Hawker Beechcraft hat Insolvenz nach Chapter 11 angemeldet

Diskutiere Hawker Beechcraft hat Insolvenz nach Chapter 11 angemeldet im News aus der Luftfahrt Forum im Bereich Aktuell; http://austrianaviation.net/news-international/news-detail/datum/2012/05/04/hawker-beechcraft-beantragt-insolvenz.html
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Der US-amerikanische Flugzeughersteller Hawker Beechcraft hat Insolvenz nach Chapter 11 des amerikanischen Insolvenzrechts angemeldet. Zuvor hatte man sich mit seinen Gläubigern darauf geeinigt, 2,5 Milliarden Dollar (1,9 Milliarden Euro) Schulden aus den Büchern zu streichen, wenn sich das Unternehmen an die Bedingungen eines Restrukturierungsplans halte
Der Business-Jet-Hersteller Hawker Beechcraft gehört zu jeweils 39 Prozent der Bank Goldmann Sachs und der Investmentgesellschaft Onex Corporation und verlor 2011 mehr als 630 Millionen Dollar (480 Millionen Euro), nachdem die Flugzeuglieferungen in den letzten zwei Jahren um über ein Drittel gefallen waren.
http://austrianaviation.net/news-international/news-detail/datum/2012/05/04/hawker-beechcraft-beantragt-insolvenz.html
 
banji

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Das US Amerikanische Insolvenzrecht ist nicht mit unserem zu vergleichen.

Die Eröffnung des Verfahrens nach chapter 11 lässt ohne zusätzliche Information erstmal keinen schluss zu, ob
das Unternehmen wirklich insolvent ist, da es auch dann eröffnet werden kann wenn die Insolvenz droht, bzw die Eigner meinen
dass sie droht.

Bitter ist das natürlich trozdem, aber es scheint wohl ganz gute chancen zu geben dass die da wieder rauskommen.
 

Rhönlerche

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Man könnte es eher als "Schuldenschnitt" betrachten. Aber ob die damit aus den Problemen kommen? Die Cirrus ist die neue Bonanza und der Beechjet läuft wohl nicht so gut.
 

mhansi

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Das US Amerikanische Insolvenzrecht ist nicht mit unserem zu vergleichen.

Die Eröffnung des Verfahrens nach chapter 11 lässt ohne zusätzliche Information erstmal keinen schluss zu, ob
das Unternehmen wirklich insolvent ist, da es auch dann eröffnet werden kann wenn die Insolvenz droht, bzw die Eigner meinen
dass sie droht.
So viel anders ist das mit der Insolvenz in Deutschland auch nicht. Sobald die Verbindlichkeiten einer Firma das Vermögen übersteigen, muss auch eine Deutsche Firma Insolvenz anmelden. Freiwillig melden die Eigner auch kein Insolvenzverfahren nach Chapter 11 an. Nach der Anmeldung hat der Chapter 11 Berater das Sagen im Unternehmen.
 
Vtg-Amtmann

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Grundsätzlicher Unterschied zwischen dem Deutschen und dem US-Insolvenzrecht

So viel anders ist das mit der Insolvenz in Deutschland auch nicht. ... Nach der Anmeldung hat der Chapter 11 Berater das Sagen im Unternehmen.
Dem ist genau nicht so!

Die Lektüre http://www.amcham.de/fileadmin/user_upload/Policy/Corporate_Law/091116_Final_POP_Insolvenzrecht.pdf des Corporate and Business Law Committee American Chamber of Commerce in Germany e.V. sowie http://www.insolvenz-news.de/chapter-11-insolvenz-insolvenzverfahren der Legitas-Fachkanzleien http://www.legitas.de/index.php?id=254 darf deshalb empfohlen werden, bevor hier weitere pauschale und völlig unfundierte Statements erfolgen.

