Eurofighter Technik Daten News

Diskutiere Eurofighter Technik Daten News im Jets Forum im Bereich Luftfahrzeuge; Naja du musst es ja wissen. Macht ja nix, wollte nur auf ein paar Fehler hinweisen, aber nun back to News.:TD: Das Layout stimmt nicht...

Onkel Uwe

Guest
Naja du musst es ja wissen.

Kurz ot. Habe den zivilen Simulator da rein geknallt, wie normaler Transponder, VOR Frequenzen usw. als Kompromiss.
Macht ja nix, wollte nur auf ein paar Fehler hinweisen, aber nun back to News.:TD:

Entscheidend ist doch das, das Layout stimmt. Lächerlich wird es immer dann, wenn die ach so geheimen Dinge auf internationalen Messen gezeigt werden. Niemand erwartet ernsthaft, ob die dort gezeigten Modi und Parameter tatsächlich alle Vorhanden sind. Was die Hardware tatsächlich kann, das entscheidet die verfügbare Software.
Das Layout stimmt nicht, aber wenn du ein besseres Layout für den realen EF hast dann her damit. Mit Software kannst du bei einer veralteten Hardware auch nix mehr machen. Es sei denn du weißt wie die Hardware in Zukunft ausgetauscht wird, damit mit Software noch was zu machen ist.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

LFeldTom

Astronaut
Dabei seit
01.08.2002
Beiträge
2.581
Zustimmungen
1.336
Ort
Niederrhein
Mit Software kannst du bei einer veralteten Hardware auch nix mehr machen.
Da ist schon was dran. Wo nix ist kann man auch nix reißen.

Allerdings merkt man bei der aktuellen Generation an Fightern immer mehr, dass die Software bei der Entwicklung zeitlich unter Druck gerät. Mir fällt kein Design ein bei dem die Software in den ersten Jahren auch bereits annähernd das raus holt, was die Hardware zu leisten im Stande wäre (ich nehme die eigentlichen IT-Komponenten aus, da diese sich später am einfachsten tauschen lassen). Egal ob F-35, die derzeit noch weit weg ist vom Block 3F Standard, Eurofighter, Rafale oder Gripen - und den östlichen Produkten wird es da nicht anders gehen.
Wenn die Software nach vielen Jahren Entwicklung steht offenbahren sich im harten Alltagseinsatz immer noch Schwächen - oder auch Wünsche nach neuen / besseren Funktionen. Da lässt sich oft mit vertretbarem Aufwand noch einiges verbessern.
Der Eurofighter ist für mich ein klassisches Beispiel für eine in weiten Teilen hervorragende Hardware der man mit künftiger Software noch so manches entlocken kann.
 

hmd

Flieger-Ass
Dabei seit
28.05.2014
Beiträge
323
Zustimmungen
82
Der Eurofighter ist für mich ein klassisches Beispiel für eine in weiten Teilen hervorragende Hardware der man mit künftiger Software noch so manches entlocken kann.
Der Eurofighter ist doch das klassische Technikbeispiel, wo man eine verfehlte Hardware nicht mehr mit Software korrigieren kann. Stealth ist heute die Hardware die man braucht, auf dieser Technik die vor frühzeitiger Erkennung schützt, kann jede Software um Faktoren besser performen. Es spielt doch keine Rolle ob jetzt das Triebwerk etwas mehr oder weniger leistet, die Kurve mit 20 oder 25 Grad pro Sekunde geflogen werden kann, ob das Radar 240 oder 200 km weit sieht, Wenn der Gegner Stealth am Start hat, reduzieren sich alle deine Pseudo-Softwarefeatures in deinen Waffen und Sensoren um den Faktor 5-20. Du der nichts sieht, kann sich das Szenario nicht auslesen, es ist immer der zuerst sieht, der bestimmt wie der Hase läuft.

Da kann man x-Dinge dazu entwickeln, das ist alles für die Tonne. Jede Waffenschmiede in den in den grössten Ländern entwickeln Stealth-Flugzeuge. Daran kann man erkennen, dass das keine Eintagsfliege ist, alle setzen auf diese Technik. Da kann man in die alten Kisten einrüsten was man will, gegen einen solchen Gegner oder generell gegen Abwehrsystem wie die S-300/400 hat man ganz schlechte, respektive ist auf jede Menge anderes Gerät angewiesen, was den Job wirklich erfüllen kann. Und nicht die unbedeutenden Krümel noch mit dem eigenen Eisen vom Tisch wischt.
 

Fliegernase

inaktiv
Dabei seit
20.04.2009
Beiträge
806
Zustimmungen
422
Ort
Berlin
Stealth ist heute die Hardware die man braucht...
Nein, Stealth ist keine Hardware. Stealth is eine taktische Einsatzmöglichkeit. Es gibt technische Ausrüstungen, die einen Stealtheinsatz erleichtern. Auch der EF, Rafale oder Gripen können Stealth Einsätze fliegen. Sie sind dabei aber durch andere Faktoren beschränkt als beispielsweise eine F35. Für einen erfolgreichen Stealtheinsatz sind eine Vielzahl von Maßnahmen und ist ein komplexes taktisches Zusammenwirken erforderlich. Die F35 verspricht höhere Erfolgsraten beim Stealtheinsatz als bsp ein EF.
Da die wenigsten Missionen als Stealtheinsätze geflogen werden und mit der Steigerung der Stealtheignung Nachteile bei anderen Einsatztaktiken erkauft werden kann man nicht generell sagen, dass heute alle Kampfflugzeuge für Stealtheinsätze optimiert werden müssen.

