C-130J für die Luftwaffe

Diskutiere C-130J für die Luftwaffe im Bundeswehr Forum im Bereich Einsatz bei; Das ist ein einseitiger Vorschlag von Embraer und meines Erachtens hat dieser auch keine Aussicht auf Erfolg. Deutschland hat sehr lange...
ramier

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Könnte es sein das die C-130J noch nicht so 100% gesetzt ist wie viele meinen?

Ich frage deshalb:
Embraer umwirbt die Bundeswehr mit KC-390.

http://www.n-tv.de/19687395
Das ist ein einseitiger Vorschlag von Embraer und meines Erachtens hat dieser auch keine Aussicht auf Erfolg.

Deutschland hat sehr lange gebraucht um sich überhaupt zu den 6 C130J durchzuringen.
Definitiv wird man sich nicht noch ein drittes Muster auf dem Hof stellen welches zudem noch von Kinderkrankheiten geplagt sein wird. Sollte man irgendwann einen größeren Bedarf als die geplanten 6 C130J in dieser Größenklasse feststellen wird man sicherlich zusätzliche C130J bestellen und keine Embraers.
Zypries hat diese vor ein paar Monaten schon mal ins Spiel gebracht weil deutsche Firmen an dem Projekt beteiligt sind.
Hiermit hätte man aber wieder das gleiche Problem wie bei vielen Rüstungsprojekten:

Die Interessen der Wirtschaft werden über die der Bundeswehr gestellt. Das hat funktioniert als man in keine Einsätze verwickelt war. In der jetzigen Zeit kann man sich diesen Luxus nicht mehr leisten.
 
Thone

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Warum will Deutschland seine Maschinen eigentlich in Frankreich betreiben? Die Niederlande, Belgien, Dänemark und Österreich betreiben dieses Muster auch und ich finde es ist wirtschaftlicher die Maschinen bsp. in den Niederlanden zu stationieren. Dort stehen sie schneller zur Verfügung und man würde Kosten sparen gerade wegen der Entfernung. Warum also Frankreich?
Wie es auch @K.B. sagt: Politisch passt eine französisch-deutsche Kooperation besser ins Programm als zB mit den Dänen.

Thomas
 
amsi

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Was viele vielleicht nicht auf dem Schirm haben oder schon in Vergessenheit geraten ist:

Auch bei der C-160 Transall gab es/gibt es ein gemeinschaftliches Programm mit den Franzosen.
In einem MOU (Memorandum Of Understanding) ist die gegenseitige Hilfe bei Wartung und Störbehebung im Ausnahmefall geregelt. Wenn irgendwo in der weiten Welt ein Flieger liegen bleibt kann und darf er von der Partnernation Instandgesetzt und gewartet werden. Haben wir mehrmals in Afghanisten bei den Franzosen gemacht, bzw wurden unsere Tralls in Afrika von den Franzosen insandgesetzt.
Also alles irgendwie nicht wirklich neu.

mfg

Claus
 
Fighter117

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Wäre denn nicht die C-130J-SOF das ideale Flugzeug für die BW? Hört sich zumindest gut an.

Zwar fliegen die US-Streitkräfte diverse Hercules-Varianten für Spezialeinsätze, doch bisher wurde ein solches Muster nicht als neu gefertigtes Flugzeug für den Export gebaut. Die SOF-Variante sei nun aufgrund des großen Interesses verfügbar, so der Hersteller, der auf 100 bis 200 Verkäufe hofft und dabei vor allem die Märkte in Nahost und Asien im Visier hat.

Die C-130J-SOF wird für 80 bis 90 Millionen Dollar in einer Basisausstattung angeboten und kostet damit etwa zehn Millionen Dollar mehr als der reine Transporter. Dafür gibt es Überwachungssensoren und die Vorbereitungen zum Beispiel für die Montage einer Luftbetankungssonde oder die Nutzung von Schlauchbehältern für die Betankung von Flugzeugen und Hubschraubern. Je nach Bedarf lassen sich zudem weitere Systeme inklusive einer seitlich feuernden 30-mm-Kanone dazukaufen.

