Ginajockey
Space Cadet
Vielen Dank für die Zustimmung. Wir tun es für das Mädel, damit sie ewig lebe und allen in Erinnerung bleibt.Es ist absolut nicht langweilig!
Vielen Dank für die Zustimmung. Wir tun es für das Mädel, damit sie ewig lebe und allen in Erinnerung bleibt.Es ist absolut nicht langweilig!
Das sind sie auch, ich habe sogar neue ungebohrte Ersatzbleche. Aber jetzt wollen wir erst einmal die Gina fertig stellen, damit sie aus der Lackierhalle raus kommt. Die Blech Da Vincis aus Bückeburg, die den Trägerspant am Rumpf repariert haben, können das später in Angriff nehmen. Die Beule bleibt jetzt einmal. Wenn die Mitglieder der Forums dann die Kiste mal auf einem Flugtag sehen, wissen sie schon alles darüber.Man kommt demnach von hinten nicht an diese Stelle bei abgebauten Deckel wie hier zu sehen?
Wenn man sich das am Original ansieht sind da (geschlagene) Vollniete in der "beschädigten" Nasenbeplankung, diese müssen auch irgendwie gesetzt worden sein.
Auch komisch, aber abbaubar sollte die sein.
Moin,Oh Lacky Day!
Hi Stefan:Moin,
wie Recht Du hast ... bin schon aufs orange (DayGlow) gespannt.
Dass die Gina glänzend lackiert wird hattest Du, glaube ich, schon mal erwähnt, oder ist das nur der feuchte Lack?
Gruß aus dem Münsterland,
Stefan
Vorsicht. Die tagesleuchtende "Feuerwehrfarbe" ist RAL 3024 Leuchtrot, in selteneren Fällen RAL 3026 Leuchthellrot.Jetzt diskutieren wir die so genannte Day Glow Farbe. Werden wir sie im korrekten Day Glow spritzen, oder eine lang haltende Faksimile gegenüber der fast blitzschnell ausbleichende Feuerwehrfarbe?
wie willst Du denn die Schicht Mattlack so schonend von dem Basislack abbekommen, ohne dass dessen Oberfläche beeinträchtigt wird? Das wird vermutlich nicht zufriedenstellend funktionieren.Kann man da nicht zum Schluss eine Schicht Mattlack drüberjagen und nur diese Schicht ab und an erneuern?
Und ein paar Jahre später in Sintra. Jetzt mit mehr Patina und nicht mehr spiegelblank.
"Mindestens haltbar bis:"Hallo,
ich bedanke mich für die schönen Bilder. Was steht denn da auf der Kanonenabdeckung drauf?
Gruss Christian
wie willst Du denn die Schicht Mattlack so schonend von dem Basislack abbekommen, ohne dass dessen Oberfläche beeinträchtigt wird? Das wird vermutlich nicht zufriedenstellend funktionieren.
Du kennst Dich doch gut mit der Optik von Eurofightern aus: die ersten sind doch schon fast 15 Jahre alt. Wie sieht deren Lack jetzt aus?
Wenn ich Deine und andere Fotos aus Laage, Wittmund etc anschaue, fällt mir auf, dass die Eurofighter vom Lack her eigentlich alle ziemlich gut aussehen, vermutlich noch die Werkslackierung tragen und diese auch noch matt ist.
So weit ich weiss, kommt deren Lack auch von der Hamburger Firma Mankiewicz.
Wäre das nicht eine gute Alternative?
So viel wie ein EF wird die Gina vermutlich nicht fliegen - und wenn sie nicht fliegt, steht sie doch in einer Halle?
VG
rechlin-lärz
Wie ich verstehe, ist dieser Lack, EF und der für die Verkehrsflugzeuge, nicht nur abweisend zu Chemikalien, Fuel, Hydraulic Fluid, sondern ist selbst im gehärteten Zustand so flexibel, dass es den Wechsel von plus 40 grad bis minus 50 grad aushält und nicht abblättert. Er muss auch so dünn aufgetragen werden, damit diese Qualität nicht vergeht.Beim EF wird Wasserbasislack mit Härter verwendet. Ich verwende den Lack ohne Härter für meine EF-Modelle.
Diese Anforderungen erfüllt eigentlich jeder moderne Flugzeuglack. Erschwerend hinzu kommt die Anforderung, dass er mit modernen Methoden zu Wartungszwecken einfach wieder ablösbar sein muss. Dazu zählt bei "Metallflugzeugen" dry stripping mit Kunststoffgranulat, nicht aber das klassische abbeizen. Im Fliegerhorst Erding hat man jüngst ein Verfahren zum Entlacken von "Plastikfliegern" aus Kohlefaserverbundwerkstoffen entwickelt, dessen Name mir entfallen ist. Dabei werden kleine in Lösungsmittel getränkte Schwämmchen mit Hochdruck gegen das Flugzeug geschossen und lösen so den Lack ab, ohne den Verbundwerkstoff zu beschädigen. Angeblich soll das auch von Airbus für den Eurofighter zugelassen worden sein.Wie ich verstehe, ist dieser Lack, EF und der für die Verkehrsflugzeuge, nicht nur abweisend zu Chemikalien, Fuel, Hydraulic Fluid, sondern ist selbst im gehärteten Zustand so flexibel, dass es den Wechsel von plus 40 grad bis minus 50 grad aushält und nicht abblättert.
Funktioniert auch, da der Härter beim EF nur dafür da ist, das dieser nicht mit seinen eigenen Lösungsmitteln lösbar ist. Somit kommt die Festigkeit gegen Kraftstoffe/Öle. Der Lack an sich ist dann ohne Härter halt kein 2K Lack mehr sondern eher einem Lack aus der Sprühdose vergleichbar.Beim EF wird Wasserbasislack mit Härter verwendet. Ich verwende den Lack ohne Härter für meine EF-Modelle.