Korea

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Bleiente

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.... "Nordkorea hat heute die IAEA-Inspektoren in Jongbjong informiert, dass es keine Zusammenarbeit mit der IAEA mehr gebe", heißt es in einer Mitteilung der UN-Behörde. "Das Land hat den Abbau aller Überwachungsanlagen verlangt, danach hätten die Inspektoren keinen Zugang mehr zu der Anlage. Die Inspektoren wurden auch gebeten, die Demokratische Volksrepublik Korea zum frühest möglichen Zeitpunkt zu verlassen." ... Zugleich kündigte die nordkoreanische Führung eine Stärkung seiner atomaren Abschreckung an. Stillgelegte Nuklearanlagen zur Produktion von kernwaffentauglichem Material - so wie die Anlage Jongbjon - sollen wieder in Betrieb genommen werden. In einigen Monaten könnte die Anlage wieder betriebsbereit sein. ...
http://www.tagesschau.de/ausland/nordkorea190.html

Nur dumm das Nordkorea nicht der Iran ist und auf Lebensmittel- und Energielieferungen der potentiell bedrohten Staaten angewiesen ist.
 
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Hajo L.

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[Sarkasmus]Wieso? Kim Jung Ill sieht doch ganz wohlgenährt aus...[/Sarkasmus]


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http://www.tagesschau.de/ausland/atomtestnordkorea100.html

Unterirdische Explosion bestätigt
Nordkorea unternimmt neuen Atomtest
...
Das Präsidialamt in Südkorea teilte mit, am Vormittag seien Zeichen eines "künstlichen Erdbebens" im Norden des Nachbarlandes ausgemacht worden. Ein Nukleartest werde nicht ausgeschlossen. Die US-Erdbebenwarte USGS erklärte, in Nordkorea habe sich ein Beben der Stärke 4,7 ereignet. Nach Angaben der südkoreanischen Nachrichtenagentur Yonhap verlautete aus der Regierungspartei in Seoul, Staatschef Lee Myung Bak habe eine Sondersicherheitssitzung einberufen.
...
Vor gut zwei Wochen hatten die USA Nordkorea vor einem weiteren Atomtest gewarnt. "Falls die Nordkoreaner einen zweiten Nukleartest unternehmen, werden wir uns mit den Konsequenzen dafür befassen, und es wird Konsequenzen geben", sagte der US-Sonderbeauftragte für die Nordkorea-Politik, Stephen Bosworth, nach Gesprächen mit dem südkoreanischen Außenminister Yu Myung Hwan in Seoul. Es stehe jedoch in dieser Phase nicht in der Macht der USA zu kontrollieren, was Nordkorea tue.
 
mcnoch

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Nordkorea reklamiert einen erfolgreichen Test einer Atombombe für sich.
Derzeit ist es noch zu früh, um dies Anhand der vorliegenden Daten einschätzen zu können. Die USA und Japan betreiben derzeit erstmal Datensammlung- und -analyse. Kurz danach hat Nordkorea nach eigenen Angaben auch eine Boden-Luft-Rakete mit einer Reichweite von 130 km gestartet. In Südkorea ist man natürlich alarmiert und hat die eigenen Streitkräfte in erhöhte Alarmbereitschaft versetzt. Der UN-Sicherheitsrat tritt heute zu einer Sondersitzung zusammen.

http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,626592,00.html
 
Schorsch

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mcnoch schrieb:
Boden-Luft-Rakete mit einer Reichweite von 130 km
Eine Boden-Luft-Rakete mit 130km Reichweite wird man kaum gestartet haben, ich denke eher eine Boden-Boden-Rakete. Anyways, das wird eine auf einer SA-2/S-75 beruhende Konstruktion sein, und davor muss man keine Angst haben.

Mal sehen wie viele Kilotonnen diesmal zusammen kommen. Die letzte Waffe war ja mit 0.5kt mehr eine "Dirty Bomb".
 
cargo

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Laut ITAR-Tass um die 20 Kt.
 
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Eine Boden-Luft-Rakete mit 130km Reichweite wird man kaum gestartet haben, ich denke eher eine Boden-Boden-Rakete. Anyways, das wird eine auf einer SA-2/S-75 beruhende Konstruktion sein, und davor muss man keine Angst haben.