Laut Lockheed Martin ist eine C-130J-SOF innerhalb von 36 Monaten nach dem ersten Bestelleingang lieferbar. Die Entwicklung sei einfach, da nur schon bekannte Systeme verwendet werden. Softwareseitig baut man auf die vorhandene Transporterausführung auf.
 
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Herby

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Wie es auch @K.B. sagt: Politisch passt eine französisch-deutsche Kooperation besser ins Programm als zB mit den Dänen.

Thomas
Es hat zwischen Deutschland und Frankreich ja immer wieder Kooperationen gegeben:

- Mont-de-Marsan:
3.[LTG 61 (TrVsuStff TRANSALL) 06.1965 bis 06.1968
- Le Luc:
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Dazu kommen die gemeinsamen Entwicklungen der Atlantic und Transall und Lizenzbauten der Noratlas. Außerdem ist das im Rahmen des ETC nur logisch.
 
foefighter

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Ist das schon bekannt, dass der Stationierungsort Évreux - Luftlinie 88 km nordwestlich von Paris - sein soll? Hier ist ein Artikel von Luftwaffe.de diesbezüglich.
 
gk juergen

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Da plant die Luftwaffe aber schon fleißig :)

Die Flieger sind doch noch nicht mal bestellt.....oder ist mir da was entgangen!??!
 
amsi

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Aus dem Artikel:
"...Die Bundeswehr hat sich frühzeitig festgelegt, dass diese Fähigkeitslücke in Kooperation mit einem europäischen Partner geschlossen werden sollte..."
Ah jetzt ja! Hervorhebung durch mich!
„Die größte Herausforderung wird mit Sicherheit sein, in Deutschland Personal zu finden, das sich bereit erklärt, sich auf das Abenteuer Frankreich einzulassen.“
Der vollbesetzte Zug aus ETSA ist leider schon abgefahren. Sorry Leute, is a bissl spät. net frühzeitig.
Vielleicht schaun sie sich ja dann in Hohn um nach Personal.
 

fant66

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„Die größte Herausforderung wird mit Sicherheit sein, in Deutschland Personal zu finden, das sich bereit erklärt, sich auf das Abenteuer Frankreich einzulassen.“

Wenn man genügend bezahlt, wird sich doch sicher Personal finden. Genauso wie in Goose Bay, Deci, Holloman oder sonst irgendwo.
 
Fighter117

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Ich finde jetzt Frankreich generell und im speziellen vor den Türen von Paris auch nicht so schlimm. Denke da hat die Bw uninteressante Standorte. Holzdorf zB. scheint ja sehr beliebt zu sein. Für die Ostfront scheint man ja auch genügend Soldaten zusammen zu bekommen. Von den Einsätzen mal ganz abgesehen.
 

n/a

Guest
Wenn man genügend bezahlt, wird sich doch sicher Personal finden.
So einfach ist das nicht, weil wir nicht von der freien Wirtschaft reden sondern einem Staatsunternehmen, bei dem man nicht mal eben die Besoldungsordnung für einzelne Personen anpassen kann.

Ich finde jetzt Frankreich generell und im speziellen vor den Türen von Paris auch nicht so schlimm. Denke da hat die Bw uninteressante Standorte. Holzdorf zB. scheint ja sehr beliebt zu sein. Für die Ostfront scheint man ja auch genügend Soldaten zusammen zu bekommen. Von den Einsätzen mal ganz abgesehen.
Das ist aber nicht das einzige Kriterium – bei Soldaten mit Familien muss da noch mehr mitspielen. Wenn das Projekt Evreux ordenlich anläuft, wird das aber vielleicht in zehn Jahren auch gar kein Problem mehr sein, Leute zu finden.
 
amsi

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Für die Ostfront scheint man ja auch genügend Soldaten zusammen zu bekommen
Hier geht es aber nicht um (sorry für die Bezeichnung) einen 08/15-Soldat der an X beliebigen Standorten rekrutiert werden kann. Da werden ausgebildete Spezialisten gebraucht! Und diese Ausbildung ist nun mal leider nicht mit nur 2 Monaten AGA abgehakt. Da kommen schnell mal Monate bis Jahre zusammen. Und wenn man davon ausgeht das das Personal, wie üblich, alle 3 - 4 Jahre bei einer Auslandsverwendung ausgetauscht wird, frag ich mich wie das funktionieren soll. Für das Personal in Deci oder Holloman konnte man aus einem großem Pool an Geschwadern für das Waffensystem Tornado Personal abgreifen, das schon ausgebildet war. Für das tolle Projekt C-130 mit den Franzosen sieht das wohl leider etwas anders aus.
 
