Eurofighter Technik Daten News

Diskutiere Eurofighter Technik Daten News im Jets Forum im Bereich Luftfahrzeuge; *rauskram* In der Online-Ausgabe der Europäischen Sicherheit steht ein Artikel über den Eurofighter. Darin wird auch das Thema behandelt das...
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*rauskram*

In der Online-Ausgabe der Europäischen Sicherheit steht ein Artikel über den Eurofighter. Darin wird auch das Thema behandelt das die Luftwaffe beabsichtigt den Eurofighter in der Luft-Boden Konfiguration mit der GBU-16 sowie dem LDP Litening III auszustatten.
Frage nun, ist da tatsächlich etwas dran? Von dieser Absicht habe ich bisher noch nirgends gehört.
Falls etwas dran sein sollte, wieso wird nicht auf den Litening II zurückgegriffen, der ja beim JaBoG 31 bereits mit Erfolg eingesetzt wird?
Der Einsatz des MAW Taurus ist ja mehr oder weniger in trockenen Tüchern da ja z. Z. die Verhandlungen mit der Industrie laufen (sofern inzwischen nicht schon abgeschlossen).

Gruß,
Majestic
 

Dr. Seltsam

Guest
In der Online-Ausgabe der Europäischen Sicherheit steht ein Artikel über den Eurofighter. Darin wird auch das Thema behandelt das die Luftwaffe beabsichtigt den Eurofighter in der Luft-Boden Konfiguration mit der GBU-16 sowie dem LDP Litening III auszustatten.
Frage nun, ist da tatsächlich etwas dran? Von dieser Absicht habe ich bisher noch nirgends gehört.
Falls etwas dran sein sollte, wieso wird nicht auf den Litening II zurückgegriffen, der ja beim JaBoG 31 bereits mit Erfolg eingesetzt wird?
Bis das mal soweit sein wird, sind die paar vorhandenen Litening II entweder kaputt, veraltet oder auf Litening III Standard aufgerüstet ;)
Zudem wird der Litening II nicht mehr produziert. Der Litening III hat u.a. verbesserte Sensorik (u.a. höhere FLIR und CCD Auflösungen) und ein paar andere Gimmicks (u.a. neue GPS Unterstützung), soll sich aber an den Schnittstellen neutral verhalten. Das bedeutet es sind keine Änderungen am Trägerflugzeug nötig. Jedes Flugzeug, das Litening I und II einsetzen konnte, kann auch den Litening III ohne Modfikationen nutzen (Soweit man dem Marketing von Rafael glaubt).
 
Majestic222

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Testpilot
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Bis das mal soweit sein wird, sind die paar vorhandenen Litening II entweder kaputt, veraltet oder auf Litening III Standard aufgerüstet ;)
Zudem wird der Litening II nicht mehr produziert. Der Litening III hat u.a. verbesserte Sensorik (u.a. höhere FLIR und CCD Auflösungen) und ein paar andere Gimmicks (u.a. neue GPS Unterstützung), soll sich aber an den Schnittstellen neutral verhalten. Das bedeutet es sind keine Änderungen am Trägerflugzeug nötig. Jedes Flugzeug, das Litening I und II einsetzen konnte, kann auch den Litening III ohne Modfikationen nutzen (Soweit man dem Marketing von Rafael glaubt).
Danke für die kurze Aufklärung. Die Testphase mit der GBU-16 dürfte ja in nicht allzu ferner Zukunft abgeschlossen sein. Die Briten sind ja schon ganz wild auf diese neue Option.
Mal gespannt wann bei der Luftwaffe dann die ersten GBU-16 mit Litening III beschafft werden. Wäre auf jedenfall sehr wünschenswert alsbald mal eine Grundbefähigung am EF aufzubauen.

Gruß,
Majestic
 

highflyflufo

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Mal ein erster Anfang!

Unter www.luftwaffe.de gab es mal die Information, das der Eurofighter für 30 Jahre ausgelegt ist, aber nur für 6000 Flugstunden. Die "PM" hat darüber auch schon ausführlich geschrieben.

