Schleudersitzbetätigung am Boden

Diskutiere Schleudersitzbetätigung am Boden im Luftfahrzeugtechnik u. Ausrüstung Forum im Bereich Grundlagen, Navigation u. Technik; Mich würde gerne mal interessieren, ob der Schleudersitz auch ausgelöst werden kann, wenn sich der Jet am Boden befindet? Natürlich ist mir klar...
Heizer Maddin

Heizer Maddin

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Mich würde gerne mal interessieren, ob der Schleudersitz auch ausgelöst werden kann, wenn sich der Jet am Boden befindet? Natürlich ist mir klar, dass ein Auslösen nicht mehr möglich ist, wenn die Sicherheitsstifte stecken. Mir geht es um die Zeit kurz nach der Landung oder kurz vor dem Start.
 

phantomas2f4

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Mich würde gerne mal interessieren, ob der Schleudersitz auch ausgelöst werden kann, wenn sich der Jet am Boden befindet? Natürlich ist mir klar, dass ein Auslösen nicht mehr möglich ist, wenn die Sicherheitsstifte stecken. Mir geht es um die Zeit kurz nach der Landung oder kurz vor dem Start.
Ja, deswegen heißen sie ja auch Null-Null-Sitze. Steht für Null Fahrt, Null Höhe.

Gruß Klaus
 
ayrtonsenna594

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Deswegen ja auch die Sicherungsstifte am Boden, sonst könnt man die ja weglassen.
 
ayrtonsenna594

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Meine Antwort bezog sich auf die Aussage von Heizer Maddin, dass ihm schon klar sei, dass das Ganze nicht passieren kann, wenn die Sicherungsstifte gesetzt sind.

Man hat ja nicht umsonst diese Sicherungsstifte, damit das gerade NICHT passiert.

Während meines Wehrdienstes beim AG51 in Jagel hat mir übrigens ein dort arbeitender älterer ziviler Mechaniker erzählt, dass sich während seiner Dientzeit dort schonmal ein Mechaniker "ausversehen" unter die Decke der Wartungshalle katapultiert hatte, weil keine Sicherungsstifte gesteckt worden waren und er beim Hinausteigen aus dem Cockpit an den Abzugsgriffen hängengeblieben ist.

Über den Warheitsgehalt dieser Aussage kann ich allerdings nix sagen.

Gruß Sven ;)
 
Heizer Maddin

Heizer Maddin

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Deswegen ja auch die Sicherungsstifte am Boden, sonst könnt man die ja weglassen.
In der Luftfahrt ist alles 10fach abgesichert, also wären die Sicherungsstifte für mich kein Grund dafür. Es gibt viele Sachen die noch mal zusätzlich durch einen Sicherungsstift unterbrochen werden, obwohl sie zum Beispiel schon durch einen Bodensicherheitsschalter gesichert sind. Aber ich habe mir dass schon so gedacht, dass sie auch am Boden funktioniert, ich wollte mich nur mal vergewissern.
Mir kam diese Frage letztens als ich auf N24 eine Dokumentation gesehen hatte. Dort ging es um einen schweren Brand auf einen amerikanischen Flugzeugträger. Der zur Unterstützung im Vietnamkrieg unterwegs oder gerade dort angekommen war. Die Jets wurden gerade zum Start vorbereitet und einige starteten gerade. Da wurde eine Rakete unbeabsichtigt von einer F-4 abgeschossen und die Rakete traf bei einem anderen Jet den Zusatztank. Daraufhin entstand in kurzer Zeit ein großes Feuer. In allen Flugzeugen saßen schon die Piloten, aber nur einer konnte sich rechtzeitig retten. In dem er sich abschnallte und aus dem Cockpit sprang. Nach nur einer Minute gab es eine starke Explosion, durch die erhitzten Bomben an den Jets. Jetzt Frage ich mich, warum haben sich die Piloten nicht einfach mit dem Schleudersitz heraus geschossen?
 