Mal sehen wie viele Kilotonnen diesmal zusammen kommen. Die letzte Waffe war ja mit 0.5kt mehr eine "Dirty Bomb".
Sag das mal den Südkoreanern :!:
 
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kann man da nur ironisch sagen. Beim 0.5 kt TNT aequivalent Test 2006 konnte man das noch nicht sagen.
Hier in den USA gibt es eine Redensart von einem Menschentyp, in dessen Hand man keine Waffe sehen moechte, solche Kerle werden manchmal Polizisten !
An genau das habe ich heute morgen gedacht als ich die Meldung gesehen habe.
Hat NK eigendlich eigenes Uran, oder kann der Westen da mit einem konsequenten Boykott dafuer sorgen, das das Uran fuer neue Waffen schnell ausgeht ?
Das fehlende Traegersystem stoert zwar beim militaerisch sinnvollen Einsatz, fuer einen suizidalen und finalen Angriff auf Seoul oder der drohung damit reicht es aber allemal.
Auch wegen der etwas softeren US Aussenpolitik wuerde ich als Japanischer und Suedkoreanischer Regierungschef jetzt die gesetzliche Grundlage ( in Japan ) aendern, den Sperrvertrag kuendigen ( 3 Monate Kuendigungsfrist sind einzuhalten ) und mit der Entwicklung eigener Nuklearwaffen beginnen.
Das ist heute ganz bestimmt kein guter Tag fuer den Weltfrieden.
 
Schorsch

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Laut ITAR-Tass um die 20 Kt.
Die Russen haben schon beim letzten Test falsche Zahlen veröffentlicht.

pok schrieb:
Hat NK eigendlich eigenes Uran, oder kann der Westen da mit einem konsequenten Boykott dafuer sorgen, das das Uran fuer neue Waffen schnell ausgeht ?
Ich denke es wird ein Plutonium-Bombe sein. Alles andere wäre schon sehr ungewöhnlich.

pok schrieb:
Das fehlende Traegersystem stoert zwar beim militaerisch sinnvollen Einsatz, fuer einen suizidalen und finalen Angriff auf Seoul oder der drohung damit reicht es aber allemal.
Bedingt. Zwar kommen gleich wieder die Gutmenschen und geißeln mich, aber man muss den Illusionen überall entgegen wirken.
Ein 20kt Bombe ist kein City-Buster. Und Souel ist nicht Hiroshima. Ein 20kt Groundburst, dazu Gebäude größtenteils aus Beton und vermutlich einfache Sicherheitsmaßnahmen, reduzieren die Schäden und Opfer um Größenordnungen. Militärisch sinnvoll lässt sich so eine Waffe nicht einsetzen.

Übrigens ist dies keine neu Schlussfolgerung, sondern schon 1950 bei Ausbruch des Korea-Krieges gemacht worden. Damals kam man zu dem Ergebnis, dass man mit Einsatz von Atomwaffen gegen China keinen Blumentopf gewinnen würde, und ein taktischer Einsatz in Korea ziemlich ineffektiv wäre.
 
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Die letzte Waffe war ja mit 0.5kt mehr eine "Dirty Bomb".
Wie lässt sich eigentlich überprüfen, ob es wirklich eine Atombombe war, wenn der Test unterirdisch durchgeführt wurde und "nur" in in dieser doch geringen Grösse von 0.5 kt? Strahlenmessungen dürften auf Distanz wohl nicht machbar sein? Könnte Nordkorea nicht auch einfach zig Tonnen Sprengstoff in einen Berg packen und das Ganze knallen lassen?
 

Raveman

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Weil man normalerweise außer durch Erdbeben und eben Atombomben keine so starken seismischen Signale erzeugen kann. Deshalb waren A-Tests für die Geophysik sehr nützlich.

