Welche Öffnung ist das?

Diskutiere Welche Öffnung ist das? im Verkehrsflugzeuge Forum im Bereich Luftfahrzeuge; Ich habe folgende Anfrage erhalten und weil ich mich nicht blamieren möchte, frage ich hier das Fachpublikum: "zur Boeing 737 ... Nun kenn ich...
Veith

Veith

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Ich habe folgende Anfrage erhalten und weil ich mich nicht blamieren möchte, frage ich hier das Fachpublikum:

"zur Boeing 737 ... Nun kenn ich mich ja bei Verkehrsflugzeugen nicht aus, deshalb die Frage an Dich. Was für eine Öffnung ist das am Heck der Maschine?" :red:
 
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tigerstift

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Space Cadet
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Hallo Veith,

das ist das "Abgasrohr" der APU
 

MD 82

Kunstflieger
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Die APU (auxiliary power unit) ist eine Art Generator bzw. kleines Triebwerk dass auf dem Boden die Versorgung Strom, Klima Beleuchtung etc. gewährleistet, was ja normalerweise die Triebwerke machen.
Man kann es auch hören wenn man in ein Flugzeug einsteigt. Düsenlärm obwohl die Turbinen still stehen.

Grüsle
 

qnh1013

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Man kann es auch hören wenn man in ein Flugzeug einsteigt. Düsenlärm obwohl die Turbinen still stehen.

Grüsle
Hallo,
das laute Geraeusch (pfeifen und brummen) beim Einsteigen ist meistens die Klimaanlage (Packs). Die ist naemlich normalerweise lauter als die APU.
Gruss M
 

pocket rocket

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Bei den aktuellen Versionen der 737 ("NG") findest du da zwei Öffnungen:
Die obere (kleinere) ist der Küllufteinlass, der untere das Abgasrohr der Hilfsturbine.
 
Veith

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Vielen Dank für die Antworten!

Bei der MiG-29 gab es zwischen den beiden Triebwerken ebenfalls ein Hilfstriebwerk (GDTÄ-117). Die Abgase werden in einem Kanal - der im Flug hydraulisch mit einer Klappe verschlossen wird - nach unten ausgestoßen. Der Rumpf-ZB hatte dafür einen extra Durchbruch.

Neben der Bordversorgung diente das Hilfstriebwerk - über das Getriebe KSA-2 - vor allem dem Anlassen der Haupttriebwerke ... bei den "APU" scheint das nicht der Fall zu sein ...!?
 
tigerstift

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Was bedeutet das? Unterstützen des Anlassens mit vorverdichteter Luft?
Hallo Veith,

bei Triebwerken mit pneumatischen Startern wird meist Zapfluft bzw. Luft die durch einen Loadcompressor, also ein reines Gebläse, von der APU zum starten der Triebwerke verwendet.

Und APU ist nur ein anderes Wort für Hilfstriebwerk. Dabei ist es egal was vom Aggregat erzeugt wird.
 
cool

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Space Cadet
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Ihr mit Eurem englisch ... was ist ein "Last-Verdichter"?
Das sind einfach feststehende Begriffe, genauso wie zb. "Computer" oder "Management", da würde auch keiner auf die Idee kommen und das übersetzten :D
(wobei das wohl bei Airbus direkt schon der Fall ist, da heist das overhead-panel auch mal decken-schalt-tafel)

tigerstift hats schon gesagt:
Zapfluft bzw. Luft die durch einen Loadcompressor, also ein reines Gebläse, von der APU zum starten der Triebwerke verwendet.
Hier wird Umgebungsluft verdichtet und zwar mittels einem Radialverdichter (in aller Regel), sieht aus wie ein Turbolader-Verdichterrad, nur ein wenig grösser, funktioniert aber gleich.
Dieser ist ist mit auf der Welle der APU angeflanscht.
Dieser "last-verdichter" oder eigentlich "auflade-verdichter" versorgt das Zapfluftsystem des Flugzeugs mit Druckluft -> davon wird dann etwas abgezapft und ein kleiner Starter angetrieben
-> BILD AIRSTARTER
dieser treibt den Hochdruckverdichter des Triebwerks an.