Was tatsächlich heutzutage bei Neuentwicklungen als Stand der Technik anzusehen ist, ist die Senkung des RCS für eine Vielzahl von Einsätzen ausserhalb des klassischen Stealtheinsatzes. Dabei geht es vor allem um die Versenkung der Standardbewaffnung im Rumpf sowie die Senkung des generellen RCS vor allem an der Front aber in Grenzen auch zu den Seiten. Dabei entsteht kein Flugzeug, dass explizit für den Stealtheinsatz ausgelegt ist, das aber bei aktueller Sensortechnologie Vorteile im allgemeinen Luftkampf hat. Dieser Auslegungsansatz ist aber nicht heute einfach so entstanden. Alle Entwicklungen in der Vergangenheit haben eine stetige Steigerung in diesem Bereich vollzogen. So war der Eurofighter seinerzeit absolut auf der Höhe der Zeit und beinhaltet viele Maßnahmen zur Reduzierung des RCS an der Front. Heute ca 15 Jahre später geht man auf diesem Weg selbstverständlich noch weiter.
Die F35 stellt dabei einen Sonderweg dar. In diesem Flugzeug sind sehr viele Rollen vereint. Die F35 geht auch sehr weit in der Auslegung hin zu einem explizitem Stealth Flugzeug, ohne auf diesem Gebiet wirklich spitze zu sein. Die F35 kauft aber mit dieser Auslegung auch viele Nachteile ein. Andere Neuentwicklungen wie die T-50, J-20 oder J-31 scheinen da wesentlich konventioneller ausgelegt zu sein. Die J20 ist noch etwas schwer einzuschätzen aber die T-50 scheint eher einer 15 Jahre moderneren und typisch russische größeren Interpretation des Eurofighter zu entsprechen. Die J-31 sieht eher nach einem Zwitter aus F16 aus, der aber der Stealthphilosofie des EF aber 15 Jahre moderner entspricht. Ein pures Stealthflugzeug wie die F22 oder ein konsequent auf stealth optimiertes Flugzeug wie die F35 is nirgendwo sonst in Entwicklung. Das sind US Sonderwege.

Der Vergleich des auf technologischer Ebene schon etwas betagten Eurofighter mit modernen Entwicklungen, die noch nicht einmal im Luftwaffeneinsatz sind, ist weder angemessen noch besonders klug. Es dauert noch Jahre, bis die Flugzeuge T-50, J-20 oder J-31 im großen Stil eingesetzt werden. Bis dahin ist der Eurofighter bereits ein Veteran. Die F35 wird schon etwas früher in Einsatz kommen aber auch ihr ist der EF um Jahre, wenn nicht am Ende um zwei Jahrzehnte im Alter vorraus. Außerdem sind EF und F35 zwei sehr unterschiedliche Flugzeuge für unterschiedliche Rollen. Die F35 kann nicht was der EF kann und der EF kann nicht was die F35 kann. Die Europäer wären nie auf die Idee gekommen, ein Flugzeug wie die F35 zu spezifizieren.
 

hmd

Flieger-Ass
Dabei seit
28.05.2014
Beiträge
323
Zustimmungen
82
Nein, Stealth ist keine Hardware.
Soso, dann machst du dich mit der Software unsichtbar.

Stealth is eine taktische Einsatzmöglichkeit.
Das ist ein genereller Vorteil für jeden Kriegseinsatz.

Es gibt technische Ausrüstungen, die einen Stealtheinsatz erleichtern. Auch der EF, Rafale oder Gripen können Stealth Einsätze fliegen.
Ja klar, Auch der Eurofighter hat Stealth-Eigenschaften, sie enden nur dummerweise 100 und mehr Kilometer vorher.

Sie sind dabei aber durch andere Faktoren beschränkt als beispielsweise eine F35. Für einen erfolgreichen Stealtheinsatz sind eine Vielzahl von Maßnahmen und ist ein komplexes taktisches Zusammenwirken erforderlich.
Das Umgekehrte ist der Fall, wenn du kein Stealth besitzt, musst du einen enorm komplexes taktisches Verhalten an den Tag legen sonst wirst du andauernd abgeschossen. Zuerst muss man mit anderen Waffen die Luftabwehr von aussen nach innen abtragen, sonst erlebst du dein Waterloo mit den Legacy Kampfflugzeugen. Die sind eben nicht ab Stunde null einsetzbar.

Was tatsächlich heutzutage bei Neuentwicklungen als Stand der Technik anzusehen ist, ist die Senkung des RCS für eine Vielzahl von Einsätzen ausserhalb des klassischen Stealtheinsatzes.
:headscratch: Du kaufst das Kampfflugzeug für den symmetrischen Krieg, für alles andere kannst du einen überschallschnellen Jettrainer betreiben. Auch der kann auf dem bescheidenen Niveau eines EF eine Bombe schmeissen. Auch der kann Luftpolizei auf gleichem Niveau gewährleisten.