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Das ist uns ja allen klar, aber es handelt sich ja nicht um tausende Soldaten, sondern nur um wenige hundert. Gibt es dazu schon Zahlen? Man stellt doch sicherlich nur Piloten, Lademeister und Mechniker und ein paar Leute bei der Führung. Oder beteiligt man sich auch bei den Nebenschauplätzen wie Feuerwehr, Tankzüge, Wetterfrösche, Lotsen usw.?
Und es gibt ja auch eine ordentliche Vorlaufzeit und man wird ja unter den Transallern sicher auch einige Freiwillige generieren können. Und der Vergleich zur Ostfront ist sicher nicht 1 zu 1 vergleichbar, aber auch da sind sicher viele Spezialisten bei und sollte nur zeigen das es viele bescheidenere Stationierungsorte gibt. Aber klar, eine Herrausforderung ist es auf jeden Fall und sollte schleunigst von der Führung angepackt werden. Und mehr Kohle gibt es mit Sicherheit. zieh mit Sicherheit nicht bei allen, aber bestimmt bei einigen.
 

Sens

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Hier geht es aber nicht um (sorry für die Bezeichnung) einen 08/15-Soldat der an X beliebigen Standorten rekrutiert werden kann. Da werden ausgebildete Spezialisten gebraucht! Und diese Ausbildung ist nun mal leider nicht mit nur 2 Monaten AGA abgehakt. Da kommen schnell mal Monate bis Jahre zusammen. Und wenn man davon ausgeht das das Personal, wie üblich, alle 3 - 4 Jahre bei einer Auslandsverwendung ausgetauscht wird, frag ich mich wie das funktionieren soll. Für das Personal in Deci oder Holloman konnte man aus einem großem Pool an Geschwadern für das Waffensystem Tornado Personal abgreifen, das schon ausgebildet war. Für das tolle Projekt C-130 mit den Franzosen sieht das wohl leider etwas anders aus.
Nicht wirklich, weil eh nicht für jede Aufgabe ein deutscher Soldat oder Spezialist gebraucht wird. Den Löwenanteil des Personals stellen eh die Franzosen. Die Deutschen stören da eher mit ihren starren Vorschriften und Denkweise und sollen primär an den Kosten des Pools beteiligt werden. Die Soldaten selbst dürften sich auf etwas französisches Lebensgefühl freuen, da hat damals kaum jemand eine Abkommandierung nach Frankreich abgelehnt.
 
Tracer

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Ha ich seh schon als Voraussetzung Französisch SLP 3332... Noch so eine Hürde.
 
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amsi

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Und in der Trubengüscheé gibts Schnecken und Froschschenkel! ...noch so eine Hürde!
:101::79:
 
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Fragt doch mal im Heer nach, wie deren Erfahrung in Le Luc ist?
Ich meine die Ansprüche sind zwar nicht mit denen der Luftwaffe zu vergleichen :FFTeufel:, aber für einen ersten Eindruck reicht es.
 
amsi

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OK, Spass bei Seite.
Ich hab immer sehr Gute Erfahrung mit den französischen Kameraden der C-160-Fraktion gehabt. Sei es im Einsatz, wenn wir ihre ollen Flieger in Masar repariert habe, oder auch wenn wir für die Legion in Calvi oder Pau Pax-Drop Einsätze übernommen haben. Immer tolle Erfahrungen (und die ein oder andere Kiste Rotwein haben sie uns immer gegönnt!:smiley949:).
 

cobra01

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Bitte die AS30, Roland und das Luftmofa nicht vergessen!
 
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