Phantom

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Während meines Wehrdienstes beim AG51 in Jagel hat mir übrigens ein dort arbeitender älterer ziviler Mechaniker erzählt, dass sich während seiner Dientzeit dort schonmal ein Mechaniker "ausversehen" unter die Decke der Wartungshalle katapultiert hatte, weil keine Sicherungsstifte gesteckt worden waren und er beim Hinausteigen aus dem Cockpit an den Abzugsgriffen hängengeblieben ist.

Über den Warheitsgehalt dieser Aussage kann ich allerdings nix sagen.
Solche Geschichten werden wohl in jedem Geschwader erzählt.

In allen Flugzeugen saßen schon die Piloten, aber nur einer konnte sich rechtzeitig retten. In dem er sich abschnallte und aus dem Cockpit sprang. Nach nur einer Minute gab es eine starke Explosion, durch die erhitzten Bomben an den Jets. Jetzt Frage ich mich, warum haben sich die Piloten nicht einfach mit dem Schleudersitz heraus geschossen?
Man kann davon ausgehen, dass die Sicherheitsstifte erst gezogen werden, wenn der Flieger am Katapult steht.;)
 
pok

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Bodenausloesung in CGN

...
Während meines Wehrdienstes beim AG51 in Jagel hat mir übrigens ein dort arbeitender älterer ziviler Mechaniker erzählt, dass sich während seiner Dientzeit dort schonmal ein Mechaniker "ausversehen" unter die Decke der Wartungshalle katapultiert hatte, weil keine Sicherungsstifte gesteckt worden waren und er beim Hinausteigen aus dem Cockpit an den Abzugsgriffen hängengeblieben ist.

Über den Warheitsgehalt dieser Aussage kann ich allerdings nix sagen.

Gruß Sven ;)
In den 80er Jahren hat sich ein Mechaniker bei der versehentlichen Auslösung des Sitzes in einer Canberra in einer Halle in Köln Bonn verletzt. Er hat überlebt, allerdings hat der Sitz ihn auch nicht mitgenommen, sondern am Kopf verletzt.
 
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Ja, ja, die berühmte USS Forrestal Katastrophe ...

http://de.wikipedia.org/wiki/Forrestal-Katastrophe
http://www.chinfo.navy.mil/navpalib/ships/carriers/histories/cv59-forrestal/forrestal-fire.html

Jetzt Frage ich mich, warum haben sich die Piloten nicht
einfach mit dem Schleudersitz heraus geschossen?
Vermutlich weil die damals verwendeten Sitze eben keine
Zero/Zero-Sitze waren und somit keine Rettungsmöglichkeit
unter diesen Bedingungen darstellten.
 

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Am Toni hat man auch immer zuerst die Safetey Pins gecheckt bevor man zu Arbeiten ins Flugzeug eingestiegen ist. Ist auch deutlich gesünder - man sitzt ja schließlich auf ner Raktete :HOT :FFTeufel:

Gegen Blödheit kann man nichts tun, deswegen wird ja in der Luftfahrt Disziplin grossgeschrieben. Es gibt zwar auch Chaoten, aber die sind weit seltener als auf der Straße.

Wenn ohne trechnische Mängel jemand umkommt, dann ist es Menschliches Versagen wie man des öfteren Lesen kann. :mad:

Noch was zum Schluss: Ein Pilot hat zwei Freunde Johnny Walker und Martin Baker ;-)
 