Dabei geht es vor allem um die Versenkung der Standardbewaffnung im Rumpf sowie die Senkung des generellen RCS vor allem an der Front aber in Grenzen auch zu den Seiten. Dabei entsteht kein Flugzeug, dass explizit für den Stealtheinsatz ausgelegt ist, das aber bei aktueller Sensortechnologie Vorteile im allgemeinen Luftkampf hat.
Und welches soll das sein?

Dieser Auslegungsansatz ist aber nicht heute einfach so entstanden. Alle Entwicklungen in der Vergangenheit haben eine stetige Steigerung in diesem Bereich vollzogen. So war der Eurofighter seinerzeit absolut auf der Höhe der Zeit und beinhaltet viele Maßnahmen zur Reduzierung des RCS an der Front.
Das ist wirklich zum Lachen, du hast keine Ahnung von Stealth. Der Eurofighter stammt aus der gleichen Dekade wie der Raptor. Die F-117 ist schon 13 Jahre geflogen als der erste EF abgehoben hat. Der Eurofighter war schon bei der Geburt mindestens 15 Jahre veraltet / das Konzept von vorgestern.

Die F35 stellt dabei einen Sonderweg dar. In diesem Flugzeug sind sehr viele Rollen vereint. Die F35 geht auch sehr weit in der Auslegung hin zu einem explizitem Stealth Flugzeug, ohne auf diesem Gebiet wirklich spitze zu sein.
Die F-35 ist auf allen kriegsrelevanten Gebieten spitze. Es geht doch nicht um irgendwelche Steigflug- und Höchstgeschwindigkeitsrekorde, so bauen reine Zellenbauer das "Kriegsgerät". Möglichst viel Geld für die Physik verschwenden, das ist der Weg des typischen Zellenbauers, der mit dem Handwerk "Krieg" nichts am Hut hat.

Die F35 kauft aber mit dieser Auslegung auch viele Nachteile ein.
Dein EF kurvt also die Rakete aus? Oder welches Märchen möchtest du jetzt auftischen? Die Raketen werden aus allen Winkeln verschossen, selbst auf Gegenkurs bei der F-35, das als Info falls du das nicht wissen solltest. Im Kurven sieht das Dickschiff Kampfflugzeug einfach kein Land gegen eine Rakete.

Andere Neuentwicklungen wie die T-50, J-20 oder J-31 scheinen da wesentlich konventioneller ausgelegt zu sein.
Wenn du das sagst.

Die J20 ist noch etwas schwer einzuschätzen aber die T-50 scheint eher einer 15 Jahre moderneren und typisch russische größeren Interpretation des Eurofighter zu entsprechen.
Das hat man ja mit der Flanker, das müssen sie sicher nicht nochmal auflegen. Der EF kann nichts was eine Flanker nicht auch könnte. Ja einen etwas geringeren RCS, aber der zerstört sich ja mit der externen Bewaffnung und Zusatztanks von selbst. Oder fliegt dein EF in der Display-Konfig in den Kriegseinsatz?

Die J-31 sieht eher nach einem Zwitter aus F16 aus,
Die Konfiguration ist eine Copy der F-35, mit viel Abstrichen beim Heck (halt 2 Triebwerken, weil eins in der Grösse nicht vorhanden ist). Wo du da eine F-16 siehst, ist mir schleierhaft.

Ein pures Stealthflugzeug wie die F22 oder ein konsequent auf stealth optimiertes Flugzeug wie die F35 is nirgendwo sonst in Entwicklung. Das sind US Sonderwege.
Die Chinesen gehen den genau gleichen Weg. Die Russen können es nicht besser, weil auch dort wie in Deutschland ein Zellenbauer wurschtelt.

Außerdem sind EF und F35 zwei sehr unterschiedliche Flugzeuge für unterschiedliche Rollen.
Ich weiss nicht was du mit einem EF anstellen möchtest. Aber das Gerät sollte für den Kriegseinsatz was taugen und da kannst du dir a) den Einsatz nicht auslesen und b) musst du für die 150 Mio. $ wohl als absolutes Minimum sehr ausgereifte Mehrzweckeigenschaften vorweisen. Seit wann kämpft ein Kampfflugzeug in heutigen Szenarien nur gegen den Boden, also so was von weltfremd. 95% oder mehr der Einsätze sind gegen den Boden gerichtet.

Die F35 kann nicht was der EF kann und der EF kann nicht was die F35 kann.
Der EF ist im Luftkampf absolut chancenlos gegen eine F-35. Wie soll das für einen EF aufgehen, er müsste ja mal was sehen, damit er seinen Physikvorteil ausspielen könnte. Bis da in der Kausalkette etwas geschehen könnte was den EF bevorteilt, ist das Teil x-mal vorher abgeschossen worden.

Die Europäer wären nie auf die Idee gekommen, ein Flugzeug wie die F35 zu spezifizieren.
Stimmt, wenn man sieht wer das Flugzeug gebaut hat.
 

Onkel Uwe

Guest
Da ist schon was dran. Wo nix ist kann man auch nix reißen.