Gruß @all, Vtg-Amtmann
 
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heydu

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Freiwillig melden die Eigner auch kein Insolvenzverfahren nach Chapter 11 an.
Im Amiland gab und gibt es noch sehr viele Beispiele die das Gegenteil beweisen. Auch viele Airlines "nutzen" das Chapter 11 erfolgreich. Nach dem Motto schnell ins Chapter 11, da werden die Schulden gestrichen und es kann munter weitergehen...

Das Chapter 11 ist mit einer deutschen Insolvenz nicht zu vergleichen!

Gruß
 

jbodenr

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Insolvenz

So viel anders ist das mit der Insolvenz in Deutschland auch nicht. Sobald die Verbindlichkeiten einer Firma das Vermögen übersteigen, muss auch eine Deutsche Firma Insolvenz anmelden. Freiwillig melden die Eigner auch kein Insolvenzverfahren nach Chapter 11 an. Nach der Anmeldung hat der Chapter 11 Berater das Sagen im Unternehmen.
Habe hier im Forum selten so einen Käse gelesen, vor allem zu einem nicht luftfahrtrelevanten Thema. Selbst die Aussage die Insolvenz nach dt. Recht betreffend ist nicht korrekt. Insolvent oder drohend insolvent heisst "nicht flüssig" genug, um fällige Verbindlichkeiten zu bedienen. Das hat zunächst einmal nichts mit Vermögensvergleich zu tun.

Aber bitte wieder zurück zum Thema.

Gruss,
JB
 
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KÄSE mit Luftlöchern!

Habe hier im Forum selten so einen Käse gelesen, ... Gruss, JB
Dem kann man nur noch beipflichten!

... und da gibt es auch noch vermeintlich anonyme und selbsternannte Luftfahrtinsider, die bohren mittels des FF-Bewertungssystems und ihren absolut hohlen, weil sinnfreien Kommentaren, noch die Luftlöcher in den "betriebswirtschaftlichen und gesellschaftsrechtlichen Käse" wie mit http://www.flugzeugforum.de/forum/showthread.php?69952-Hawker-Beechcraft-hat-Insolvenz-nach-Chapter-11-angemeldet&p=1730019&viewfull=1#post1730019 verbreitet, statt sich zu freuen, dass die Traditionsfirma Hawker Beechcraft dank Chapter 11 vielleicht überlebt!

'Oh Man', wie müssen diese Forumspolizisten neben ihrer signalfarbenen gelben Kappe und neben den Realitäten liegen?

Gruß @all, Vtg-Amtmann
 
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Philipus II

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Deutsche Insolvenz bei
- Überschuldung (negatives Eigenkapital)
- Zahlungsunfähigkeit (mangelnde Liquididät)
 
muermel

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Ich wusste nicht dass ich im "Insolvenzrecht-Forum" gelandet bin ;-)

Können wir uns darauf einigen dass es Hawker Beechcraft wirtschaftlich schlecht geht? Und zwar nicht erst seit gestern?


lg
 

Rhönlerche

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Wie wäre es, wenn die Herren Juristen hier einfach einmal kurz und verständlich die Unterschiede selbst zusammen fassen? Es scheint sich ja auch noch auf beiden Seiten des Atlantiks verändert zu haben.
 
AE

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Nach Anfrage bei einem Insolvenzbüro
Deutsche Insolvenz bei
- Überschuldung (negatives Eigenkapital)
- Zahlungsunfähigkeit (mangelnde Liquididät)
erstes ist nach § 19 Insolvenzordnung
zweites § 17 Insolvenzordnung
es fehlt noch § 18 Drohende Insolvenz

Ziel des Insolvenzverfahrens:
- Befriedigung der Gläubiger durch Teilung
- Lebensunterhalt des Schuldners auf minimaler Basis sichern und zu einer Schuldenbefreiung zu führen; unter Umständen erst nach Jahren.

