. In Italien gedruckt beinhaltet er als einziger hier im Vergleich die Low Vis-Variante des Falklandeinsatzes, die durchaus reizvoll ist. Pink/hellblaue Kenner und Stencils auf zwei-Ton-Grau, hat was (unten dann Frage meinerseits an die Experten wegen den Farben).

Der Bausatz selbst in ein sog. 2-Color-Kit (zwei Grautöne) mäßiger Qualität. Die Detaillierung ist nach heutigen Maßstäben Spielzeug, grob (wenn auch versenkt) ausgeführt und teilweise nur stilisiert. Die Kanzelverglasung ist nicht separat verpackt, daher oben leicht angekratzt, verschliert, und so minimal detailliert, das man eher an eine WK II – Kanzel (P-47 oder P-51) denkt, als an eine aus den 70ern. Jedoch sind die Eigenarten der Harrier gut getroffen (siehe unten Geometrie) und als einzige der Bewerber sind die Klappen des Lufteinlaufs geöffnet.

Wer also z. B. mit dem Selbstgravieren kein Problem hat und ohnehin einen FRS.2/FA 2 Sea Harrier bauen will, ist in Anbetracht des Preises der Umbausätze, Ätzteile etc. mit dem Matchbox- als Ausgangsbausatz nicht allzu schlecht beraten.
 
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2. Fujimi

Fujimis Form ist aus ca. 1983. Dem geöffneten Kasten lassen sich separat eingetütet die Bausatzteile und die Decals entnehmen, wobei die Klarsichtteile unglücklicherweise mit zwei „normalen“ Spritzgussästen sich die Tüte teilen und so auch etwas gelitten haben. Nichts, was sich durch Politur nicht wieder beheben lässt, leider nur einteilig geschlossen.

Die Bausatzteile sind aber – nicht zuletzt in Anbetracht des Formenalters – up to date. Versenkte Gravuren, feine Details (verjüngende Leitwerke der Bomben, Raketen), sauber abgespritzt ohne Fischhaut. Zwar keine Innendetails im Cockpits, aber auch kaum störende Auswerferstellen, keine Sinkstellen. Leichte Kratzer, nach’m Grundieren dürften die aber verschwunden sein. Größter Pluspunkt – In-Flight-Refueling-Probe als Anbauteil, gut ausgeführt.

Die Decals kommen nicht an Matchbox und Italeri heran, weder vom Motiv noch von der Feinheit der Ausführung.
 
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3. Italeri

Hier müsste man(n) eigentlich sagen ESCI. Denn die 2003er Italeri-Ausgabe des ESCI-Bausatzes der späten 80er bringt uns einen alten Bekannten, der von vielen als der Harrier-(Grund)Bausatz schlechthin angesehen wird.

Die einzige Folietüte schützt den Klarsicht-Gussast, der schlichtweg der Hammer ist. Alle Merkmale des Vorbilds (Sprengschnüre, Scheibenwischer und -abdeckung) vorhanden und gut wiedergegeben. „Superplus“ ist die geteilte Schiebehaube.

Die feine, versenkte Gravur und die gute Detaillierung der Bauteile zeigen bereits jetzt, dass der eigentliche „Sieger“ dieses Vergleichs zwischen Fujimi und Italeri entschieden wird. Es sind leichte Sinkstellen im Bereich von Streben und Montagehilfen im Inneren zu erkennen. Diese wiederum führen zu einem Mehraufwand, da Spachteln und Gravieren in diesen Bereichen angesagt ist.
 
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Deckelbilder

Sollten zwar keine Rolle spielen, sind aber durchaus kaufrelevant (Visualeindruck).:FFTeufel:

a. Matchbox

Harrier über durch Wolkenlücke sichtbarer Airbase (Yeovilton?). Seiten nur Text zum Original und Modell, wie die Matchbox-Kisten unter Revell halt waren.
 
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b. Fujimi

Trägerdeck mit startendem Harrier. An der Seite die Deckelbilder weiterer Bausätze des Hersteller, Farbdruck einer Seitenansicht der Bemalungsanleitung.
 
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c. Italeri

Startender Harrier im „Morgenrot“. Seiten Beschreibungen des Originals in mehreren Sprachen und Fotos eines gebauten Modells (gar nicht mal so schlecht!).
 