Allerdings merkt man bei der aktuellen Generation an Fightern immer mehr, dass die Software bei der Entwicklung zeitlich unter Druck gerät. Mir fällt kein Design ein bei dem die Software in den ersten Jahren auch bereits annähernd das raus holt, was die Hardware zu leisten im Stande wäre (ich nehme die eigentlichen IT-Komponenten aus, da diese sich später am einfachsten tauschen lassen). Egal ob F-35, die derzeit noch weit weg ist vom Block 3F Standard, Eurofighter, Rafale oder Gripen - und den östlichen Produkten wird es da nicht anders gehen.
Wenn die Software nach vielen Jahren Entwicklung steht offenbahren sich im harten Alltagseinsatz immer noch Schwächen - oder auch Wünsche nach neuen / besseren Funktionen. Da lässt sich oft mit vertretbarem Aufwand noch einiges verbessern.
Der Eurofighter ist für mich ein klassisches Beispiel für eine in weiten Teilen hervorragende Hardware der man mit künftiger Software noch so manches entlocken kann.
Wenn du z.B. einen Intel6810 nimmst mit 10 MHz Takt, ok. der wird 5 Jahre später nicht mehr produziert, du nimmst einen 6820 mit 20 MHz, die Geschwindigkeitserhöhung bringt nix, da die Software die gleichen Routinen (Zeit) haben, aber der PC stürzt nicht mehr wegen Auslastung so oft ab....du änderst die Software, der 6820 arbeitet nun auf 100%-du hast eine Performance und zeitkritisch wird es auch wieder. Der 6820 wird nun gegen Power PC´s getauscht mit 40 MHz (6840) und alles läuft wieder super-du machst eine Softwareanpassung und nutzt nun 75% aus, ok. Er ist recht selten voll ausgelastet, aber nach dem 40MHz hilft nur eine neue Prozessorgeneration mit der entsprechenden Hardware als Schnittstelle. Somit bist du irgendwann wieder da wo du angefangen hast: Die Hardware läuft auf 100% und ein MTBF von 100 Stunden stellt sich ein. Somit eine Zwickmühle. Sorry für OT
 

LFeldTom

Astronaut
Dabei seit
01.08.2002
Beiträge
2.581
Zustimmungen
1.336
Ort
Niederrhein
Wenn du z.B. einen Intel6810 nimmst mit 10 MHz Takt, ok. der wird 5 Jahre später nicht mehr produziert, du nimmst einen 6820 mit 20 MHz, die Geschwindigkeitserhöhung bringt nix, da die Software die gleichen Routinen (Zeit) haben, aber der PC stürzt nicht mehr wegen Auslastung so oft ab....du änderst die Software, der 6820 arbeitet nun auf 100%-du hast eine Performance und zeitkritisch wird es auch wieder. Der 6820 wird nun gegen Power PC´s getauscht mit 40 MHz (6840) und alles läuft wieder super-du machst eine Softwareanpassung und nutzt nun 75% aus, ok. Er ist recht selten voll ausgelastet, aber nach dem 40MHz hilft nur eine neue Prozessorgeneration mit der entsprechenden Hardware als Schnittstelle. Somit bist du irgendwann wieder da wo du angefangen hast: Die Hardware läuft auf 100% und ein MTBF von 100 Stunden stellt sich ein. Somit eine Zwickmühle. Sorry für OT
Wenn Dilettanten am Werk sind hast du absolut recht - das wird teilweise sicherlich auch in der Praxis passieren.

Man kann das aber durchaus auch besser machen. Wenn man den Schwung der Lernkurve ausnutzt, kann man die gleiche Funktionalität meist mit weniger Ressourcen erreichen. Hängt halt auch immer mit der Bereitschaft des Auftraggebers zusammen Geld in die Hand zu nehmen damit etwas effizienter wird.
Bis zum ersten Release liegt der Druck in der Regel halt auf Funktionalität - Performance wird dann meist untergeordnet. Das viel zu optimistisch geplante Zeitfenster ist ja eh schon weit überschritten. Wer danach aufgibt hat halt verloren.
 
Jety

Jety

Testpilot
Dabei seit
25.05.2007
Beiträge
767
Zustimmungen
511
Ort
Köln
.....Nein, Stealth ist keine Hardware. Stealth is eine taktische Einsatzmöglichkeit.....

.....Die J20 ist noch etwas schwer einzuschätzen aber die T-50 scheint eher einer 15 Jahre moderneren und typisch russische größeren Interpretation des Eurofighter zu entsprechen.....
Hallo Fliegernase,

sehr interessant was Du hier so schreibst!

Aber diese zwei Äußerungen kann man meiner Meinung nach so überhaupt nicht stehen lassen.

"Stealth" ist sicher eine Kombination aus Hardware, Software und taktischen Einsatzverfahren.

Wie Du zu der zweiten Einschätzung kommst kann ich mir nun wirklich nicht erklären, oder ist das nur ein Schreibfehler und Du meinst eine Interpretation der F22?:!: Die T50 als Interpretation des Eurofighter zu beschreiben geht garnicht! Nicht mal als "russische" oder gar Ansatzweise.:) Ich wüsste jetzt nicht was diese beiden "Flieger" gemein haben sollten.

Gruß

Jety
 
Zuletzt bearbeitet:
Jety

Jety

Testpilot
Dabei seit
25.05.2007
Beiträge
767
Zustimmungen
511
Ort
Köln
Wenn Dilettanten am Werk sind hast du absolut recht - das wird teilweise sicherlich auch in der Praxis passieren.