Es gibt auch die Möglichkeit, das direkt die Turbine des Triebwerks angeblasen wird und so auf Drehzahl gebracht wird.
 
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Ihr mit Eurem englisch :rolleyes: ... was ist ein "Last-Verdichter"?
Load Compressor = Lader

Und zum Englisch: Mir fällt es mittlerweile sehr schwer, mich noch in einer Sprache zu unterhalten, wenn es um Luftfahrtthemen geht, die jeder versteht.
Weil
Sprache unter Kollegen = Denglisch
geschriebenes Wort = simplified technical english
Handbücher und Vorschriften = Alles Englisch

also, dass was ich mal in der Lehre (FGM) als deutschen Begriff gelernt habe (und dort war alles deutsch), kann ich dir heut meist nur noch in Englisch weitergeben und das deutsche Wort muss ich im Wörterbuch nachschlagen:red:

Wird hierdurch der Luftdurchsatz erhöht und / oder die Luft vorverdichtet?
Beides

Hier noch ein Bild einer APU

Gut sichtbar ist hier im linken teil des Bildes der Lader und das Getriebe mit Generator und Starter. Sowie im rechten Bildteil, die Antriebseinheit, also das eigentliche Triebwerk
 
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Deutsche Sprache, schwere Sprache!

das sind einfach feststehende begriffe, genauso wie zb. "computer" oder "management", da würde auch keiner auf die idee kommen und das übersetzten :D
Ich finde es ziemlich uncool, dass du die Groß- und Kleinschreibung nicht beachtest.

Ich erinnere daran, dass Deutschland insbesondere zwischen 1900 und 1945 eine führende Luftfahrtnation in der Welt war und technische Fachbegriffe allesamt der deutschen Sprache entsprangen. Das entsprechende deutsche Vokabular ist also da. Es muss allerdings mit der Weiterentwicklung der Technik auch weiter gepflegt werden.

Die Fachwelt studiert heuer auch im deutschsprachigen Raum immer öfter englischsprachige Studiengänge und die international gebräuchliche Literatur ist zumeist englischsprachig. Die letzte deutsche Rechtschreibreform und deren Reform haben der deutschen Sprache nicht gut getan - jedenfalls nicht der Akzeptanz einer Einheitsrechtsschreibung. Die (von ihrem Selbstverständnis her) Hüter der deutschen Sprache (z. B. der Deutsche Sprachrat) und „Nichtverantwortliche“ wie das Institut für deutsche Sprache sollten allerdings mal darauf achten, dass die Weiterentwicklung der Sprache auch den Entwicklungen im wahren Leben - vor allem Wirtschaft und Technik – folgt.


Es ist nur Faulheit und Nachlässigkeit [auch der Institute!], dass technisches Englisch in der Alltagssprache zum Denglisch verkommt und nicht mehr übersetzt wird!

Man kann es durchaus übersetzen, wenn man will:

compressor = Kompressor/Verdichter (umgangssprachlich auch ‚Lader’)

load compressor = Ladeluftverdichter

auxiliary power unit = Hilfsturbine/Hilfstriebwerk (gebräuchlich für Bodengeräte als auch für Bordsysteme)

Es gibt nur wenige Wörter, die man nicht ins Deutsche übersetzen kann, weil der fremdsprachige Begriff direkt übernommen wurde:

pullover = Pullover

Andere Begriffe gibt es auch im Deutschen, sind aber ungebräuchlich:

propeller = Luftschraube


Wie sagte der Fernsehkoch Tim Mälzer noch gleich? „Geht nicht, gibt’s nicht!“

Gruß :rolleyes:
Luftpirat
 
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Ich finde es ziemlich uncool, dass du die Groß- und Kleinschreibung nicht beachtest.
was nen wortspiel :TD:

erfreu dich am informationsgehalt meiner posts und sieh wohlwollend darüber hinweg oder lese einfach einen post unten weiter -> "equal to me" wie lothar sagen würde :rolleyes:

Es ist nur Faulheit und Nachlässigkeit [auch der Institute!], dass technisches Englisch in der Alltagssprache zum Denglisch verkommt und nicht mehr übersetzt wird!
in deiner welt vieleicht.

