Glass cockipits

Diskutiere Glass cockipits im Luftfahrzeugtechnik u. Ausrüstung Forum im Bereich Grundlagen, Navigation u. Technik; Hi, Wollte mal ein Thema zu den (jetzt vielleicht schon wieder nicht ganz neuen) aber denoch relativ neuen Glass cockpits starten. Ich finde...

michitra

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Hi,

Wollte mal ein Thema zu den (jetzt vielleicht schon wieder nicht ganz neuen) aber denoch relativ neuen Glass cockpits starten. Ich finde es sieht schon mal klasse aus, also die digitalen Anzeigen wie z.B die Karte (bei Garmin) also besser als die Analogen anzeigen....

Wie steht ihr zu der neuen Technik!?
 
#
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nerbe

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Flieger-Ass
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Sicherlich nützlich. Sieht aber Scheiße aus. Mal sehen, wie ein so toller Schickimickiflieger bei einem totalen Blackout noch sicher heim kommt. Ein Profi kann das locker, aber ein selten fliegender, gerade mal Lizenz erhaltender Privatpilot bekommt da schnell dicke Augen.

Ich finde den klassischen Uhrenladen schön und sinnvoll benutzbar und es hat auch etwas mechanisch, erotisches an den vielen Knöpfen und Schaltern zu drehen , zu knipsen und zu justieren.

Die Glascockpits mögen nützlicher, billiger, leichter und einfacher zu warten sein, die Uhrenläden sind schöner. (frei nach Wolf Hirth und meiner eigenen unmaßgeblichen, persönlichen Sicht)

Gruß...
 
Intrepid

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Ich mag Glascockpits!

Außerdem lässt sich ein kleines einmotoriges Flugzeug auch ohne jedes Instrument noch sicher fliegen. Und wenn ich dann tagtäglich beobachte, wie wenig sich an die angesagten Geschwindigkeiten im Endanflug gehalten wird, könnte man eigentlich den Fahrtmesser als erstes ganz raus schmeißen :D.
 
Cardinal Jockey

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HI Jungs,

naja... das Glascockpit ist ja nur die Spitze des Eisbergs. Das sind ja nicht nur ein paar lustige bunte Bildschirmchen. Speziell was Glascockpits in größeren Flugzeugen angeht. Schaut Euch zum Beispiel mal die Entwicklung der Cockpits in der Verkehrsluftfahrt innerhalb der letzten 40-50 Jahre an und vergleicht ein Cockpit der B727 (ein traumhaft schönes Flugzeug!) mit dem eines A320. Es fällt ja schonmal auf, dass aus den vielen hundert Anzeigen und Schaltern nur noch ein paar hundert geworden sind. Der Bordingenieur ist seinen Job los geworden. Viele Abläufe wurden automatisiert und computerisiert überwacht. Für viele Geräte fehlen heute einfach mal die Anzeigen. Erst wenn etwas von den Sollwerten abweicht, wird es angezeigt.

Die ganze Entwicklung fand natürlich in vielen Zwischenschritten statt. Vom A300B4 zum A310 oder zum A300-600 wäre ein Beispiel für diese Schritte.

Dann hatten wir das Problem (inzwischen heute weniger als zu Beginn), dass die Glascockpits im Fehlerfall die Crews mit Unmengen an Informationen zuschütten. Flugzeuge von heute sind auch sehr kommunikativ geworden und neigen dazu dem Piloten alle möglichen Dinge mitzuteilen. Beispiel hierfür die dutzenden Anzeigen/ Meldungen beim Anlassen der Triebwerke eines CRJ.

Auf der anderen Seite ist das Glascockpit im Hinblick auf die Situational Awareness speziell im Hinblick auf Navigation/ Hindernissituation ein wahrer Segen. Die Navigation erfolgt heute in einer Präzision, die vor 20 Jahren noch als völlig undenkbar galt. Die Verknüpfung hochentwickelter Selbsteuerungsanlagen, GPS und INS sowie die Einbeziehung von präzisen Geländedaten, Flugplatzdaten etc. macht das möglich. Der "Nachteil" davon ist, dass sich die Flugsicherung sehr an diese extrem präzise Art des Fliegens gewöhnt hat und damit auch kleine Abweichungen (die früher gar niemandem aufgefallen wären) heute gern mal zu einer Meldung fürhen...