Man kann das aber durchaus auch besser machen. Wenn man den Schwung der Lernkurve ausnutzt, kann man die gleiche Funktionalität meist mit weniger Ressourcen erreichen. Hängt halt auch immer mit der Bereitschaft des Auftraggebers zusammen Geld in die Hand zu nehmen damit etwas effizienter wird.
Bis zum ersten Release liegt der Druck in der Regel halt auf Funktionalität - Performance wird dann meist untergeordnet. Das viel zu optimistisch geplante Zeitfenster ist ja eh schon weit überschritten. Wer danach aufgibt hat halt verloren.
Hallo LFeldTom,

noch besser wäre es wenn der Auftragnehmer gleich Funktionalität und Performance bei effizienter und zuverlässiger Auslegung liefern würde. Dafür würde der Auftraggeber bestimmt auch ein reales Zeitfenster in Kauf nehmen, und müsste nicht nochmal Geld in die Hand nehmen.

Gruß

Jety
 
Zuletzt bearbeitet:

LFeldTom

Astronaut
Dabei seit
01.08.2002
Beiträge
2.581
Zustimmungen
1.336
Ort
Niederrhein
Hallo LFeldTom,

noch besser wäre es wenn der Auftragnehmer gleich Funktionalität und Performance bei effizienter und zuverlässiger Auslegung liefern würde.
Absolut korrekt.

Dafür würde der Auftraggeber bestimmt auch ein reales Zeitfenster in Kauf nehmen, und müsste nicht alles zweimal bezahlen.
Jetzt wirds komplizierter. Zum einen müßte er nicht zweimal zahlen, aber beim ersten mal deutlich mehr. Zum Nulltarif lässt sich die zusätzliche Entwicklungsarbeit leider nicht darstellen. Zum anderen ist es gerade der Auftraggeber, der ständig nörgelt wann es denn weiter geht. Das ist natürlich nicht alleine seine Schuld, sondern auch den oft unrealistischen Zusagen / Planungen geschuldet. Also durchaus auch in der Verantwortung der Softwarelieferanten.

Um das mal konkret mit Leben zu füllen. Bei der F-35 gibt es derzeit beide Problemfelder. Zum einen muss noch jede Menge Funktionalität erreicht werden - zum anderen gibt es Bereich mit erheblichen Performanceproblemen. Das DoD wird a) eine rasche Umsetzung fordern - bei der immer noch nicht alle Performance-Probleme gelöst sind oder b) sagen, dass eine stabile und performante Lösung deutlich wichtiger ist und sich auf 2021/22 als Ziel einlassen ?
 

Sens

Alien
Dabei seit
08.10.2004
Beiträge
11.299
Zustimmungen
2.858
Ort
bei Köln
Nur zur Erinnerung. Der Eurofighter wurde als Antwort auf die Su-27/MiG-29 entwickelt und deren Nachfolger, die es z.B. erst jetzt mit einiger Verspätung als Su-35/MiG-35 gibt. Die F-22 hatte noch keinen Opponenten und die MFI sollte die russische Antwort sein. Innerhalb der NATO und WP waren dann die "weißen Elefanten" auf die jeweilige Führer beschränkt.

An dieser Stelle sei eingefügt, das entscheidende Element eines Luftkrieges die Fähigkeit ist, jederzeit alle möglichen Boden- und Seeziele eines Gegners bekämpfen zu können. Im Vergleich zum Luftkampf eine sehr viel Anspruchsvollere Aufgabe. Bei den Eurocanards zeigt es ja die Entwicklung der jeweiligen Software samt den daraus möglichen Spektrum. F1 bis F4 oder T1 bis T3b.

Die F-35 sollte diese Fähigkeit (Block 3 Software) für alle Verbündete der USA gleich bei der Einführung verfügbar machen, ohne die hohen Kosten für die "weißen Elefanten" zu haben. Die Komplexität der Entwicklung jener System-Software verzögerte die Einführung der F-35 und bis dahin haben die Vorgänger einschließlich der Eurocanards die täglichen Anforderungen zu erfüllen.

Für die Europäer und ihre Defensive Grundhaltung gibt es für die nächsten Jahre noch keine mögliche Bedrohungslage, bei der sie Waffensysteme, wie die S-300/S-500 in größerer Zahl ausschalten müssen. Die Masse der möglichen Opponenten sind weiterhin Waffensysteme, für die die Eurocanards noch ausreichen, wenn man bereit ist, die dafür notwendige Rate an Verlusten zu akzeptieren.

Ab 2020 rücken die Eurocanards und die SH in die zweite Reihe in einem möglichen Symmetrischen Konflikt, bei dem der Gegner über Stealth oder aktuelle Raketensysteme verfügt. Nicht nutzlos aber nur noch mit einer deutlichen Rate an Verlusten einsetzbar.
 
Jety

Jety

Testpilot
Dabei seit
25.05.2007
Beiträge
767
Zustimmungen
511
Ort
Köln
Absolut korrekt.