nur falls das neu für dich ist: wir fliegen keine me109 mehr. das sind nunmal feststehende fachbegriffe, klar kann man da wild in der gegen rumübersetzten und versuchen das einzudeutschen, das einzige was dabei rauskommt, dass sich keiner mehr auskennt.
das spiel treiben nur die franzosen so extrem, jeder andere hat sich angepasst und tut gut daran.
 
tigerstift

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Es ist nur Faulheit und Nachlässigkeit [auch der Institute!], dass technisches Englisch in der Alltagssprache zum Denglisch verkommt und nicht mehr übersetzt wird!
Ich stimme dir im allgemeinen voll zu! Aber, den Zitierten Text kann ich leider nicht so stehen lassen bzw. möchte ich mir nicht den Vorwurf machen lassen.

Ich bin gezwungen Bordbücher, Beanstandungsmeldungen, Arbeitskarten usw.... in englisch zu verfassen. Auch die Vorschriften auf welche sich meine Arbeit stützt, sind in Englisch verfasst. Selbst Lehrgänge und Weiterbildungen finden alle auf Englisch statt.
Auch Konversationen zwischen Kollegen und Kunden finden meist auf Englisch statt, da man sich meist auf eine Sprache einigen muss, die derjenige gegenüber auch versteht. Das ist und bleibt in der Luftfahrt nun mal Englisch.
Nun habe ich aber auch viele deutschsprachige Kollegen. Mit diesen sprichst du irgendwann automatisch diesen Deutsch/Englisch Kauderwelsch. Ich habe mir nach meiner Lehre eigentlich geschworen, genau mit diesen "Denglisch" nicht anzufangen, aber es kommt automatisch.
Und genau heute weiss ich auch warum ich damit eigentlich nie anfangen wollte: Ein aussenstehender versteht mich einfach nicht mehr bzw. versteht er mich erst nach mehrmaliger nachfrage bis mir der deutsche Fachbegriff über die Lippen kommt.
Sicher ist es auf der einen Seite Faulheit, weil es das Arbeitsleben einfacher gestaltet, aber andererseits bin ich gezwungen dieses Sprachwirrwarr zu reden.

Ich muss mich einfach für eines entscheiden. Entweder verstehen mich meine Arbeitskollegen oder ich kann meiner Mutter das System Flugzeug wunderbar erklären aber während der Arbeit versteht mich niemand mehr:rolleyes:
Was ist wohl die bessere Alternative?
 
Luftpirat

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"ETUW"
Die anglisierte Fachsprache.de

Die Entwicklung unserer Sprache ist hier zwar nicht das Thema, aber die Anglisierung der Fachsprache u. a. in der Luftfahrt ist ein großes Problem für den gesamten nichtenglischsprachigen Raum.

Da ist der Auspuff der 737-Hilfsturbine ein geeigneter Aufhänger, denn hier zeigt sich, dass es nicht darum geht, dass „Berufsgermanisten“ die Sprache „rein halten“, sondern die Verständigung von Fachleuten mit Nichtfachleuten zum Problem wird. Wer in der DDR als Fachmann die Begriffe nur auf Russisch und auf Deutsch gelernt hat, wird das Problem auch nicht so cool abtun. Gerade hier im Forum sehen wir, wie viel mehr Personen als nur Tigerstifts Mutter Verständigungsprobleme mit Abkürzungen und Fachbegriffen der Luftfahrtsprache haben.

Schul- und Amtssprache bleiben Deutsch, Berufs- und Luftfahrtsprache dagegen Englisch. Und dann gibt es noch den allgemeinen Sprachgebrauch im Volk, quasi zwischen den Zangen.
Ich muss mich einfach für eines entscheiden. Entweder verstehen mich meine Arbeitskollegen oder ich kann meiner Mutter das System Flugzeug wunderbar erklären aber während der Arbeit versteht mich niemand mehr:rolleyes:
Was ist wohl die bessere Alternative?
Was tun? Abhilfe wäre an sich ein Leichtes, wenn man deutsche Fachübersetzungen mitvermitteln würde. Hier sind die Fachverbände in Handel, Industrie, Normungswesen und Ausbildung gefragt, und ihre Aufsichtsbehörden natürlich auch.