Den Ton bei modernen Glascockpits geben heute aber nicht mehr die Verkehrsflugzeuge an. Hier ist die Produktionszeit sowie der Wunsch nach Kontinuität doch zu groß und Innovationen setzen sich vergleichsweise langsam durch. So ist die B-737 NG von Seiten der Avionik ziemlich rückständig. Es handelt sich im Prinzip nur um ein besseres EFIS. Kommunikation und Navigation laufen Extern und deren Daten werden dann in die Displays eingespielt.
Bei Flugzeugen aus der Geschäftsfliegerei kommen die Innovationen oft schon innerhalb von ein paar Jahren. Vollintegrierte Avioniksysteme mit Einbeziehung von FLIR Systemen, Headup Systemen und 3D Geländeansichten, Electronic Flightbag (Anflugkarten, Rollkarten etc. direkt auf dem NAV oder Mulit Funktions Display) gehören heute selbst bei Einstiegsjets oftmals schon zum Standard.

Langer Rede kurzer Sinn: Eine Rückkehr zu den (wenngleich schönen, sexy wirkenden) Uhrenläden wird es nicht geben. Vollintegrierte Systeme werden auch in der Kleinfliegerei den Standard bilden. Das "Pilot-sein" wird sich weiter weg vom handwerklichen Fliegen zum Systembediener weg bewegen, der tunlichst sämtliche Systeme und Fehlermöglichkeiten seiner Avionik kennen sollte!

Cheers,

Pat
 
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nerbe

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Flieger-Ass
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Ich weiß ja....

Teilen wir die Sache doch mal. Die Glascockpits in den Airlinern sind sicher ein Segen. In der Kleinfliegerei kann man geteilter Meinung sein. Da wo die Piloten noch Spaß an der händischen Pilotiererei haben, darf es gerne noch der Uhrenladen sein.
Wenn es moderner wird, akzeptiere ich ja die Glascockpits.In der Cirrus, oder Diamond ist das alles prima und macht Sinn.
Wenn man es erlernt hat und damit wie selbstverständlich umgeht, alles kein Thema. Höchstens, das es solchen Leuten oft schwerer fällt zurück in einen Uhrenladen zu kommen.

In der Kleinfliegerei kann man ja auch noch solche Vorlieben ausleben es gibt ja eigentlich alles was das Herz begehrt vom voll integrierten Glascockpit besser als im Airliner, über Hybriden zwischen Glas und Uhr, bis zur absoluten Minimalausstattung. Jedes hat seine Daseinsberechtigung und seinen Sicherheitsstandard.

Mir reicht eine olle 172 gerne mit Uhren, aber mit modernen GPS, oder eine PA18 mit eigentlich nicht viel mehr als "gar nix drin". Wer wollte schon eine "Stearman" mit Bildschirm oder eine "Jungmann mit EFIS.

Praxisorientiert ist in meinem Cockpit natürlich der Uhrenladen + modernes GPS + VOR mit LCD. Also ein bischen Mischmasch.

Gruß
Thomas
 
Schorsch

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Für viele Geräte fehlen heute einfach mal die Anzeigen. Erst wenn etwas von den Sollwerten abweicht, wird es angezeigt.
Man kann sich eigentlich fast alles anzeigen lassen, wenn man es denn möchte. Ich glaube die etwa 12 Seiten Systeminformationen eines A320 werden auch vom üppigsten Uhrenladen nicht übertroffen. Heutige Anzeigen sind oftmals "integrierte Informationen", der Pilot muss nicht mehr einen Ist-Wert aus verschiedenen Anzeigen im Kopf zusammen basteln, sondern bekommt ihn gleich vorgesetzt. Die Arbeitsbelastung und Fehlrhäufigkeit ist dadurch dramatisch gesunken.
Würden Flieger heute mit B727 Cockpits rumfliegen, es würde jede Woche einer runter fallen.
 

Rhönlerche

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Glascockpits sind eigentlich Schnee von gestern. Synthetic vision und enhanced vision mit ner "Zauberbrille" wären die Zukunftslösung: Ein ständiger Blick bei Tag und Nacht (rundum!) nach draussen, ergänzt um Computerdaten zu Gelände, Wetter und Verkehr. IFR/VFR zugleich mit online-Daten über Wetter und Verkehr und Flugsicherung ("Flugkanäle"). Und dann ein einheitliches System für alle Hersteller. Das brächte den Piloten wieder in den Regelkreis zurück. Und dann meinetwegen Einmann-Cockpit mit Notdrohnenschaltung vom Boden...