Chapter 11 ist Gläubigerschutz, d.h. ganz anders als in der Insolvenzordnung nicht Schutz des Gläubigers, sondern Schutz vor den Gläubigern. Es wird eine Restrukturierung als Ziel gesetzt, nicht die Abwicklung. Am Ende können z.B. die Gläubiger Eigentümer des Unternehmens sein, damit ihre Forderungen verlieren und dafür das Unternehmen, in bester Hoffnung auf die Zukunft, weiterführen.
 
Vtg-Amtmann

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Bravo

Chapter 11 ist Gläubigerschutz, d.h. ganz anders als in der Insolvenzordnung nicht Schutz des Gläubigers, sondern Schutz vor den Gläubigern. Es wird eine Restrukturierung als Ziel gesetzt, nicht die Abwicklung. ....
Diesem Beitrag vom Admin kann man nur beipflichten und man sollte sich zu freuen, dass vielleicht eine Traditionsfirma wie Hawker Beechcraft dank US Chapter 11 überlebt, statt irgendwelchen sinnfreien Käse zu schreiben!

Gruß @all, Vtg-Amtmann
 
mcnoch

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Bitte nicht alles miteinander vermischen. Das anglo-amerikanische und das das deutsche Insolvenzrecht beruhen auf unterschiedlichen Rechtstraditionen und sind daher nicht vergleichbar. Insolvenzverfahren für juristische Personen und natürliche Personen sind ebenfalls unterschiedlich ausgestaltet. Also bitte nicht alles in einen Topf werfen.

Wenn ein Unternehmen seine Schulden nicht bezahlen kann, beginnen die Gläubiger in die Masse des Schuldners zu vollstrecken, sei es durch Konten- oder Sachpfändung, sei es durch Aussonderung bzw. Absonderung von Gegenständen. Ist ein Unternehmen zahlungsunfähig oder überschuldet, reicht also die Masse der Aktiva nicht mehr aus um die Masse der Passiva zu decken, würden nicht mehr alle Gläubiger befriedigt werden können. Ohne ein geordnetes Verfahren würde es also zu einem "Wettlauf der Gläubiger" kommen, wer zuerst seine Forderungen durchsetzen kann und am Ende würden die Letzten ohne alles dastehen, während die Ersten noch ihre gesamte Forderung durchgesetzt bekommen haben. Daher greift in solchen Situationen das Insolvenzrecht ein und stellt ab dem Zeitpunkt des Insolvenzeröffnungsbeschlusses alle Gläubiger (innerhalb bestimmter Gruppen) gleich und befriedigt diese dann zum Verteilungszeitpunkt nach Rang ihrer Gruppen. Der Geschäftsführer ist zur Einreichung des Insolvenzeröffnungsantrages verpflichtet, wenn die Bedingungen für eine Insolvenz erfüllt sind.

Chapter 11 in den USA führt zwar ebenfalls zum Stopp des Wettlaufs der Gläubiger, hat aber eine etwas andere Zielrichtung und einen anderen Anwendungsbereich. Über diese Regelung soll schon im Vorlauf auf das nachfolgende Sanierungsverfahren verhindert werden, dass ein Gläubiger betriebswichtige Gegenstände oder Rechte nicht nur pfändet, sondern sie dem weiteren Betrieb ganz entzieht und so dem Betrieb die Abzahlung seiner weiteren Verbindlichkeiten unmöglich macht. Es soll also verhindert werden, dass ein angeschlagenes Unternehmen durch einen oder mehrere Gläubiger endgültig in die liquidierende Insolvenz getrieben wird, obwohl es noch sanierungsfähig ist oder nur eine zeitweise Zahlungsunfähigkeit vorliegt. Im Fall der US Fluggesellschaften sind dies klassischerweise die Flugzeuge, bei den Herstellern Rohstoffe, Werkzeuge und Patente. Damit soll verhindert werden, dass ein Gläubiger durch die Durchsetzung seiner Rechte das Unternehmen so schädigt, dass auch alle anderen Gläubiger in Mitleidenschaft gezogen werden.