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2. Bauanleitungen

a. Matchbox

Wie immer bei den Adaptionen der Matchbox-Bauanleitungen wurden die schrittweisen Explosivzeichnungen übernommen und mit den Revell-Farben versehen. Problem hierbei ist, die Farben sind demzufolge zu mischen, bei Matchbox war die entsprechende Humbrol-Farbe verwendet worden. Was positiv auffällt (auch wenn bei der Low viz aus Versehen eine High viz Seitenansicht mit reingerutscht ist) ist die Bemalungsanleitung, die – im Hinblick auf die richtig guten Abziehbilder – nahe legt, dass Revell da auf den bestehenden 1/72-Aftermarket zurückgegriffen hat. :?!
 
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b. Fujimi

In der fernöstlichen Ausführlichkeit werden hier die Gliederung und Zusammensetzung der Spritzgussäste und Teile abgehandelt. Ebenso was welches Teil – insbesondere die Außenlasten – ist, wo es sitzt etc. Stufenweise Bauhinweise – aber leider rein japanisch, nur das nötigste ist englisch übersetzt.
 
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c. Italeri

Sehr schön, übersichtlich, alle Alternativen gut darstellend. Alle drei Farbvarianten als 4-Seiten-Riß. Gewohnt praktikabel.
 
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3. Decals

Vorab – wer weiß, ob die low viz Variante Light Sea Grey oder Dark Sea Grey overall oder die Unterseiten von Flächen und Höhenleitwerk heller waren (so die Matchbox Anleitung – widersprüchlich zu JPS-Color)?:?! :confused:

a. Matchbox

- 800 Sqn. HMS Invincible 1980 – high viz, XZ 454, flown by CdrOff LTCDR Gedge
- 800 Sqn. HMS Hermes 1982 – low viz, XZ 499,

Der Vorteil des Matchbox-Bausatzes!
 
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b. Fujimi

- 801 Sqn., XZ 491
- 809 Sqn., XZ 494

Beide high viz ohne nähere /englisch lesbare Angaben - Keine weiteren Worte, auch wenn man vom Gilb mal absieht, ist es nicht besonderes.:(
 
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- 801 Sqn. HMS Invincible 1982 – low viz, 000
- 700A Sqn. RNAS Yeovilton, 1979 – high viz, XZ 451
- 300 Sqn. INS Vikrant, 1982 – high viz, IN 604

Auch hier sind die „Hingucker“ die indischen.
 
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4. Rumpfbaugruppe

Vorab – über separierte Hitzeschutzbleche des Pegasus-Triebwerks (können also in Ruhe mit Alclad lackiert und nach dem Lackieren der Rumpfhälften mit den Tarnfarben aufgeklebt werden) verfügen beide Mitwettbewerber, denn Matchbox ist schon hier deutlich in’s Hintertreffen geraten. :(

a. Matchbox

Neben den fehlenden Gravuren im Bug- und Heckbereich, sind die Öffnungen für die Schwenkdüsen zu bemängeln. Sicher ist es interessant, die Hilfslufteinläufe offen zu gestalten, aber die Innenseite ist dann wieder so übergroß dimensioniert, dass dieser Effekt verloren ist. Rumpf in „einem Stück“.:(
 
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b. Fujimi

Wie später bei Italeri - Bug und Seitenleitwerk abgetrennt. Ablenkbleche separat ausgeführt. Die Konturen der Wülste in den Bereichen der Schwenkdüsen sind gut wiedergegeben.
 
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c. Italeri

Die Aufteilung der Rumpfbaugruppe lässt erkennen, dass ESCI seinerzeit auch den GR Mk. 3 im Angebot hatte. Bugsektion und Seitenleitwerk separat. Rumpf als Rumpftorso – was bitte nicht negativ zu verstehen ist.
 
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Schöner Aufbau des Triebwerkslufteinlaufbereiches inklusive Luftleitbleche etc. Einfach mal die Bilder ansehen. Negativ bei Italeri leichte Fischhaut und weicheres Material als Fujimi.:FFCry:
 
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5. Flächenbaugruppe

a. Matchbox

Grobe Struktur – aber die wenigen Gravuren stimmen. Ansatz ist an Rumpf-Baugruppe angegossen, so dass nur die eigentliche Fläche anzukleben ist. Es muss also gespachtelt werden, da der Übergang Rumpf/Fläche ebenso wie Rumpf/Lufteinlauf doch sehr markant ist.
 
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1/72 Sea Harrier FRS. 1 im Vergleich – Matchbox/Fujimi/Italeri

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