Luftpirat

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Nicht alle Trägerflugzeuge hatten damals Zero/Zero-Sitze. Solange das Dach auf ist, ist der Sitz auch noch gesichert.
Ich denke auch, diese beiden Gründe waren für die Bredouille der Piloten in den Cockpits verantwortlich. Auch die Ungewissheit, ob der Ausschuss sie aus der Gefahrenzone gebracht hätte, war wohl ein Grund, sich gegen den Schleudersitzausstieg zu entscheiden.
Lt. Cmdr. Robert "Bo" Browning (VA-106) schrieb:
[one of the pilots due for launch with many others, he was seated in the cockpit of his fueled and armed Skyhawk]:"I saw two of the pilots to my left, while I was still in my plane, still in theirs. One had his canopy closed and the other one, I'm not sure."
Dass Geschichten von Leuten, die mit dem Schleudersitz unter dem Hangardach enden, immer wieder erzählt werden, verwundert mich nicht. Erstens sind solche tödlichen Unfälle schon oft genug vorgekommen, und als Warnung sind solche Schilderungen bestimmt lehrreich. Man hat ja nur ein Leben zu verlieren.

Dass auch moderne Schleudersitze trotz Computersteuerung und elektrischer Sperren noch über Sicherungsstifte verfügen, dient nicht nur der Redundanz, sondern sie stellen eine wichtige, weil zusätzliche mechanische Sperre dar. Wenn der Teufel es will und aus irgend einem Grund Nässe in die Elektrik gerät und den Zündungskreis kurz schließt, geht der Sitz womöglich trotz elektrischer Sperren hoch.

Bestes Beispiel ist ja die Zuni-Rakete während des Forrestal-Feuers. Anderes Beispiel: Bedingt durch falsche Verkabelung plus Kondensfeuchtigkeit hat eine F-100A ‚Super Sabre’ 1961 über New Mexico auch schon mal eine B-52E (leider nicht nur simuliert) mit einer Sidewinder abgeschossen. :(

Anbei noch ein Foto, wie es nach dem Brand auf der Forrestal ausgesehen hat. Es stammt, wie auch der zitierte Zeugenbericht, von dieser Seite des U. S. Naval Safety Centers.
 
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Wir wiederholen uns zwar aber ich erzähle es noch mal, der A4 Pilot, dem die Rakete den Zusatztank aufgerissen hat war Lt. Cmdr. McCain, der kurz darauf für 5 Jahre „Gast“ der Nordvietnamesischen Regierung wurde und heute als Präsidentschaftskandidat für die 2008 Wahl antritt.
 
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Wann wurden eigentlich die Zero-Zero Schleudersitze eingeführt.Anfang der 70er?
 
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Who the .... is McCain?!?

Wir wiederholen uns zwar aber ich erzähle es noch mal, der A4 Pilot, dem die Rakete den Zusatztank aufgerissen hat war Lt. Cmdr. McCain, der kurz darauf für 5 Jahre „Gast“ der Nordvietnamesischen Regierung wurde und heute als Präsidentschaftskandidat für die 2008 Wahl antritt.
Ah! Wusst’ ich’s doch: bei mir in der Tiefkühltruhe steht’ ja auf dem Beutel. :!:
John S. McCain III

Es wird kolportiert, dass McCain, nachdem der Außentank seiner A-4E der VA-46 ‚Clansmen’ von der unheilvollen Zuni-Rakete getroffen wurde und sich durch die Wucht zwei Bomben von seiner Skyhawk gelöst hatten, nach rechts aus dem Cockpit geklettert sei, um über den Betankungsausleger auf’s Deck zu springen. Dann, gerade einmal 90 Sekunden nach dem Einschlag der Zuni, soll eine der Bomben, vom brennenden Sprit des auslaufenden Tanks entzündet, explodiert sein und McCain an Brust und Beinen mit ihren Splittern getroffen haben, genauso wie seinen Staffelkameraden Lt. (jg) Dave Dollarhide, der ebenfalls leicht verletzt aus seinem Cockpit entkam.

Drei Piloten von McCains Staffel, die ebenfalls startklar an Deck standen und mit der zweiten Angriffswelle starten wollten, als das Feuer ausbrach, starben durch die Explosionen. Dies waren Gerry Stark, Fred White und Denny Barton. Es gibt übrigens Quellen, die nicht McCains, sondern Fred Whites Skyhawk (die AA-405) als die von der Zuni getroffene Skyhawk identifizieren.

