Revell Aqua Color - Farbe verdickt binnen Minuten...

Diskutiere Revell Aqua Color - Farbe verdickt binnen Minuten... im Farben, Verdünner, Pinsel & Pinselarbeiten Forum im Bereich Tipps u. Tricks; Liebe FF-Gemeinde Die FF-Suchfunktion hat mir nicht weitergeholfen, daher dieser Thread. Als alter Pinsler habe ich meine ersten Gehversuche...
TomTom1969

TomTom1969

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Liebe FF-Gemeinde

Die FF-Suchfunktion hat mir nicht weitergeholfen, daher dieser Thread. Als alter Pinsler habe ich meine ersten Gehversuche mit Revell Aqua Color gemacht. Dies, obwohl ich ein Fan von Humbrol Enamels bin, die schön lange feucht bleiben und damit einen gleichmässigen Farbauftrag, wenn man nass in nass arbeitet, unterstützen. :)

Ich habe eine Revell Aqua Color Teerschwarz, Nr. 6, neu zum halben Preis auf einer Ausstellung erstanden und gestern ausprobiert. Da mir die Farbe zu dickflüssig war, habe ich mit Ispopropylalkohol 70%, verdünnt. Die Farbe hatte eine gute Konsistenz, hat noch gut gedeckt und ich legte los. Nach kürzester Zeit wurde die Farbe am Pinsel beim Nachfassen immer dicker. Einmal Umrühren im Farbdöschen zeigte, dass sich die Farbe an der Oberfläche im Farbdöschen verdickte, fast wie die Bildung einer Haut beim Milchkochen. :eek:

Mein Workaround: Vor jedem Farbaufnehmen einmal umrühren. Das kanns aber eigentlich nicht sein. :rolleyes:

Meine Erkläungsversuche:
1. Die Farbe ist alt. Pigmente und Bindemittel wolllen nicht mehr miteinander. Kenne ich von den Enamels.
2. Das Verdünnen mit Isopropylalkohol war keine gute Idee.
3. Dieser Farbton / diese Farbencharge ist einfach so - und damit für die Tonne.

Ich bin Ingenieur, kein Chemiker, und lerne gerne dazu. Was meint Ihr?

TomTom
 
EDCG

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im Norden
1. Die Farbe ist alt.
Das wäre möglich. Vielleicht aber auch nicht.
Die Aqua Colors, die ich bislang hatte, hatten eine sehr stark
schwankende Konsistenz. Von 'dünnflüssig' bis 'ziemlich zäh'
war da alles dabei. Ob die ab Werk so waren oder ob manche
Farben ewig beim Händler gelegen haben kann man ja leider
nicht feststellen.
 
Viking

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Im Norden
Alkohol hat die Eigenschaft, schneller zu verdunsten als Wasser. Ich würde als Ursache auf 2., also ungeeignete Verdünnung tippen.
 
Sören

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Alien
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Ich habe auch ein paar dieser Revell Acrylfarben. Was ich an denen absolut ätzend finde ist, daß der Behälter schon ausgetrocknet ist ehe er auch nur zur Hälfte leer ist:mad: Daran, daß ich ihn nicht ordentlich verschlossen habe, kanns nicht liegen. Darauf achte ich, daß die Ränder schön sauber sind.
Hier sollte Revell nachbessern und vielleicht auf Schraubgläschen wie bei Modell Master oder solche Flaschen wie Vallejo sie verwendet zurückgreifen. Die sind top-:TOP:
 
RindVieh

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Ich denke auch, dass es eventuell an der Verdünnung liegt: ich verdünne AquaColor mit destiliertem Wasser und habe (normalerweise) keine Probleme.
Oder es liegt an zu trockener Umgebungsluft, denn je trockener diese, desto schneller trocknet die ( sowieso schon relativ schnell trocknende) Acrylfarbe.

Und wenn die Farbe eingetrocknet is, bevor der Behälter leer ist: ich kipp hin- und wieder ein paar Tropfen dest. Wasser dazu und schüttel.
Ist doch aber bei anderen, offenen Farben nicht anders: sie verdunsten/trocknen :?!
 
Sören

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Alien
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Ja eben! Sie sollten aber nicht offen sein wenn der Behälter eigentlich zu ist. Passiert mir mit Acrylfarben anderer Hersteller, die andere Behältnisse nutzen, nicht. Die sind fest verschlossen wenn der Deckel drauf ist.
 