Wenn diese Stellen problembewusst und verantwortlich mit ihrer jeweiligen Fachsprache umgehen würden, wäre ein Großteil des Sprachdilemmas gelöst. So weit meine bescheidene Ansicht dazu…

Frohe Ostern,
Luftpirat
 
Friedarrr

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Zuhause in Bayern, daheim im Oberallgäu
Und zum Englisch: Mir fällt es mittlerweile sehr schwer, mich noch in einer Sprache zu unterhalten, wenn es um Luftfahrtthemen geht, die jeder versteht.
Weil
Sprache unter Kollegen = Denglisch
geschriebenes Wort = simplified technical english
Handbücher und Vorschriften = Alles Englisch

also, dass was ich mal in der Lehre (FGM) als deutschen Begriff gelernt habe (und dort war alles deutsch), kann ich dir heut meist nur noch in Englisch weitergeben und das deutsche Wort muss ich im Wörterbuch nachschlagen:red:
Ich finde das schade, tigerstift!
Und eigentlich glaube ich das Du es schon kannst! :TOP:

Und wenn man es praktiziert, also die Trennung beruflich und sonstige Luftfahrtunterhaltung, stellt man fest, dass man im deutschen nicht in zusammenhängen reden muss, um verstanden zu werden! Die Begriffe sind prägnanter und verwechslungsfester, meist genauer, aber eben auch oft länger. Zu letzterem liegt es aber wiederum an uns, denn auch im Deutschen kann man abkürzen! ;)
 
Schorsch

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mit Elbblick
Ich finde die deutschen Begriffe oft sehr umständlich.
Richtig: man muss etwas Disziplin wahren.
Speziell wenn man Dokumente verfasst.
Viele Begriffe werden auch von Herstellern geprägt, oft von Leuten, die gar keine Muttersprachler sind. Sie entstehen etwa bei Airbus drollige Begriffe.

Am Beispiel:
Englisch: Auxiliary Power Unit
Deutsch: Hilfsgasturbine
Der englische Begriff ist wesentlich passender, weil er einfach nur von "Power" spricht, ob es nun eine Gasturbine oder eine Dampfmaschine ist.

Manche englische Begriffe sind jedoch auch recht ambivalent.
 
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denn hier zeigt sich, dass es nicht darum geht, dass „Berufsgermanisten“ die Sprache „rein halten“, sondern die Verständigung von Fachleuten mit Nichtfachleuten zum Problem wird.
stimmt, hat man ja wirklich hier gesehen, in dem bereich muss ich beigeben, für den fall dass man mal besuchergruppen o.ä. herumführt, wird dann die APU wirklich zur hilfsgasturbine (wobei das auch wieder technisch nicht wirklich korrekt ist, denn die APU besteht ja nicht nur aus turbine), die FLAP zur landeklappe und das GEAR zum fahrwerk. (das overheadpanel bleibt overheadpanel, deckenschalttafel hört sich nach uboot oder kernreaktor an)

Wer in der DDR als Fachmann die Begriffe nur auf Russisch und auf Deutsch gelernt hat, wird das Problem auch nicht so cool abtun.
danke für das wortspiel, aber ja -> es nervt.
wer als russe, inder, balinese, deutscher, afrikaner oder afghane an fluggerät schraubt, oder im weitesten sinne damit zu tun hat, wird nicht umhin kommen und sich das aneignen müssen, englisch ist auch nicht meine muttersprache.
das ist beim besten willen kein argument.

Abhilfe wäre an sich ein Leichtes, wenn man deutsche Fachübersetzungen mitvermitteln würde. Hier sind die Fachverbände in Handel, Industrie, Normungswesen und Ausbildung gefragt, und ihre Aufsichtsbehörden natürlich auch.
Tigerstift hats schon gesagt, die meisten schulungen ect. sind im englischen gehalten weil oft auch fremdsprachiges personal mit unterrichtet wird, zudem sind alle unterlagen und eigentlich auch jeglicher schriftverkehr in englisch.

IMHO lassen sich viele (nicht alle) begriffe auch wesentlich einfacher und treffender beschreiben, zwar nicht so präzise wie im deutschen, aber unmissverständlich und das ist in einer branche, in der kommunikation sehr wichtig ist, eben das a und o.
 
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