Die Verletzungen von McCain waren aber nicht erheblich, so dass er sich freiwillig zur VA-163 auf der USS Oriskany meldete, bevor die Forrestal ins Reparaturdock zurück fuhr, denn auf der Oriskany wurde wegen der Einsatzverluste von 60 Maschinen und 38 Piloten während der Operation ‚Rolling Thunder’ zusätzliches Personal benötigt.

Von seinem neuen Träger aus flog McCain dann weitere Einsätze in der A-4E Skyhawk, bis er Ende Oktober 1967 über Hanoi von einer S-75-(SA-2)-Flugabwehrrakete getroffen wurde und die rechte Tragfläche verlor. Nachdem McCain den Abzugsgriff gezogen hatte und mit dem Schleudersitz ausgestiegen war, landete er verletzt in einem Binnensee im Stadtgebiet von Hanoi und wurde von Einheimischen aus dem Wasser gezogen (siehe Foto) und misshandelt, wie auch anschließend während seiner Gefangenschaft in Nordvietnam.

Nachlesen kann man seine Memoiren in „Faith of my Fathers“ (John McCain/Mark Salter, erschienen 1999 im Verlag ‚Random House USA Inc.’)

(Foto aus Wikipedia.en)
 
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Und so sah John McCain als Marineflieger aus. Hier steht er, vermutlich während der Umschulung von der A-1 Skyraider, die er zuvor geflogen hatte, auf die A-4 Skyhawk, vor einem Schulflugzeug vom Typ TF-9J Cougar.

Foto: USN
 
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El Ringo

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Moin,

Am Toni hat man auch immer zuerst die Safetey Pins gecheckt bevor man zu Arbeiten ins Flugzeug eingestiegen ist. Ist auch deutlich gesünder - man sitzt ja schließlich auf ner Raktete
War ja wohl auch bei dem schönen Flugzeug, das wir vorher hatten (und nach dem Du Dich hier benennst) nicht anders, oder?

Das mit dem "sich in die Decke schießen" ist 66 in Jagel real passiert, ein Oberbootsmann hatte wohl große private Probleme, hat die Stifte gezogen und sich in die Hallendecke von H36 gejagt, die Spuren kann man heute noch sehen....
 

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Moin,

War ja wohl auch bei dem schönen Flugzeug, das wir vorher hatten (und nach dem Du Dich hier benennst) nicht anders, oder?
Ja das stimmt, aber das war leider vor meiner Dienstzeit :FFCry:

Da sas ich nurmal so drin, und da war der Sitzt nicht mehr scharf

Aber die F104 ist einfach ein geiler Vogel:HOT
 
pok

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BW F-104 wurden 1968 umgerüstet, F-104 F nie

Marktreif waren sie ab etwa 1964.
Die US-Navy begann die Umrüstung der Mk5 auf Mk7 Zero/Zero Sitze für Intruder, Phantom und Crusader im September 1965.
Die Umrüstung der deutschen F-104 war 1967 abgeschlossen.
Die F-104 F wurde 1969 außer Betrieb genommen und nie umgerüstet.
Die anderen F-104 wurden 1968 umgerüstet. "... Eine besondere Herausforderung brachte das Jahr 1968 mit sich, als die C-2 Schleudersitze aller F-104G und TF104 G der Bundeswehr gegen solche von Martin-Baker ausgetauscht wurde. " F-40 Ausgabe Nr. 38 "Lockheed Starfighter F-104G Jabo Teil 4. Seite 29."
 
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Die letzten F-104F wurden alle im Dezember 1971 aufgrund des gleichen Ausserdienststellungsbefehls deaktiviert.
Lass' dich umarmen, mein Freund! :HOT

PS: Nimm das mit dem Klugscheißen bitte keinem übel; die Fachliteratur widerspricht sich auch gern mal. :cool:
 
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