Abwehr von Drohnen für den Hausgebrauch

Diskutiere Abwehr von Drohnen für den Hausgebrauch im Drohnen Forum im Bereich Luftfahrzeuge allgemein; Für viele Leute stellt sich das Problem, wie kann ich die unerwünschten Drohnen abwehren. Hier ein technisches Beispiel...

klaus06

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Für viele Leute stellt sich das Problem, wie kann ich die unerwünschten Drohnen abwehren.
Hier ein technisches Beispiel:

http://www.spiegel.de/netzwelt/gadgets/japanische-polizei-fischt-drohnen-aus-der-luft-a-1067570.html


Hier tierische Beispiele: (Falken bzw. Adler jagen Drohnen)
http://www.thenational.ae/uae/falcon-brings-down-drone-in-dubai-back-garden

Die technische Variante halte ich nicht für sehr wirkungsvoll, die tierische Abwehr ist bis zu einer bestimmten Größe der Drohne, sicher wirkungsvoller.
 
OK3

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Alien
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Damit kann man dann in Zukunft auch prima Amazon-Drohnen abfangen. :FFTeufel:
 
MiG-Admirer

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Für viele Leute stellt sich das Problem, wie kann ich die unerwünschten Drohnen abwehren ...
... ja darüber sollte man unbedingt nachdenken ... :headscratch:
Gerade jetzt, wo das Wetter frühlingshafter wird, kann man Nachts nicht das Fenster auflassen ... das Gesumme läßt einen nicht in den Schlaf kommen ... :FFTeufel:
Und am Tage erst ... man kann nicht in Ruhe auf dem Balkon Frühstücken ... :FFEEK:
Immer diese Drohnen ... :mad:

Was manche Leute sich so ausdenken ...:blush2:
 

klaus06

Space Cadet
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Nachts ist das Problem, dass die Eulen noch nicht trainiert sind!
 
FREDO

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Bei vorhandenem Kleinen Waffenschein: Luftgewehr, wenn nicht, die gute alt Zwille, mit Erbsen oder Kieselsteinen, Murmeln, Kugellagerkugeln, Stahlkrampen etc... wie wir das als Jungs auch schon gemacht haben...

Ersatzweise wird der Flitzbogen zum Einsatz gebracht...

Zumindest im Nahbereich sind diese Art von Flak gängig... :FFTeufel::FFTeufel::FFTeufel:
 
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Ich habe auch ne recht grosse Drohne mit allem drum und dran. Aber ich würde nie auf die Idee kommen über fremde Wohnungen oder gar Fenster damit zu schauen. Ich überfliege wenn dann nur gärten in ca. 100 meter höhe für ne Panorama Aussicht, also keine Cam nach unten gerichtet.
 

klaus06

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Ich habe auch ne recht grosse Drohne mit allem drum und dran. Aber ich würde nie auf die Idee kommen über fremde Wohnungen oder gar Fenster damit zu schauen. Ich überfliege wenn dann nur gärten in ca. 100 meter höhe für ne Panorama Aussicht, also keine Cam nach unten gerichtet.
Im Sommer über dem Swimmingpool oder über der Dachterrasse!
 

Rot-Weiss

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wie gefährlich diese Drohnen sein können, zeigt ja der Fall Marcel Hirscher...
 
pok

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Bei vorhandenem Kleinen Waffenschein: Luftgewehr, wenn nicht, die gute alt Zwille, mit Erbsen oder Kieselsteinen, Murmeln, Kugellagerkugeln, Stahlkrampen etc... wie wir das als Jungs auch schon gemacht haben...

Ersatzweise wird der Flitzbogen zum Einsatz gebracht...

Zumindest im Nahbereich sind diese Art von Flak gängig... :FFTeufel::FFTeufel::FFTeufel:
Hier in den USA wuerde Dich das wegen gefaehrlichem Eingriff in den Luftverkehr fuer mehrere Jahre in ( federal ) confinement bringen, also Bundesgefaengniss.

In Deutschland ist es mindestens vorsaetzliche Sachbeschaedigung also xTagessaetze und dem Stoerenfried darfst Du ein neues Spielzeug bezahlen, ich denke dein Luftgewehr bist Du dann auch dauerhaft los.

Ist Privatpersonen also davon abzuraten, zumal die meisten Drohnen ihre Bilder live streamen und das Beweismittel somit vorhanden ist.
 
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mig-jet

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Bei vorhandenem Kleinen Waffenschein: Luftgewehr, wenn nicht, die gute alt Zwille, mit Erbsen oder Kieselsteinen, Murmeln, Kugellagerkugeln, Stahlkrampen etc... wie wir das als Jungs auch schon gemacht haben...

