Schock-Bericht über Harrison Fords Flugzeug-Absturz
Es war Sabotage!
Hollywood-Star Harrison Ford stürzte vor einem Jahr mit seinem Kleinflugzeug ab. Nun behauptet ein Experte nach einem Gutachten: Die Schrauben des Flugzeugs waren gelöst worden - absichtlich.
Ganz Hollywood stockte der Atem: Im vergangenen März stürzte Schauspiel-Grösse Harrison Ford (73) im kalifornischen Santa Monica mit seinem Kleinflugzeug, einer gelben 1942 Ryan Aeronautical ST3KR, auf dem Penmar Golfclub ab. Der Star hatte Glück im Unglück, zog sich lediglich zwei Brüche in Becken und Knöcheln zu. Schuld soll ein Motorschaden gewesen sein. Soll! Denn jetzt enthüllt ein Experte: «Harrison Fords Absturz war kein Unfall!»
John A. Carman, ehemaliger Mitarbeiter der US-Zollbehörde und aktueller Polizei-Berater, hat für den «National Enquirer» den offiziellen Unfall-Bericht der amerikanischen Flugsicherheitsbehörde NTSB durchkämmt. Für ihn ist nach der Analyse klar: Dass der Motor von «Indiana Jones'» Privat-Flugzeug ausgefallen ist, lag an einer «gelösten Schraube».
Carman spricht gar von Sabotage: «Die Hauptdosierungsdüse im Vergaser war um 90 Grad verstellt. Dadurch ist zu viel Treibstoff in den Motor geflossen und hat zum Ausfall geführt. Es wäre ein leichtes gewesen, die Sabotage mit einem Schraubenschlüssel durchzuführen.»
Pikant: Der Privatflughafen in Santa Monica wurde angeblich nicht bewacht. Dass die NTSB eine mögliche Sabotage im 482-seitigen Bericht überhaupt nicht als Möglichkeit aufführt, wundert Carman nicht: «Es ist gut möglich, dass sie den Verdacht hatten und ihn ans FBI weiter gegeben haben.» Man sollte Ford fragen, ob er einen Stalker oder Feind hat, der es auf sein Leben abgesehen haben könnte. Ford hat sich bisher nicht zur Analyse geäussert. (ds/meg)
Publiziert am 30.01.2016