Ich finde, 6000 Flugstunden für einen solchen Hightech - Jet ausgesprochen wenig. 6000 Flugstunden heißt, man kann das Ding dann wegschmeißen. Nicht, das etwa die Triebwerke ausgetauscht werden müssen, nein, man muss die Maschine dann ausmustern.

Wenn ich jetzt aber mal ausrechne, 6000/30 Jahre, macht das weiniger als 200 Flugstunden pro Jahr und 3 Flugstunden in der Woche.

Ich frage mich, wann die Eurofighter-Kampfpiloten trainieren. Und wenn wirklich ein ernster Einsatz stattfindet, dann sind die Maschinen doch stundenlang in der Luft?

Zurück zu den Anfängen ... :TD:


Bei 3 Flugstunden in der Woche, frag ich mich, was die Kampfpiloten die ganze übrige Zeit tun ...
Kartenspielen, lesen, fernsehen, saufen, faulenzen ... :?! :HOT

Mann, da wird einem ja langweilig ... :FFTeufel:
Vielleicht hätte ich doch Kampfpilot werden sollen ...:D

Das sollte man mal einem Fernfahrer erzählen ... ;)

Grüße
Harry
 

Dr. Seltsam

Guest
Vielleicht hätte ich doch Kampfpilot werden sollen ...:D

Das sollte man mal einem Fernfahrer erzählen ... ;)
Du solltest dann besser Formel 1 Rennfahrer werden. Die fahren nur alle zwei Wochen mal zwei Stunden im Kreis und das sogar nur von März bis Oktober. Und es ist viel besser bezahlt als Kampfpilot. Oder wenigstens DTM Fahrer. Die fahren noch weniger...
 

highflyflufo

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Du solltest dann besser Formel 1 Rennfahrer werden. Die fahren nur alle zwei Wochen mal zwei Stunden im Kreis und das sogar nur von März bis Oktober. Und es ist viel besser bezahlt als Kampfpilot. Oder wenigstens DTM Fahrer. Die fahren noch weniger...

Ja, gute Idee ... :engel:

Aber die dürfen wenigstens Testen und Training machen, da kommt das 10fache und mehr des Renneinsatzes zusammen, da die haben dann schon was davon ...

Ist ja wirklich gemein, die armen Piloten - wie wenn man jemand eine Wurst hinhält und der nur 3x in der Woche hineinbeißen darf ... da mußt man ja aus Frust zu saufen anfangen ... :D


Ist ja kein Wunder, daß die Flugstunde so teuer ist. Kosten umgelegt auf 6.000 Std oder 200 Std. im Jahr ...

Das mach ich auch mal, kauf mir einen Hyunday, stellt ihn in die Garage, fahr ihn nur am Wochenende und ärgere mich darüber, was ich für ein sündhaft teures Auto habe ... Mann dieser Stundensatz :eek: ... Weil der Stundensatz so teuer ist, fahr ich dann nur mehr die Hälfte um zu sparen ... und am Ende fast gar nicht mehr, weil jede Stunde ein Vermögen kostet ... :FFTeufel: :TOP:

Dafür kauf mir mir einen Autosimulator für den PC und fahr damit herum. Tut´s doch auch, oder ? :FFTeufel:

Grüße
Harry
 
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AMeyer76

AMeyer76

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Bei 3 Flugstunden in der Woche, frag ich mich, was die Kampfpiloten die ganze übrige Zeit tun ...
Es sind 4 Flugstunden pro Woche. Pro Maschine gibt es ein Pilot. Pro Doppelsitzer ein Fluglehrer.
4 Flugstunden pro Woche sind eine ganze Menge. Man darf beim Fliegen nicht die hohen Geschwindigkeiten und die Belastungen vergessen.
So fliegt ein Pilot bei der Bundeswehr 200 Flugstunden im Jahr + unzählige Simulatorstunden. Dazu Unmengen an Theorieunterricht, geschweige vom Fitnesstrainung, zum aushalten der g-Belastungen im Flug .

Also zum Kartenspielen bleibt nicht viel Zeit - daher mit grösstem Respekt

G.Andreas
 
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Reaper

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Deshalb haben Kampfpiloten ja meist noch eine Zweitverwendung z.B. als Jugend/Werbeoffizier... Damit ihnen nicht langweilig wird!
 