Ersatzweise wird der Flitzbogen zum Einsatz gebracht...

Zumindest im Nahbereich sind diese Art von Flak gängig... :FFTeufel::FFTeufel::FFTeufel:
Hallo Fredo,
Bei Dir muss man fürchten an der Tür zu klingeln. Warum schießt Du nicht sofort mit einer Flak auf die Drone?:FFTeufel:
Gruß, Marc
 
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odlanair

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wie gefährlich diese Drohnen sein können, zeigt ja der Fall Marcel Hirscher...
Dieser spezielle Fall zeigt, daß offiziell angemeldete und genehmigte Drohnen gefährlich sein können.

Bei der Tour de France sind auch schon bemannte Kamerahubschrauber kollidiert und abgestürzt, also kein drohnenspezifisches Problem.


Wie geht das Abfangmaneuver für die Falken aus? Die Drohnen sind schließlich ganz gute Schredder...
 
_Michael

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Dieser spezielle Fall zeigt, daß offiziell angemeldete und genehmigte Drohnen gefährlich sein können.
Diese Fall zeigt insbesondere, dass die Drohnentechnik noch nicht sehr ausgereift ist und bei einem zukünftigen massenhaften Einsatz ständig mit schweren Unfällen zu rechnen ist. Ich würde das den Space-Shuttle-Effekt nennen: Das Shuttle war auch ein vielversprechendes Projekt, das eigentlich tadellos funktionierte. Für den serienweisen Einsatz erwies es sich aber dann doch als nicht sicher genug, was enorme Zusatzkosten verursachte. Dieses Schicksal ereilt wohl auch die grösseren und/oder kommerziell genutzten Drohnen schon bald.
 

klaus06

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Ich will ja das Thema nicht zu sehr verschieben. Aber wer spricht beim Auto vom Abschaffen. Gut, nun sind es nur noch 3.377 Tote im Jahr. Jahr für Jahr sterben weltweit 1,25 Millionen Menschen auf der Straße. Vermutlich sind die Verletzten unter Umständen noch schlechter dran. Die haben in der Regel alle einen Führerschein und Regeln gibt es ohne Ende. Da regt sich kein Mensch auf. In vielen fällen braucht man das Auto genauso wie die Drohnen.

Man muss mit Gefahren leben.
 
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Aber wer braucht denn als Privatmann `ne Drohne ? Beim Auto sieht das schon etwas anders aus.....

Klaus
 
pok

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Diese Fall zeigt insbesondere, dass die Drohnentechnik noch nicht sehr ausgereift ist und bei einem zukünftigen massenhaften Einsatz ständig mit schweren Unfällen zu rechnen ist. Ich würde das den Space-Shuttle-Effekt nennen: Das Shuttle war auch ein vielversprechendes Projekt, das eigentlich tadellos funktionierte. Für den serienweisen Einsatz erwies es sich aber dann doch als nicht sicher genug, was enorme Zusatzkosten verursachte. Dieses Schicksal ereilt wohl auch die grösseren und/oder kommerziell genutzten Drohnen schon bald.
Das sehe ich nicht so, da wird von der Presse viel gepushed und dramatisiert. So weit mir bekannt hat es weltweit noch keinen Unfall mit einer nichtmilitaerischen Drohne mit Toten oder Schwerverletzten gegeben.

Das Reizwort Drohne loest halt bei vielen aehnliche Rektionen hervor wie "Atombombe", "Pershing2", "Atomkraftwerk" und "SUV" in den letzten Jahrzehnten. Letztlich ist das alles nur Technik und die muss gemeaess technischen- und sicherheitsstandarts betrieben werden und alles ist gut. Ob man eine Technik braucht oder nicht entscheiden nicht Philosophen, die Presse und ihre Berufspessimisten, sondern, der Markt, die Industrie und die die Gesellschaft.
 
Intrepid

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Ist Privatpersonen also davon abzuraten, zumal die meisten Drohnen ihre Bilder live streamen und das Beweismittel somit vorhanden ist.
Wer geschickt aus der Deckung eine Drohne flugunfähig macht, wird nicht auf den übermittelten Filmdaten auszumachen sein. Aber guter Hinweis für den "Drohnenjäger", auf was er achten muss :FFTeufel:
 
mig-jet

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Es müsste doch auch die Möglichkeit bestehen mit einem starken Störsender die Flugbahn zu beeinflussen. Das wäre diskreter und man brauch nicht wie bei der Strategie von Fredo, Kugellagerkugeln, Kieselsteine,Murmeln und Stahlkrampen anzuschleppen, und auch die Nato-Flotte bräuchte nicht aus zulaufen um das lebendsbedrohende Objekt vom Himmel zu pusten.:FFTeufel:
Gruß, Marc
 