Aber wie das bei einer Mini-Nuke ausschaut - keine Ahnung. Aber wahrscheinlich kannst heimlich nicht so viel Sprengstoff irgendwo vergraben ohne dass das ein Satellit mitkriegt.
 
hoover

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Wie lässt sich eigentlich überprüfen, ob es wirklich eine Atombombe war ? Könnte Nordkorea nicht auch einfach zig Tonnen Sprengstoff in einen Berg packen und das Ganze knallen lassen?
Wenn man sicher sein will, muß man auf günstiges Wetter und den Fallout warten. Wenn man z.B. Cäsium oder Strontium in erhöhten Konzentrationen nachweisen kann, war es eine Atombombe.
Oder man nimmt Luftproben aus der Umgebung und sucht nach Krypton oder Xenon.

Wenn jedoch die Nordkoreaner ihre Testbombe sehr tief & gründlich vergraben haben, wird der Nachweis schwer oder vielleicht sogar unmöglich.

Grüße

hoover
 
Bleiente

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Wenn jedoch die Nordkoreaner ihre Testbombe sehr tief & gründlich vergraben haben, wird der Nachweis schwer oder vielleicht sogar unmöglich. ....
Irgendwo habe ich heute was von einem 10km tiefen Schacht gelesen oder gehört ? Klingt ein bisschen viel. Es sei denn die haben horizontal gemeint.
Aber es stimmt schon, keine Propagandabilder wie damals der ruachende Berg in Pakistan ?

Aber die Sache wird noch verzwickter wenn man mal in die Zukunft schaut. Welche Möglichkeiten hat NK mit seine Atombomben ?

Eigentlich meinen ja alle das NK bald zusammenbricht, dem wird wohl so nicht sein. Jetzt sind alle empört und fordern Maßnahmen. Welche Maßnahmen bleiben noch, ausser einer Ausweitung des Embargos und generelle Abschottung. Wenn das passiert und der Zusammenbruch bevorsteht, dann wird man sie wieder lockern oder was ich vermute China wird widerwillig einspringen. Ein Zusammenbruch von NK bedeutet Zusammenschluß / Wiedervereinigung, das bedeutet aber auch das die ROK-Armee in Besitz von Atomwaffen kommt und an der Grenze zu China steht, als treuer Verbündeter der USA. Da werden die Chinesischen Machthaber bestimmt bestimmt nicht so einfach mitspielen, also werden die das Regime am Leben halten und immer wieder und immer wieder. So wird der düprierte auch noch der Retter.
Scheißsituation für China. Zeigt aber mal wieder das Atomwaffen kaum als militärische Waffen taugen, aber vorzügliche Mittel der Politik sind.

Denn auf eine militärische Konfrontation mit Südkorea mit der Handvoll oder wie einige meine zwei Hände voll Atomwaffen würde ich es nicht angkommen lassen. Aufhalten lässt sich von dieser Anzahl eine moderne Armee wohl eher nicht. Allerdings ist die Situation für Südkorea auch blöd, selbst wenn die Atomwaffen zu groß für Raketen und Flugzeuge seinen mögen so kann man Sie zu Wasser transportieren und deponieren. In die großen Seehäfen mit einem Klein-U-Boot eindringen und detonieren lassen, selbst als Kamikazemission ein Desaster für Südkorea und für die Zeit nach dem Atomschlag.
 

Raveman

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Zu einer Wiedervereinigung wird es in meinen Augen nicht kommen. NK ist dermaßen rückständig dass man gigantische Anstrengungen, vor allem finanziell, unternehmen müsste welche sich Südkorea alleine nie im Leben leisten wird können. Der Zusammenschluss von DDR und BRD ist hier kein vergleich.
 
Bleiente

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Zu einer Wiedervereinigung wird es in meinen Augen nicht kommen. NK ist dermaßen rückständig dass man gigantische Anstrengungen, vor allem finanziell, unternehmen müsste welche sich Südkorea alleine nie im Leben leisten wird können. Der Zusammenschluss von DDR und BRD ist hier kein vergleich.
Rückständigkeit ist kein Argument. Und Südkorea wird nicht alleine sein. Im Gegensatz zur deutschen Wiedervereinigung die misstrauisch von allen Seiten beäugt wurde, werden in Asien die Dinge wahrscheinlich anders gesehen und die Nachbarn mithelfen, schon um stabilisierend zu wirken.
 