Jetzt wirds komplizierter. Zum einen müßte er nicht zweimal zahlen, aber beim ersten mal deutlich mehr. Zum Nulltarif lässt sich die zusätzliche Entwicklungsarbeit leider nicht darstellen. Zum anderen ist es gerade der Auftraggeber, der ständig nörgelt wann es denn weiter geht. Das ist natürlich nicht alleine seine Schuld, sondern auch den oft unrealistischen Zusagen / Planungen geschuldet. Also durchaus auch in der Verantwortung der Softwarelieferanten.

Um das mal konkret mit Leben zu füllen. Bei der F-35 gibt es derzeit beide Problemfelder. Zum einen muss noch jede Menge Funktionalität erreicht werden - zum anderen gibt es Bereich mit erheblichen Performanceproblemen. Das DoD wird a) eine rasche Umsetzung fordern - bei der immer noch nicht alle Performance-Probleme gelöst sind oder b) sagen, dass eine stabile und performante Lösung deutlich wichtiger ist und sich auf 2021/22 als Ziel einlassen ?
Hallo nochmal,

da hast Du Recht, kompliziert ist dieses "Geschäft" absolut und unbestritten! Aber warum zusätzliche Entwicklungsarbeit wenn man es gleich richtig machen könnte? Sicher keine leichte Aufgabe bei der heutigen Auslegung von Jet's mit ihrer immens aufgeblasenen Avionik. Hier muss eine "neue" Philosophie im Militärflugzeugbau geschaffen werden die diesen Umstand ausreichend berücksichtigt. Noch viel wichtiger ist allerdings auch eine reale und in ihrem Bestand kontinuierliche Auftragserteilung. Das lässt sich aber leider auf aktuelle Entwicklungen nicht mehr anwenden. Mal sehen ob es in Zukunft besser wird.

Gruß

Jety
 

LFeldTom

Astronaut
Dabei seit
01.08.2002
Beiträge
2.581
Zustimmungen
1.336
Ort
Niederrhein
Aber warum zusätzliche Entwicklungsarbeit wenn man es gleich richtig machen könnte? [...]Mal sehen ob es in Zukunft besser wird.
Das mit dem "gleich richtig machen" ist oft leichter gesagt als getan. Natürlich kann man stets darauf achten möglichst effiziente Lösungen abzuliefern. Aber wirklich gute Lösung brauchen einfach zusätzliche Zeit. Diese wird dir nahezu kein Auftraggeber im ersten Anlauf bezahlen - auch wenn er das noch so oft selber sagt. Es gibt ein Zeitfenster, dass idR immer gerissen wird, und wenn der Zeitdruck wächst, dann nimmt sich kaum einer die Zeit ein System grundlich mit dem Profiler zu beackern. Das passiert erst dann, wenn der Auftraggeber feststellt, dass es zwar funktioniert - aber doch irgendwie unbrauchbar ist. Siehe die Helmprojektion bei der F-35. Dann ist das Geschrei groß und man nimmt weiteres Geld in die Hand.
Mit Simulationen kann man vieles im Vorfeld erkennen, mögliche Konzepte validieren, und dennoch schlüpfen immer wieder Dinge durchs Raster. Auch in der Erprobung wird nicht alles erkannt. Die Kreativität der Endanwender sollte man nie unterschätzen.

Was die Zukunft angeht habe ich wenig Hoffnung, dass da auf einmal ein großer Durchbruch kommt. Solides Projektmanagement für die Software künftiger Projekte wird daher noch mehr an Bedeutung gewinnen.


Edit: Vermutlich sollten wir das aber wenn an anderer Stelle vertiefen - nicht jeden wird das interessieren
 
Jety

Jety

Testpilot
Dabei seit
25.05.2007
Beiträge
767
Zustimmungen
511
Ort
Köln
..... Natürlich kann man stets darauf achten möglichst effiziente Lösungen abzuliefern. Aber wirklich gute Lösung brauchen einfach zusätzliche Zeit. Diese wird dir nahezu kein Auftraggeber im ersten Anlauf bezahlen - auch wenn er das noch so oft selber sagt. Es gibt ein Zeitfenster, dass idR immer gerissen wird, und wenn der Zeitdruck wächst, dann nimmt sich kaum einer die Zeit ein System grundlich mit dem Profiler zu beackern. Das passiert erst dann, wenn der Auftraggeber feststellt, dass es zwar funktioniert - aber doch irgendwie unbrauchbar ist.

Mit Simulationen kann man vieles im Vorfeld erkennen, mögliche Konzepte validieren, und dennoch schlüpfen immer wieder Dinge durchs Raster. Auch in der Erprobung wird nicht alles erkannt. Die Kreativität der Endanwender sollte man nie unterschätzen.

.....