Wolfgang Henrich

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Falsche Verdünnung. Gerade fürs pinseln ist dest. Wasser oder Fensterreiniger die richtige Wahl.
 
jo020

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Falsche Verdünnung. Gerade fürs pinseln ist dest. Wasser oder Fensterreiniger die richtige Wahl.
Sehe ich genauso. Dest. Wasser hat bisher immer funktioniert. Und was die Dichte der einmal geöffneten dosen betrifft hatte ich da auch noch keinmal das Problem des austrocknens. Und einige der Dosen sind seit über einem Jahr in Benutzung.
 
Rampf63

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Das größte Problem bei den "Revell-Plastik-Büchsen" für die Aqua-Color sind meiner Erfahrung nach diese kleinen "Schniedel" am Deckel die in das Unterteil der Büchse einrasten sollen. Die trifft man nicht immer genau und dann steht der Deckel weg und die Farbe dickt ein. Bisher habe ich diese Dinger einfach weggeschnitten und dann halten die Farben bei mir. Einige jetzt schon über 2 Jahre.
Als Verdünnung nehme ich immer noch Spiritus her und habe damit gute Erfahrungen gemacht.
 
BlackWidow01

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Meine Erkläungsversuche:
2. Das Verdünnen mit Isopropylalkohol war keine gute Idee.
Richtig, das war keine gute Idee! Zum (wenigen) Pinseln nehme ich Wasser und tropfe etwas mit 'ner Pipette in die Farbe im Deckel und rühre mit dem Plastikteil eines Wattestäbchens ("Q-Tip") um. Das reicht meist vollends. Für die Airbrush verwende ich als Verdünnung Sidolin Streifenfrei Fensterreiniger im Verhältnis 2:3 (Verdünnung zu Farbe).

Das größte Problem bei den "Revell-Plastik-Büchsen" für die Aqua-Color sind meiner Erfahrung nach diese kleinen "Schniedel" am Deckel die in das Unterteil der Büchse einrasten sollen....
Stimmt, diese ....äh .... Laschen verbiegen recht schnell. Ich habe sie zwar noch nicht abgeschnitten (wer mag es schon, wenn einem der Schniedel abgeschnitten wird? :TD:), sondern ich biege sie immer wieder etwas gerade und hau nochmal auf den Deckel, damit der richtig fest drauf sitzt. Und was das Nachdicken der Farbe angeht: Ich gebe immer wieder ein paar Tropfen dest. Wasser hinzu. Für die Airbrush muß das Zeugs sowie recht dünnflüssig sein.

Gruß
Torsten
 

Hans Trauner

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1. Farben nie, nie, nie, nie im Behältnis verdünnen. Nie!

2. Ggf bei Bedarf von grösseren Mengen die benötigte Menge in ein Filmdöschen umfüllen und dort verdünnen

3. Alkohol geht bei Revell Aqua, ist aber nicht optimal. Sidolin oder Wasser ist besser.

4. Von Vallejo, aber auch im Künstlerbedarf gibt es "Retarder", die die rasche Filmbildung verhindert. Ist aber eigentlich nur beim Spritzen interessant.

5. Beim Pinseln mit Wasseracryl (Vallejo, LifeColor, Citadel, Revell Aqua) hilft eine Nasspalette ungemein. Die Farben trocknen auf der Palette erst nach Stunden

http://www.modellversium.de/tipps/2-bemalung/112-.html

Man kann sich sowas auch rasch aus einer CD-Hülle (klares Teil), Küchentuch/Toilettenpapier, Backpapier, vier Klammern selber bauen.

H
 
albatros32

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Der allgemeinen Empfehlung die Revell-Aquas mit Destiliertem Wasser zu verdünnen, möchte ich mich anschließen !
Das "schnelle Eintrocknen" beim Pinsel kann auch an eben diesem Pinsel liegen !:!:
In einem Buch über Aquarellmalerei hatte ich mal etwas über spezielle "Akryl-Pinsel" gelesen...
Beim verarbeiten von Wasserverdünnten Farben sind Pinsel mit "Kunststoffborsten/-haaren" zu empfehlen, da sich die Farbe mit diesen scheinbar nicht so leicht verbindet und antrocknet !!!! ( Habe ich bis zum selbstversuch auch nicht geglaubt!)
Alkohol als Verdünner hat bei mir nur zu "Klumpenbildung" geführt; besonders beim brushen....:mad:
Die wechselnde Konsistenz von "flüßig bis Zahnpaste" scheint weder mit dem Alter noch der Lagerung zusammen zu hängen, da ich dieses bei frisch vom Händler ausgepackten, wie auch bei "Flohmarktkäufen" usw. erlebt habe ! Da muß Revell wohl noch kräftig nacharbeiten !!!!!:TD:
 

Hans Trauner

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Weshalb eigentlich destiliertes Wasser? :?!