AMeyer76

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Das wär aber ne recht bittere Quote :FFTeufel:
Was macht ein Airbus-Linienpilot in 15 Flugstunden?
Starten, auf Reiseflughöhe gehen, Autopilot einschalten, System überwachen (dabei Kaffeetrinken), Landeanflug und landen. (Hinzu kommt die einmalige Programmierung der Systeme und der Funk)

(Frage an Euch, die Antwort lautet schon jetzt: Ein Eurofighterpilot erlebt in einer Flugstunde mehr, als ein Linienpilot in 15 Stunden)

Was macht ein Eurofighter-Pilot in einer Flugstunde?
 
Schorsch

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Was macht ein Airbus-Linienpilot in 15 Flugstunden?
Das Leben von 250 Menschen unter seiner Verantwortung haben, und zwar 15 Stunden lang. Macht quasi 250*15 = 3750 Lebensstunden.

AMeyer76 schrieb:
Was macht ein Eurofighter-Pilot in einer Flugstunde?
Nur sein eigenes Leben bewachen. Vergleichswert 1.

Der Linienpilot hat also eine 3750-fache Verantwortung gegenüber dem Eurofighter-Pilot. Da muss man schon mal einen Kaffee zur Beruhigung trinken.
 
Flogun

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Sie überwacht den Luftraum Deutschlands und hält dafür reaktionsfähige Jagdflugzeugverbände bereit.
Quelle: Luftwaffe

Im Prinzip schützen die Piloten der QRA-Bereitschaft 24/7/365 unsere Rechte.
Bei drei Jagdgeschwadern in diesem unserem Lande und ich schätze doppelte Beritschaft, wären (der Eufi ist ja noch nicht im Einsatz) das 82.000.000 : 3 : 4 = ~6,8 Mio. pro Pilot. ;)

Ich finde, es ist den Jungs Unrecht getan, wenn man sie darauf reduziert, dass sie nur aufpassen nicht aus dem Himmel zu fallen. Die jetzige Aufgabe der Eurofighter-Piloten ist zwar noch nicht die QRA -aber ihre Arbeit wirkt dahingehend.
[/OT]
 
Schorsch

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Ich finde, es ist den Jungs Unrecht getan, wenn man sie darauf reduziert, dass sie nur aufpassen nicht aus dem Himmel zu fallen. Die jetzige Aufgabe der Eurofighter-Piloten ist zwar noch nicht die QRA -aber ihre Arbeit wirkt dahingehend.
Ich versuchte nur zu entkräften, dass zivile Piloten kaffeetrinkende Idioten sind. Sie sind es nicht. Wir brauchen hier kein Armdrücken zu machen, wer wieviel tut. Wenn Du sagst, dass die Luftwaffe unsere Rechte schützt, begibst Du Dich auch auf Glatteis.
 
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Geschwader, wie das JBG 33 oder 32 halten sehr wohl die Sollstunden der Nato Vorgaben ein.Bei den anderen Geschwadern siehts aber düsterer aus.Mal als Vergleich die US Piloten fliegen ca.370(!) Stunden im Jahr.
Und zum Militärflug gehört ja auch noch die Flugvorbereitung und Nachbesprechung,was auch viel Zeit in Anspruch nimmt.
@Schorsch
Die 180 Stunden sind schon die Minimum Vorgaben der Nato um die nötigen Fähigkeiten zu erhalten.Was passiert,wenn diese nicht eingehalten werden hat man ja zuletzt beim JBG 32 erfahren müssen.Dabei kam es zum Unglück mit einem Piloten der nur 11 Flugstunden im Jahr absolviert hatte.Er nahm am Flug teil um seine Qualifikation aufrecht zu erhalten.Der letzte Paarstart lag schon über ein Jahr zurück.Und hier ging er schief.

Aber ich glaub die Disskusion hier wird etwas off topic.
 
