Flugstunden der Flugzeugführer

Diskutiere Flugstunden der Flugzeugführer im NVA-LSK Forum im Bereich Einsatz bei; Bis jetzt bin ich immer davon ausgegangen, daß die Flugstunden von Jagd(bomben)fliegern der Bundesluftwaffe deutlich höher gewesen seien, als die...
Veith

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Bis jetzt bin ich immer davon ausgegangen, daß die Flugstunden von Jagd(bomben)fliegern der Bundesluftwaffe deutlich höher gewesen seien, als die in den LSK/LV .... ohne Zahlen zu kennen.

Jetzt lese ich zufällig von einem exMiG-29 Piloten: »90 - 120 Stunden in der NVA .... Einige Piloten aus den alten Bundesläern flogen jedoch fast das dreifache (150 Stunden).« (hier). Ok, 1/3 mehr ist nicht ohne, aber da ist ja auch die alte Frage, ob in der Zeit ggf. nur Strecke geflogen wird.

Hat jemand vergleichbare Echt-Zahlen?
 
Gabi

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Das wird schwierig, da man dann immer die Bedingungen miteinander vergleichen müsste. Also Dienstalter, Verwendung, Ausbildungsstand usw.
Nur mal an einem Beispiel:
Als junger Leutnant im ersten Truppenjahr bin ich gute 120 Stunden geflogen, und das nicht nur auf Strecke - aber: wir waren zu jener Zeit in Garz, sind jeden Samstag geflogen und waren natürlich immer in der Planung.
Im letzten Jahr auf der 21 bin ich nur noch 60 Stunden geflogen: gebremst haben mich hier eine Menge DHS und andere Sachen.
Also, wo setzt man die zu vergleichende Flugzeit an? Es wird immer Piloten geben, die behaupten (können), dass sie 3 mal so viel geflogen sind wie andere.
 
fibonacci

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Als Jagdflieger der NVA bin ich in meinen guten Jahren so auf 86 Stunden im Jahr gekommen. Das sind allerdings reine Flugzeiten - also vom Start bis zur Landung.
Bei den Fliegern der Bundeswehr wurde (wird) nach meinen Erkenntnissen die Rollzeit mitgezählt - also vom Anlassen der Maschinen bis zum abstellen.
Da kommen im Jahr schon ein paar Stunden mehr zusammen.
Lutzi
 

Talon4Henk

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Bei den Fliegern der Bundeswehr wurde (wird) nach meinen Erkenntnissen die Rollzeit mitgezählt - also vom Anlassen der Maschinen bis zum abstellen.
Da kommen im Jahr schon ein paar Stunden mehr zusammen.
Lutzi
Die Rollzeit wurde nicht mitgezählt. MWn werden seit dem Jahre 2000 sowohl die Flugzeiten, als auch die Blockzeiten geplotted, bei den Blockzeizen zählt die Rollzeit vom ersten eigenen Rollen, also nicht vom Anlassen, dazu. Dies ist allerdings nur der Vergleichbarkeit mit den Zivilen geschuldet.
Die Flugzeit ist immer noch reine Flugzeit.
 
Veith

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Weil es wieder einmal hochkom, Tenor: "Ostdeutsche Piloten haben nichts getaugt, weil so gut wie nie geflogen, während ein Bundeswehrpilot mindestens 2.000 Flugstunden im Jahr hat!" ;)

Fragen:
* Was ist die "Blockzeit"?
* Könnte nicht ein BW-Jagdflieger seine reine Flugzeit (ohne "Kriegs-Einsatz") im Jahr mal auf den Forentisch legen und dazu ein paar Angaben zur Einsortierung (wie Junggeier oder alter Hase)?
 
Veith

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Blockzeit ist die Zeit vom Losrollen des Lfz. aus eigener Kraft am Startflughafen bis zum Abstellen des Flugzeuges am Zielflughafen (dann wenn es nicht mehr aus eigener Kraft rollt).
Danke!

Damit hätte ich die "Blockzeit" als "Rollzeit" bezeichnet. Stark finde ich, daß wohl früher auch die Zeit vom Anlassen bis Abstellen den Flugzeiten gegenüber gestellt wurde ... Statistik ist was feines :D

Könnte es Unterschiede zwischen Zivil und Bundeswehr geben / vor 1990 gegeben haben?
 