Chapter 11 ist also meist eine Vorstufe des Insolvenzverfahrens und bedeutet nicht, dass das Unternehmen wirklich pleite ist, sondern nur, dass die Gläubiger nicht mehr ihre vollen Vollstreckungsrechte haben. Ein entsprechendes Instrument gibt es in der deutschen Insolvenzordnung nicht. Im weiteren Verfahren wird dann entschieden, ob es dauerhaft mit einer Sanierung weitergeht oder eine Liquidierung vorgenommen werden muss. Diese beiden Varianten gibt es dann wieder in beiden Rechtsgebieten.
 
Vtg-Amtmann

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Beachcraft liquidiert, wäre ein fürchterlicher Verlust für die Luftfahrt!

Bitte nicht alles miteinander vermischen. Das anglo-amerikanische und das das deutsche Insolvenzrecht beruhen auf unterschiedlichen Rechtstraditionen und sind daher nicht vergleichbar. ... Also bitte nicht alles in einen Topf werfen.
Nochmals öffentlich Danke, nach PN.

Vielleicht haben jetzt nach Eidners, Deinem und dem durch weitere User erfolgten Anlauf, auch diejenigen kapiert, welche völlig neben ihrer "gelben Kappe" liegen, um was es in http://www.flugzeugforum.de/forum/showthread.php?69952-Hawker-Beechcraft-hat-Insolvenz-nach-Chapter-11-angemeldet&p=1730069&viewfull=1#post1730069 ging.

Erneut, freuen wir uns und hoffen, dass die einzigartigen Beechcrafts uns und der Luftfahrt dank Chapter 11 erhalten bleiben!.


Gruß @all, Vtg-Amtmann
 

Rhönlerche

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Xena

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Man merkt bei solchen Diskussionen schon wie unterschiedlich Insolvenzen hier und dort verstanden werden. Hierzulande ist man ein Versager und fürs Leben gebrandmarkt wenn man einmal ein Geschäft in den Sand setzt und wird wie ein Krimineller behandelt wenn man die Schulden nicht zurück zahlt. Im angelsächsischen Recht gehört das Scheitern zum Leben dazu und man versucht jemandem noch soweit es geht zu schützen damit es weiter gehen kann (und damit Arbeitsplätze sichert). Ähnliches auch im Privatrecht. Dort gibt es verschiedene Arten sich zu entschulden und in England kann sogar ein Privatmann unter bestimmten Voraussetzungen sich innerhalb nur eines Jahres entschulden im Gegensatz zu uns. Daraus resultiert bei solchen Diskussionen auch ein recht unterschiedliches Verständnis der Begrifflichkeiten.
 
Balu der Bär

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Naja, was hat denn Hawker Beechcraft denn groß um weiter auf dem Markt zu bestehen??
Die King Air verkauft sich nach wie vor wie geschnitten Brot, Bonanza und konsorten halten den Laden alleine auch nicht oben. Die Premier hatte arge Defizite im Performance Bereich und die Hawker 4000 hatte ne ewig anmutende Entwicklung und punktet nicht gerade mit Stückzahlen. Der Kundensupport ist erste Sahne aber kostet auch nen Haufen Geld. Die T6 verkauft sich auch prima und trotzdem laufen 2,5 Mrd Dollar Schulden auf.
Und seitdem Goldman& Sachs und Onex das Unternehmen kauften, ist es auch nicht besser geworden. Und ein Investmentunternehmen wie die Beiden schaut allgemein schon per Definition auf den Gewinn und somit die interne Effizienz.....
Wie die das Steuer herumreissen wollen ist mir persönlich schleierhaft.....
 

Xena

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Schwäbisches Meer
Ja stimmt schon. Wäre das ein Familienunternehmen würde man sich gesund schrumpfen. Aber für Investmentfirmen ist das ein Unwort. Somit kommt früher oder später nur noch eine Veräußerung von allem was Geld bringt um die Investitionen noch zum Teil zurück zu bekommen. Naja, schaun mer mal.
 
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