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Schorsch

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Stimmt nur zum Teil denn Geschwader, wie das JBG 33 oder 32 halten sehr wohl die Sollstunden der Nato Vorgaben ein.Bei den anderen Geschwadern siehts aber düsterer aus.Mal als Vergleich die US Piloten fliegen ca.370(!) Stunden im Jahr.
Und zum Militärflug gehört ja auch noch die Flugvorbereitung und Nachbesprechung,was auch viel Zeit in Anspruch nimmt.
@Schorsch
Die 180 Stunden sind schon die Minimum Vorgaben der Nato um die nötigen Fähigkeiten zu erhalten.Was passiert,wenn diese nicht eingehalten werden hat man ja zuletzt beim JBG 32 erfahren müssen.Dabei kam es zum Unglück mit einem Piloten der nur 11 Flugstunden im Jahr absolviert hatte.Er nahm am Flug teil um seine Qualifikation aufrecht zu erhalten.Der letzte Paarstart lag schon über ein Jahr zurück.Und hier ging er schief.

Aber ich glaub die Disskusion hier wird etwas off topic.
Ist mir hier mal egal.

Jede Flugstunde kostet Geld, sogar ne ganze Menge. Rechnen wir nur die Abnutzung (Kaufpreis = 70E6/(maximale Flugstunden 6E3)) kommen wir auf 12.000 Euro/FH. Daher muss die Armee zusehen, dass sie möglichst effizient mit den Ressourcen umgeht (schließlich erwirtschaftet sie nichts dafür). Was die NATO dazu sagt ist erstmal egal. Man kann auch mit weniger als 180 Stunden im Jahr Flugzeuge fliegen (frag mal die ehemaligen NVA Kameraden, da haben es manche nie auf so viele gebracht).

Wenn die BW schlau ist (wovon ich nicht überzeugt bin), wird sie die Mehrzahl der Stunden auf Trainingsmaschinen (Tranche 1) fliegen und die späteren schonen. Wenn sie weiterhin schlau ist, haut sie einen ordentlichen G-Begrenzer in die Kisten, damit die auch 10.000 Stunden schaffen.
 
Majestic222

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Eure Diskussion in allen Ehren und ist auch recht interessant eure Meinungen dazu zu lesen aber könnte mal bitte ein Mod die letzten Beiträge hier ausklammern und ein neues Thema dazu erstellen?

Gruß,
Majestic
 
René

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Stimmt nur zum Teil denn Geschwader, wie das JBG 33 oder 32 halten sehr wohl die Sollstunden der Nato Vorgaben ein.Bei den anderen Geschwadern siehts aber düsterer aus.Mal als Vergleich die US Piloten fliegen ca.370(!) Stunden im Jahr.
Worauf basieren diese Angaben?
 
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Worauf basieren diese Angaben?
Diese Angaben stammen aus der Flug Revue bzw.Flieger Revue anlässlich des Absturzes eines Tornados beim JBG 32 kurz nach dem Paarstart.Dabei galten die geringen Flugstunden der Luftwaffe im Gegensatz zu anderen Nato Partnern als Hauptkritikpunkt.
Aber wie gesagt off topic.
 
Schorsch

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Eurofighter - Mögliche Varianten

Hallo FF.

Unsere Luftwaffe hat ja 180 Eurofighter anvisiert (bestellt sind sie noch nicht) und wird dann irgendwann 180 Eurofighter und 85 Tornados haben. Nun sind die neusten Tornados dann auch 20 Jahre alt und Ersatz ist angesagt (speziell da der Tornado im Unterhalt ja etwas kostspielig ist).

Daher meine Frage:
Gibt es Pläne den Eurofighter in einer Art Tranche 4 zu einem schweren Jagdbomber zu erweitern. Eine grobe Rechnung mit einem vergleichbaren Flugzeug (F-16) zeigt, dass noch viel Spielraum drin ist.

Die F-16 hat eine Flügelfläche von 28m² und die Block60-Variante wird bis zu 22.5 Tonnen Abfluggewicht haben. Mit vergleichbarer Flächenbelastung käme ein Eurofighter auf 40 Tonnen (nun ist MTOW mit 23.5 Tonnen angegeben).

Wäre also so etwas wie ein "EF2000 Block60" denkbar, gibt es dazu Überlegungen? Bedarf wäre ja bei Italienern, Briten und Deutschen gegeben, um den Tornado zu ersetzen.

Meinungen?
 
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