Talon4Henk

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Damit hätte ich die "Blockzeit" als "Rollzeit" bezeichnet. Stark finde ich, daß wohl früher auch die Zeit vom Anlassen bis Abstellen den Flugzeiten gegenüber gestellt wurde ... Statistik ist was feines :D
Blockzeit ist etwas ziviles. Bei der Bundeswehr gibt es nur Flugzeit. Die Blockzeit wird seit dem Jahr 2000 zusätzlich geführt, um den Luftfahrzeugführern beim Übertritt in die zivile Fliegerei Nachteile auszugleichen, denn für die zählt Blockzeit.
 

Talon4Henk

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Ja aber wenn das Militär von Flugstunden spricht dann sind das Flugstunden, die Blockzeiten werden nur für zivile Nachweisführung zusätzlich gebucht.
 
tucano

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Weil es wieder einmal hochkom, Tenor: "Ostdeutsche Piloten haben nichts getaugt, weil so gut wie nie geflogen, während ein Bundeswehrpilot mindestens 2.000 Flugstunden im Jahr hat!" ;)
Na 2000 Stunden im Jahr ist wohl ein Schreibfehler oder? Sorry Ironie, hab ich zu spät gemerkt Yellow Cab.
Hier geht es vielleicht um die 80iger Jahre, aber mein Vater flog von 1953 bis 1975 und kam auf knapp über 1700 Flugstunden. Also knapp 80 im Jahr. Irgendwie klingt das nicht viel.
 
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Veith

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Danke und sorry, war natürlich ironisch / überzogen gemeint.

Also knapp 80 im Jahr. Irgendwie klingt das nicht viel.
Sicher, es wird auch viel Zeit für (Um-) Schulungen oder andere Aufgaben draufgegangen sein. Mein Zwischenfazit:

* Ich kann davon aufgehen, das die Definition von "Flugzeiten" in NVA und Bundeswehr für die Zeit bis 1990 vergleichbar waren.

* Bundeswehrpiloten werden tendenziell etwas mehr geflogen sein, wobei das aber wohl - aus verschiedenen Gründen - nicht "kriegsentscheidend" gewesen wäre.
 

Talon4Henk

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Hier geht es vielleicht um die 80iger Jahre, aber mein Vater flog von 1953 bis 1975 und kam auf knapp über 1700 Flugstunden. Also knapp 80 im Jahr. Irgendwie klingt das nicht viel.
Das klingt meiner Meinung nach nach zu wenig. Gerade in dieser Zeit wurde tendenziell eher mehr geflogen. Ich habe in 15 Jahren 2500 Stunden Jet geflogen und das obwohl ich über 4 Jahre in Stabsverwendungen tätig war und aus anderen Gründen in einem Jahr fast gar nicht geflogen bin.

* Ich kann davon aufgehen, das die Definition von "Flugzeiten" in NVA und Bundeswehr für die Zeit bis 1990 vergleichbar waren.
Ja und wie ich bereits sagte hat sich an der Verbuchung der Flugzeiten auch nichts geändert.

* Bundeswehrpiloten werden tendenziell etwas mehr geflogen sein, wobei das aber wohl - aus verschiedenen Gründen - nicht "kriegsentscheidend" gewesen wäre.
Nein dafür wären andere Gründe ausschlaggebend gewesen.

In welchem Zusammenhang steht denn Deine Frage? Vielleicht kann sie dann einfacher und deutlicher beantwortet werden.
 
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Veith

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In welchem Zusammenhang steht denn Deine Frage?
Tatsächlich nur in oben ironisch beschriebenen Zusammenhang. Hier ist mir jetzt bereits hilfreich antworten zu können, daß ich einen NVA-Piloten mit (wenigen) 80 Flugstunden und einen BW-Jetpiloten mit etwa doppelt so vielen (160h) pro Jahr "kennen" würde. Dabei müsse jedoch Alter, Leistungsklasse und persönliche Entwicklung beachtet werden und - wie bisher - ergänzen, daß das halt eine Frage der Aufgabe der Piloten sei.

Nun ganz ohne Angaben West, ist es eben doof und dann kommt schon mal einer mit "2.000" ;)
 
Yoschy

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Hallo Leutz,

also wenn ich mich recht erinnere hatten wir bei uns in unserer Staffel auch Piloten die mehr als 1500 Flugstunden hatten.
Ich habe mir halt immer die Frage gestellt unter welchen Wetterbedingungen und Aufgaben sind diese Stunden erflogen worden. (ganz böse gesprochen..mit drei Kessel unter dem Rumpf und 4 Stunden Streckenflug ist keine Kunst). Ich hoffe dadurch fühlt sich jetzt keiner auf den schlipps getreten. Wenn doch....sorry.
Zum größten Teil, zumindest meine Erinnerung, sind unsere Piloten während einer Flugschicht 3 mal geflogen mit einer ca. Flugzeit 45 min. (grob geschätzt)
 