H
 
bjs

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Nun, Kondensatorwasser aus dem Trockner sollte auch gehen.

Bei nicht-destiliertem Wasser riskierst Du die Folgen des enthaltenen Kalks...
 
Wolfgang Henrich

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na ja, das mit dem Kalk kann man, glaube ich, eher vernachlässigen.
Dest. Wasser ist aber weicher und lässt sich definitiv etwas besser pinseln. Es geht natürlich auch ohne.

Bei Wasser aus dem Trockner wäre ich vorsichtig. Das ist gerne schonmal mit Schwebstoffen durchsetzt. Zumindest sollte man es irgendwie filtern.
 

Hans Trauner

Space Cadet
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Nie aus dem Trockner, und wenn, dann unbedingt durch einen Kaffeefilter filtern. Das Zeug ist mit Flusen durchsetzt. Im übrigen kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, was der gelöste Kalk im Wasser mit den Farben machen soll. Viel wichtiger ist doch, dass das Wasser in der Oberflächenspannung herabgesetzt wird, also ein Tropfen Spüli rein.

Ich hab mal den Hinweis mit der Aquarellmalerei versucht nachzuvollziehen. Aquarellfarben sind mit Acrylfarben nicht zu vergleichen, das Bindemittel ist eben nicht auf Acrylbasis, sondern auf Basis Gummi Arabicum etc.

Alle speziellen "Aquarellpinsel", die ich kenne, sind aber gerade auf Naturborsten-Basis, meist Dachshaar. Ich kann mir den Hinweis nur so erklären, dass die feineren Naturhaare ingesamt eine grössere Öberfläche zum Verdunsten aufweisen als die gröberen Kunsthaare - was aber für den Modellbau völlig irrelevant ist. Andere Farben, andere Technik, grössere Pinsel

H
 
Sören

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Das mit den Laschen werd ich mir für die Zukunft merken. Und ich war der festen Überzeugung, die Dosen immer richtig verschlossen zu haben.:confused:

In meinem Künstlerbedarfsladen wurden mir auch Synthetic-Pinsel für Acrylfarben empfohlen
 

Hans Trauner

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Ich verwende ja auch fast nur Kunsthaarpinsel, nicht jedoch für die Feinarbeiten. Alle meine Pinsel ab Größe 0 sind Echthaarpinsel. Das im Künstlerladen für Acryl-Gemälde (!!) Kunsthaar empfohlen wird, hat mit der mechanischen Belastung zu tun. Die Pinsel werden beim Malen auf Leinwand mit Acrylfarben (Künstleracryl!! Viel pastöser!!) stärker belastet, Echthaarpinsel gehn da in die Knie. Und sie sind einfach zu teuer für sowas.

Bei Aquarellmalerei ist der Pinsel dagegen kaum Belastungen ausgesetzt, er muss seine Spitze behalten, die ganze Malereitechnik geht praktisch nur durch Kapillareffekte. Bei echter Aquarellmalerei sind Echthaarpinsel besser.

H
 
albatros32

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Hi !
Wahrscheinlich habe ich mich bezüglich des Buches ( Aqua.Malerei etc.) unklar ausgedrückt...
Kurz : Ich wollte zum Ausdruck bringen, daß ich seit ich die Revell-Aqua Farben mit SYNTHETIK-Pinseln ( bei Details z.B. 5/0 ) verarbeite, SEHR viel weniger Probleme habe mit Antrocknung oder "Klümpchenbildung" am Pinsel !

Zum Destilierten Wasser :
Farben welche damit verdünnt werden, haben weniger Neigung zum "perlen", was noch durch Spülmittel- oder Sidolinzugabe verbessert werden kann.

Den Tipp mit dem "Trockner" hört man immer wieder ( auch für Dampfbügeleisen etc.), aber beim Discounter kostet ein 5 Liter Kanister so um die 2-4 Euro ! Lohnt das filtern da noch ???
 

Hans Trauner

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Zum Destilierten Wasser :
Farben welche damit verdünnt werden, haben weniger Neigung zum "perlen", was noch durch Spülmittel- oder Sidolinzugabe verbessert werden kann.
Die Oberflächenspannung hat mit dem Kalkgehalt nix zu tun, sorry. Ich hab schon als das mit dem destillierten Wasser aufkam, mir Aqua dest. besorgt ( das Zeug, das im Kanister verkauft wird, ist eh kein Aqua dest., sondern allenfalls demineralisiert) und alles Mögliche damit ausprobiert. Kein Unterschied zu normalen Leitungswasser. Viel wichtiger ist es, die Oberflächenspannung herunter zu setzen. Der Mineral- und Kalkgehalt ist völlig wurscht.

H
 
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