Edit: Vermutlich sollten wir das aber wenn an anderer Stelle vertiefen - nicht jeden wird das interessieren
Genau das sind ein Teil der Gründe die eine "neue" Philosophie erforderlich machen und Du hast Recht wir kommen jetzt zu weit "wech" vom Eurofighter. Hat mir aber gefallen unser kleiner Gedankenaustausch.
:)

Gruß

Jety
 
Zuletzt bearbeitet:

arneh

Astronaut
Dabei seit
08.04.2007
Beiträge
2.796
Zustimmungen
2.670
Ort
Siegen
Wie Du zu der zweiten Einschätzung kommst kann ich mir nun wirklich nicht erklären, oder ist das nur ein Schreibfehler und Du meinst eine Interpretation der F22?:!: Die T50 als Interpretation des Eurofighter zu beschreiben geht garnicht! Nicht mal als "russische" oder gar Ansatzweise.:) Ich wüsste jetzt nicht was diese beiden "Flieger" gemein haben sollten.
Bin zwar nicht @Fliegernase, ich denke, ich verstehe aber, was er damit aussagen wollte und würde das sogar ein gutes Stück weit teilen.
Bei der T-50 wird sehr offensichtlich großer Wert auf exzellente kinetische Performance auch gerade im supersonischen Bereich gelegt, garniert mit gewissen (gegenüber dem EF aber natürlich erheblich erweiterten) VLO (=Stealth) Maßnahmen, ohne aber dafür kinetische Performance zu opfern. Ein Voll- Stealth Kampfflugzeug ist die T-50 sehr sicher nicht. Also gegenüber der F-35 im Prinzip der komplett entgegengesetzte Ansatz. Super Flugperformance und Reduzierung der RCS, soweit es den Flugleistungen nicht schadet. Beim EF beschränkt sich letzteres vor allem auf S-förmige Triebwerkseinläufe und lokale Maßnahmen zur RCS Reduzierung, bei der T-50 ist man da einen guten Schritt weitergegangen, die grundlegend Designbestimmende Philosophie blinkt aber aus jedem Knopfloch des "sportlich geschnittenen Anzugs".
 

Onkel Uwe

Guest
Wenn Dilettanten am Werk sind hast du absolut recht - das wird teilweise sicherlich auch in der Praxis passieren.

Man kann das aber durchaus auch besser machen. Wenn man den Schwung der Lernkurve ausnutzt, kann man die gleiche Funktionalität meist mit weniger Ressourcen erreichen. Hängt halt auch immer mit der Bereitschaft des Auftraggebers zusammen Geld in die Hand zu nehmen damit etwas effizienter wird.
Bis zum ersten Release liegt der Druck in der Regel halt auf Funktionalität - Performance wird dann meist untergeordnet. Das viel zu optimistisch geplante Zeitfenster ist ja eh schon weit überschritten. Wer danach aufgibt hat halt verloren.
Stimmt. Wenn du nun sogenannte Power PC in den EF baust hast du zwar Reserven, aber was bringt es einen Amiga500 auf den Stand von 201x zu bringen um dann festzustellen, dass die Hersteller 1991 zwar da waren und nun weg sind wenn du ein kleines Board brauchst musst du die Hardware komplett tauschen was dann einen großen "Hardware und Software Update" bedingt. Aber klagen hilft nix. Man rüstet halt die Hardware wieder auf und hat ein paar Jahre "Aufrüstreserve" geschaffen. :wink:
 
Jety

Jety

Testpilot
Dabei seit
25.05.2007
Beiträge
767
Zustimmungen
511
Ort
Köln
Bin zwar nicht @Fliegernase, ich denke, ich verstehe aber, was er damit aussagen wollte und würde das sogar ein gutes Stück weit teilen.
Bei der T-50 wird sehr offensichtlich großer Wert auf exzellente kinetische Performance auch gerade im supersonischen Bereich gelegt, garniert mit gewissen (gegenüber dem EF aber natürlich erheblich erweiterten) VLO (=Stealth) Maßnahmen, ohne aber dafür kinetische Performance zu opfern. Ein Voll- Stealth Kampfflugzeug ist die T-50 sehr sicher nicht. Also gegenüber der F-35 im Prinzip der komplett entgegengesetzte Ansatz. Super Flugperformance und Reduzierung der RCS, soweit es den Flugleistungen nicht schadet. Beim EF beschränkt sich letzteres vor allem auf S-förmige Triebwerkseinläufe und lokale Maßnahmen zur RCS Reduzierung, bei der T-50 ist man da einen guten Schritt weitergegangen, die grundlegend Designbestimmende Philosophie blinkt aber aus jedem Knopfloch des "sportlich geschnittenen Anzugs".
Hallo Arneh,

ist ja "cool":TOP: was Du so aus meinem Satz "interpretierst".
Deinem Kommentar kann ich aber im Grunde zustimmen, wenn Du "kinetische" und "aerodynamische":HOT: Performance verwendest und diesen Satz, Zitat: Also gegenüber der F-35 im Prinzip der komplett entgegengesetzte Ansatz. Zitat Ende, "wech" lässt, ist er perfeckt. :headscratch::)

Gruß

Jety
 
Zuletzt bearbeitet:

hmd

Flieger-Ass
Dabei seit
28.05.2014
Beiträge
323
Zustimmungen
82
Bei der T-50 wird sehr offensichtlich großer Wert auf exzellente kinetische Performance auch gerade im supersonischen Bereich gelegt, garniert mit gewissen (gegenüber dem EF aber natürlich erheblich erweiterten) VLO (=Stealth) Maßnahmen, ohne aber dafür kinetische Performance zu opfern.
Oder mit Anlauf ins Verderben fliegen. Es ist doch ein absoluter Irrsinn im Stealth-Kampfflugzeug mittels Supercruise die IR-Signatur um den Faktor 2-5 aufzublasen. Wie dumm kann man sein, wenn man den Vorteil sicher aus der "no escape zone" schiessen zu können, derart dilettantisch gefährdet?! Ein Stealthflugzeug wird niemals Supercruise im BVR-Kampf einsetzen.