radist

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Nun, die Frage von @Yoschy nach den Bedingungen, unter denen die Flugstunden erbracht wurden, ist sicher beachtenswert.
Die von ihm angeführte "3-Kessel" Variante ist allerdings zumindest für den normalen Ausbildungsflugbetrien im JG-9 nicht relevant. Auch bei der MiG-21 sollte es die seltene Ausnahme gewesen sein. Was allerdings nicht bedeutet, dass nicht so mancher Pilot ordentlich "gemolken" hat.
Für die Zeit aus dem JG-2 ist mir erinnerlich, dass bei Manöverkunstflug der Flieger spätestens nach 1/2 Stunde zurück war (das reichte für den Techniker kaum zum 2. Frühstück :FFTeufel:). Die Piloten sahen danach in der Regel richtig fertig aus.
 
atlantic

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Die von ihm angeführte "3-Kessel" Variante ist allerdings zumindest für den normalen Ausbildungsflugbetrien im JG-9 nicht relevant. Auch bei der MiG-21 sollte es die seltene Ausnahme gewesen sein.

Im JG 3 wurde die 3x 490 l ZB Variante dagegen sehr oft verwendet., wenn man dann auch gg. 88 dazu überging nur noch mit 2 ZB zu fliegen.
Aber das waren für den Piloten dann auch mindestens 1 h : 10 - 30 min ( je nach verbrauch:D)
Mit einem ZB kam ein Pilot auch auf 45 min - 1 h
Ohne ZB konnten die 2600 l aus dem Rumpf schon mal in 20 min verblasen sein.

Die Maximalflugzeit ohne ZB betrug bei einem Leutnant mal so ca. 1h:10min:?!:?!, wobei er Glück hatte das er´s bis Preschen schaffte. Aber stolz war er auf die KS-Anzeige, die zeigte schon unter 0:?!.


Die Mig 29 konnte ihre 4000l ja auch in 15 min verfeuern:D:D:D:D:D ( Für die Show heute noch danke an Sadzu ( Cirrus ) und seinen Kollegen:TOP::TOP:
 
atlantic

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Nun, die Frage von @Yoschy nach den Bedingungen, unter denen die Flugstunden erbracht wurden, ist sicher beachtenswert.
Die von ihm angeführte "3-Kessel" Variante ist allerdings zumindest für den normalen Ausbildungsflugbetrien im JG-9 nicht relevant. Auch bei der MiG-21 sollte es die seltene Ausnahme gewesen sein. Was allerdings nicht bedeutet, dass nicht so mancher Pilot ordentlich "gemolken" hat.
.

Für solch "Melker" wurde im JG 3 extra die 5 ZB Mig-21 entwickelt und im Stand erprobt:TD::TD: Damit wären ca. 2 -3 h möglich gewesen.
Fliegen wollt aber irgendwie kein Pilot damit:?! Lag es etwa an der fehlenden Bordtoilette??:?!:D
 
tucano

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Die Mig 29 konnte ihre 4000l ja auch in 15 min verfeuern:D:D:D:D:D ( Für die Show heute noch danke an Sadzu ( Cirrus ) und seinen Kollegen:TOP::TOP:
Tatbestand - "Verschwendung von Volkseigentum". Wieviel Traktoren unserer Erntekapitäne hätten damit wohl getankt werden können?
Hätte ich von Cirrus nicht gedacht. :D War aber bestimmt geil..
 
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nördlich des Küstenkanals
Im JG 3 wurde die 3x 490 l ZB Variantedagegen sehr oft verwendet ...

Frage:
Als Rüstvariante für's DHS kenne ich das auch, wurde so tatsächlich regulär in der Ausbildung geflogen? Welche Übung?
Ja, aber sicher doch! Zum Beispiel Übung 1471 komplexiert mit 1701 oder 2191 oder 1072 oder 1346 komplexiert mit 1362 oder 1551 komplexiert mit 1073 und 1731, um nur einige Beispiele aus 1987/88 zu nennen:FFTeufel::FFTeufel:

HR
 

Reinhard

Guest
@Veith,
Du solltest Dich mal um richtige Unterlagen zur Politschulung in der NVA bemühen.
1989 gab es zur Vorbereitung der SGL einen Vortrag, der die Flugstunden der NVA-Piloten im Vergleich zu NATO-Piloten ziemlich mau aussehen ließ, allerdings wurden da auch Ausnahmen erwähnt. 90-120 Flugstunden NVA könnten hinkommen, BRD und NATO allgemein- ich weiß nicht mehr genau, aber ich glaube im Allgemeinen über 200.
 
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