Lubeo

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Das Shuttle war auch ein vielversprechendes Projekt, das eigentlich tadellos funktionierte. Für den serienweisen Einsatz erwies es sich aber dann doch als nicht sicher genug, was enorme Zusatzkosten verursachte. Dieses Schicksal ereilt wohl auch die grösseren und/oder kommerziell genutzten Drohnen schon bald.
Das hat was ansich. Eine kommerziell wie eine Heli oder Cessna genutzte Drohne wird die selben Zulassungshürden und einen Piloten haben. Man kann die Drohne dafür leichter bauen, aber dafür braucht man zusätzliche Telemtrie. Die Einsparungen wäre wohl gring, es sei denn, man könnte auf den Pilot verzichten. Nur wer haftet, wenn solch eine autonome Drohne mitten auf de Autobahn runter kommt?

Wo sich hingegen "kleine" Drohnen mancherorts kommerziell bereits etabliert haben sind Foto-, Vermessungsflüge und TV-Aufnahmen.


Aber zurück zum eigentlichen Thema Die EASA hatte vor ein paar Monaten ein paar Ideen in die Runde geworfen zum Thema Spielzeuge und Drohnen (http://easa.europa.eu/system/files/dfu/A-NPA 2015-10.pdf) und dabei auch vorgeschlagen, dass die Hersteller von Spielzeugen (unter 1 kg ?) via technische Massnahmen sicherstellen sollte, dass diese nicht höher als 50m ü.G. und alle andere ferngesteuerten Flugzeuge inklusive Modellflugzeuge, per Definition paradoxer weise schwerer als 1 kg, technisch nicht höher als 150 m ü.G. fliegen sollten. Und dabei sollten sie auch selbständig (via OSD und/oder Autopilot) erkennen und verhindern, dass sie in einen verbotenen Luftraum eindringen, was manche Quadkoptermodelle angeblich bereits anbieten.
Dies biete die Möglichkeit, dass jeder Grundstückbesitzer via Grundbuchamt vermerken könnten "Überflüge unerwünscht" und schon wäre das Thema gelöst, ausser für Menschen in einer Mietwohnung.
Technisch wäre die sicher auch für Flächenflugzeuge möglich. Nur, zu welchen finanziellen kosten für die Anwender? Und 150 m ü.G. ist für manche Flugmodelle sehr tief.
Des weiteren finden dabei Menschen mit einer kriminellen Energie immer eine Möglichkeit dieses Flugverbot zu umgehen.

Gut, bei manchen EASA-Vorschlägen wurde leider die arme Katz am Schwanz gepackt.

Als mögliche Zukunft sehe ich eher, dass die Spielzeugdrohnen via UMTS gesteuert werden, der Pilot irgend wo im globalen Dörfchen am Netz sitzt und via UMTS-Datenbank mit seiner Drone verbunden wird. So sähe der Staat gleich wo welche registrierte Drohne ist, alle anderen sind illegale nicht-regisrierte, und ein Sperren von Überflügen privater Grundstücken wäre so auch ein leichtes. Das Problem wären auch hier wieder die Kosten und Gewinnmargen welch dann wohl erst nach eine Einführung Schritt für Schritt auf die Drohnenpiloten abgewälzt würden.
 
_Michael

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Das sehe ich nicht so, da wird von der Presse viel gepushed und dramatisiert. So weit mir bekannt hat es weltweit noch keinen Unfall mit einer nichtmilitaerischen Drohne mit Toten oder Schwerverletzten gegeben.
Grössere Drohnen wurden bisher ja auch nur in sehr kleiner Zahl eingesetzt. Diese Zahl dürfte sich noch sehr markant erhöhen, beispielsweise zur Pakteauslieferung, für TV-Produktionen oder zur Überwachung. Dann wird es schwere Unfälle geben und dann wird sich die Frage nach Haftung, Sicherheit und Regulierung stellen. Das wird zu Einschränkungen und Kosten führen. Eine quantitative Prognose ist schwierig, aber mich würde nicht wundern, wenn z.B. dicht besiedelte Gebiete in einigen Jahren nur noch von zertifizierten/lizenzierten Drohnen überflogen werden dürfen.


Ob man eine Technik braucht oder nicht entscheiden nicht Philosophen, die Presse und ihre Berufspessimisten, sondern, der Markt, die Industrie und die die Gesellschaft.
Im Bereich der Zivilluftfahrt hat sich "die Gesellschaft" letztlich entschieden, nur höchste Sicherheitsstandards zu akzeptieren. Das wird auch bei Drohnen nicht anders sein.
 
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