Glascockpits in Kleinflugzeugen bringen nicht viel, wenn sie nicht mit sehr guten Autopiloten kombiniert sind, außer vielleicht zur Glascockpit-Grundlagenschulung, wenn man danach auf größere Glascockpit-Muster wechseln will.
 
Intrepid

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Man kann sich eigentlich fast alles anzeigen lassen, wenn man es denn möchte. Ich glaube die etwa 12 Seiten Systeminformationen eines A320 werden auch vom üppigsten Uhrenladen nicht übertroffen. Heutige Anzeigen sind oftmals "integrierte Informationen", der Pilot muss nicht mehr einen Ist-Wert aus verschiedenen Anzeigen im Kopf zusammen basteln, sondern bekommt ihn gleich vorgesetzt. Die Arbeitsbelastung und Fehlrhäufigkeit ist dadurch dramatisch gesunken.
Würden Flieger heute mit B727 Cockpits rumfliegen, es würde jede Woche einer runter fallen.
Interessant wird es erst, wenn Piloten gegen das Glascockpit argumentieren, die keine 100 Stunden Flugerfahrung darauf haben ... es gibt schon Gründe, warum die Fliegerei konservativ ist :D. Natürlich will nicht jeder Pilot auch gleichzeitig Testpilot sein, wie bei den Jetfuel-Kolbentriebwerken. Aber ein Glascockpit bei Sichtflugregeln halte ich für völlig unbedenklich, denn man kommt auch komplett ohne aus.
 

Rhönlerche

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Ich höre von einer Flugschule mit Glascockpit-Cirrus und -Cessnas die klagt, dass man ein defektes Uhrenladen-Instrument ausstauschen oder stilllegen konnte, ein defektes Glascockpit aber quasi immer "komplett" ausfällt und das ganze Flugzeug lahm legt.
 
Intrepid

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ein defektes Glascockpit aber quasi immer "komplett" ausfällt und das ganze Flugzeug lahm legt.
Es können auch einzelne Komponenten eines Glascockpits ausfallen und man fliegt mit dem Rest einfach weiter. Es werden auch ausgefallene Komponenten gegen neue ausgetauscht. Was nötig sein kann, ist ein neues Betriebssystem auf alle Komponenten. Das muss dann jemand machen, der sich damit auskennt. Und davon gibt es derzeit noch nicht so viele. Ändert sich aber zusehends.
 
Schorsch

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Glascockpits sind eigentlich Schnee von gestern. Synthetic vision und enhanced vision mit ner "Zauberbrille" wären die Zukunftslösung: Ein ständiger Blick bei Tag und Nacht (rundum!) nach draussen, ergänzt um Computerdaten zu Gelände, Wetter und Verkehr. IFR/VFR zugleich mit online-Daten über Wetter und Verkehr und Flugsicherung ("Flugkanäle"). Und dann ein einheitliches System für alle Hersteller. Das brächte den Piloten wieder in den Regelkreis zurück. Und dann meinetwegen Einmann-Cockpit mit Notdrohnenschaltung vom Boden...
Ganz ehrlich, genau meine Ansicht. Wenn Du einen Fürsprecher brauchst, einfach melden ...
 
Intrepid

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"Synthetic vision" gibt es doch schon. Und es geht beständig weiter. Wer nicht hinter her kommt, ist der Gesetzgeber mit seinen Flugregeln.
 
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Man kann sich eigentlich fast alles anzeigen lassen, wenn man es denn möchte. Ich glaube die etwa 12 Seiten Systeminformationen eines A320 werden auch vom üppigsten Uhrenladen nicht übertroffen. Heutige Anzeigen sind oftmals "integrierte Informationen", der Pilot muss nicht mehr einen Ist-Wert aus verschiedenen Anzeigen im Kopf zusammen basteln, sondern bekommt ihn gleich vorgesetzt. Die Arbeitsbelastung und Fehlrhäufigkeit ist dadurch dramatisch gesunken.
Würden Flieger heute mit B727 Cockpits rumfliegen, es würde jede Woche einer runter fallen.