Supercrusie ist bezüglich Stealth völlig kontraproduktiv. Die wichtigste Eigenschaft ist nicht erkannt zu werden, so kann man sich einem Gegner am schnellsten annähern. Und dann aus sicherer Distanz den tödlichen BVR-Treffer setzen. Ein Gegner der nichts von deiner Anwesenheit weiss, wird sich taktisch immer völlig dämlich verhalten. Eine Physikprotzerei ist überhaupt nicht nötig um ihn einfach eliminieren zu können.

Die Stealtmaschine wird nach dem BVR-Raketenverschuss auch nicht 180 Grad abdrehen wie das heute der Fall ist, denn ein Abdrehen verändert/vergrössert die Signatur sowohl im Radar als auch im IR-Bereich. Das Stealthflugzeug wird mit reduzierter Geschwindigkeit unspektakulär seinen Weg weiterfliegen, respektive den Winkel leicht so verändern, dass es sicher zu keiner Konfrontation kommt. Aber ganz bestimmt nicht das Heck (IR-Signatur) dem Gegner zuwenden. Jede Herumturnerei ist völlig kontraproduktiv und wird wenn überhaupt, dem Gegner eine Tür zum Konter öffnen.

Stealth ist unspektakulär aber unglaublich effektiv!
 
sixmilesout

sixmilesout

Astronaut
Dabei seit
13.09.2009
Beiträge
3.203
Zustimmungen
6.109
Ort
ETSF / Spottingbase: EDMO
Und wo sind jetzt die Daten News bei den letzten postings? :headscratch:
 
GorBO

GorBO

Astronaut
Dabei seit
03.09.2012
Beiträge
2.549
Zustimmungen
3.307
Ort
Magdeburg
Stealth ist unspektakulär aber unglaublich effektiv!
Was zu beweisen sein wird!

Und zu Deinem restlichen Posting: Offenbar waren auch die USA der Meinung Super Cruise sei eine tolle Sache - siehe F-22. Nur waren sie bei der F-35 schlicht nicht in der Lage das auch noch umzusetzen.
UND Super Cruise reduziert die Erfassbarkeit bei einem Überschallflug erheblich gegenüber dem Einsatz des Nachbrenners.
 
Thema:

Eurofighter Technik Daten News

Eurofighter Technik Daten News - Ähnliche Themen

  • 06.03.2024: Eurofighter muss außerplanmäßig auf Stuttgarter Flughafen landen

    06.03.2024: Eurofighter muss außerplanmäßig auf Stuttgarter Flughafen landen: https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.technischer-defekt-eurofighter-muss-ausserplanmaessig-auf-stuttgarter-flughafen-landen.13a69a2b-caab-4730...
  • Phoenix - ,,Die Eurofighter - Einsatz zwischen Krieg und Frieden"

    Phoenix - ,,Die Eurofighter - Einsatz zwischen Krieg und Frieden": Phoenix - ,,Die Eurofighter - Einsatz zwischen Krieg und Frieden" Die ca. 30- minütige Reportage ,,Die Eurofighter - Einsatz zwischen Krieg und...
  • Youtube: Im Cockpit: EUROFIGHTER - dein Mitflug in Deutschlands schnellstem Flugzeug!

    Youtube: Im Cockpit: EUROFIGHTER - dein Mitflug in Deutschlands schnellstem Flugzeug!: "Titan" war beim Besuch von Bundeskanzler Olaf Scholz in Köln mit in der Rotte, welche den A400M begleitet hat.
  • Eurofighter Typhoon "Spirit of Richthofen" (TaktLwG 71)

    Eurofighter Typhoon "Spirit of Richthofen" (TaktLwG 71): Vor einigen Jahren wurde eine deutscher Eurofighter "sonderfoliert" für eine Airshow in UK (Air Tattoo in Fairford). Es handelte sich um die 30+25...
  • Eurofighter 30+29 Bavarian Tiger 2013

    Eurofighter 30+29 Bavarian Tiger 2013: Hallo zusammen, für ein Modell möchte ich gerne den (im Vergleich zu anderen) recht unspektakulären Bavarian Tiger aus 2013 nachbauen. Hat jemand...
  • Ähnliche Themen

    Sucheingaben

    eurofighter news

    ,

    Flugzeugforum Eurofighter

    ,

    eurofighter

    ,
    eurofighter tranche 4
    , content, meteor integration eurofighter, ecrs mk1, https://www.flugzeugforum.de/threads/eurofighter-technik-daten-news.29778/page-346, https://www.flugzeugforum.de/threads/eurofighter-technik-daten-news.29778/page-373, kuwait eurofighter deal, kuwait eurofighter deal unterschrift, klarstand eurofighter, kuwait eurofighter, eurofighter tranche 1 Luftwaffe, majestic222, Oman, kleinster wendekreis eurofighter, www.mtu.de, ef2000 Fanghaken, ecrs mk1 vs mk2, Euromids Terminals, eurofighter geschwader anzahl Tranche Einsitzer, eurofighter typhoon kuwait unterschrieben, kühlmittel dass eurofighter, https://www.flugzeugforum.de/threads/eurofighter-technik-daten-news.29778/page-358
    Oben