Ja schon - aber denke mal an die Anfangsprobleme die es mit Glascockpits zunächst gab. Einige Unfälle und Beinahe-Unfälle hingen hiermit zusammen. Hier musste doch am Anfang viel Schulungsarbeit geleistet werden. Das sollte man nicht ganz unter den Teppich kehren. Denk auch mal an die teils sehr komplexen Verknüpfungen von Systemen, was es früher in dieser Form einfach nicht gab. Auch das "denkende" Flugzeug führt und führte ja zu einer Reihe von Problemen. Eine 727 hat nicht "gedacht" sie fliegt noch obwohl sie schon am Boden war :) Heute kann das schonmal passieren, wie wir wissen.
Sicherlich, gerade CFIT kam früher bei Airlinern natürlich erheblich häufiger vor als heute. Das ist neben Fortschritten in der Flugsicherung sicherlich einer der wichtigsten Verdienste der modernen Avioniksysteme. Über die Vor- und Nachteile von Fly by Wire Systemen kann man sich natürlich wieder trefflich streiten. Hier gibt es ja selbst zwischen den Herstellern große Philosophie Unterschiede...
 
Schorsch

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Ja schon - aber denke mal an die Anfangsprobleme die es mit Glascockpits zunächst gab. Einige Unfälle und Beinahe-Unfälle hingen hiermit zusammen. Hier musste doch am Anfang viel Schulungsarbeit geleistet werden. Das sollte man nicht ganz unter den Teppich kehren. Denk auch mal an die teils sehr komplexen Verknüpfungen von Systemen, was es früher in dieser Form einfach nicht gab. Auch das "denkende" Flugzeug führt und führte ja zu einer Reihe von Problemen. Eine 727 hat nicht "gedacht" sie fliegt noch obwohl sie schon am Boden war :) Heute kann das schonmal passieren, wie wir wissen.
Sicherlich, gerade CFIT kam früher bei Airlinern natürlich erheblich häufiger vor als heute. Das ist neben Fortschritten in der Flugsicherung sicherlich einer der wichtigsten Verdienste der modernen Avioniksysteme. Über die Vor- und Nachteile von Fly by Wire Systemen kann man sich natürlich wieder trefflich streiten. Hier gibt es ja selbst zwischen den Herstellern große Philosophie Unterschiede...
Fly-By-Wire und Glascockpit haben erstmal nichts miteinander zu tun. Genauso ist die Systemautomatisierung nicht notwendigerweise mit der Cockpitphilosophie verknüpft. Was die Automatisierung von Systemen wie Klimaanlage, Triebwerkssteuerung und Hydraulik angeht, da sind glaub ich alle Piloten sehr glücklich drüber.
 
Cardinal Jockey

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Ich wollte Fly-by-wire und Glascockpits auch nicht grundlegend in einen Topf werfen. Wenngleich alle Flugzeuge die Fly-by-wire sind auch ein Glascockpit haben....(irgendwelche Prototypen vielleicht ausgenommen).

Keine Frage, sicherlich richtig was Automatisierung von Subsystemen angeht.
 
Chopper80

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Ich wollte Fly-by-wire und Glascockpits auch nicht grundlegend in einen Topf werfen. Wenngleich alle Flugzeuge die Fly-by-wire sind auch ein Glascockpit haben....(irgendwelche Prototypen vielleicht ausgenommen).

Keine Frage, sicherlich richtig was Automatisierung von Subsystemen angeht.
Die Concorde war übrigens auch FBW und damals waren Glasscockpits noch Science Fiction.

C80
 

Peeder

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Wie schauts da eigentlich mit Spiegelungen in Glascockpits aus? Ich selber habe leider nur Erfahrung im Sim mit Glascockpits. Kann die Anzeige nicht sehr schwer lesbar werden, wenn die Sonne direkt von oben/von der Seite draufknallt? Da sehe ich noch einen Vorteil der Eieruhren...

Gruß
 

Rhönlerche

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Unter anderem deswegen wurden ja die "Eyebrow"-Fenster im Cockpit abgeschafft.
 
Cardinal Jockey

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Wie schauts da eigentlich mit Spiegelungen in Glascockpits aus? Ich selber habe leider nur Erfahrung im Sim mit Glascockpits. Kann die Anzeige nicht sehr schwer lesbar werden, wenn die Sonne direkt von oben/von der Seite draufknallt? Da sehe ich noch einen Vorteil der Eieruhren...
Gruß

Meist nicht schlecht! Kontraste sind bei den mir bekannten Systemen sehr gut. Allerdings Finger weg von Sonnenbrillen mit polarisierenden Gläsern...

Concorde - ja gut - aber die alten Systeme haben mit heutigem Fly-by-wire wenig zu tun... ich sag nur analoge Signalübertragung... von entsprechenden Absicherungen des Envelopes ganz zu schweigen...
 
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