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Zu einer Wiedervereinigung wird es in meinen Augen nicht kommen. NK ist dermaßen rückständig dass man gigantische Anstrengungen, vor allem finanziell, unternehmen müsste welche sich Südkorea alleine nie im Leben leisten wird können. Der Zusammenschluss von DDR und BRD ist hier kein vergleich.
Genau aus diesem Grund ist man wohl in SK auch nicht sonderlich geil auf eine Wiedervereinigung.
Man sollte NK nicht so in die Ecke drängen dann gibts auch keinen Krieg, dann lieber mit sanften mitteln eine wirtschaftliche Öffnung fördern.
 
Schorsch

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Wenn man sicher sein will, muß man auf günstiges Wetter und den Fallout warten. Wenn man z.B. Cäsium oder Strontium in erhöhten Konzentrationen nachweisen kann, war es eine Atombombe.
Oder man nimmt Luftproben aus der Umgebung und sucht nach Krypton oder Xenon.

Wenn jedoch die Nordkoreaner ihre Testbombe sehr tief & gründlich vergraben haben, wird der Nachweis schwer oder vielleicht sogar unmöglich.

Grüße

hoover
Bei einem unterirdischen Test sollten keine strahlenden Isotope emittiert werden, jedenfalls nicht im nennenswerten Maße. Ich denke aber, dass dem CIA recht gute Satelliten-Bilder zur Verfügung stehen, die sollten wissen, ob es 200 Laster voll mit TNT oder eine Bombe war. Es gibt eventuell auch seismische Charakteristika.

Aber die Sache wird noch verzwickter wenn man mal in die Zukunft schaut. Welche Möglichkeiten hat NK mit seine Atombomben ?
Kaum welche. Eine Miniaturisierung um sie als Waffe einzusetzen ist fast utopisch, und es fehlt an Plutonium für eine brauchbare Menge an Waffen (>20).

Bleiente schrieb:
Ein Zusammenbruch von NK bedeutet Zusammenschluß / Wiedervereinigung, das bedeutet aber auch das die ROK-Armee in Besitz von Atomwaffen kommt und an der Grenze zu China steht, als treuer Verbündeter der USA.
Eine Wiedervereinigung wird es auf absehbare Zeit nicht geben, es fehlt das Interesse Südkoreas (die "Wiedervereinigung" in Deutschland war ein Anschluss, da hat sich die BRD ganz feist die DDR im Ausverkauf in Moskau ersteigert, mit freundlicher Genehmigung der [da gerade zusammen geschusterten, neuen] DDR-Führung).

Zu einer Wiedervereinigung wird es in meinen Augen nicht kommen. NK ist dermaßen rückständig dass man gigantische Anstrengungen, vor allem finanziell, unternehmen müsste welche sich Südkorea alleine nie im Leben leisten wird können. Der Zusammenschluss von DDR und BRD ist hier kein vergleich.
Die DDR ist im Vergleich zu Nordkorea eine nette kleine Republik gewesen. Ich glaube die Lebensrealitäten sind inzwischen so weit weg, dass ein Zusammenschluss ein Desaster werden würde. Alle wissen das, auch die NK-Führung, sonst könnten sie nicht so ein Ramba-Zamba veranstalten (man bedenke [auch weil es sich nun zum 20. Mal jährt] wie die DDR-Führung durch ihre eigene Bevölkerung de-legitimiert wurde).

Fazit: Wer Nordkorea mit der DDR vergleicht, der macht Honecker, StaSi und Konsorten schlechter als sie es in der Tat waren (und die waren schon mies).
 
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Bei einem unterirdischen Test sollten keine strahlenden Isotope emittiert werden, jedenfalls nicht im nennenswerten Maße. Ich denke aber, dass dem CIA recht gute Satelliten-Bilder zur Verfügung stehen, die sollten wissen, ob es 200 Laster voll mit TNT oder eine Bombe war. Es gibt eventuell auch seismische Charakteristika.
Beim ersten Test im Oktober 2006 kam die offizielle Bestätigung seitens der USA erst, nachdem man Luftproben über dem Testgelände genommen und analysiert hatte.
Ob das auch bei diesem Test gelingt, wissen wir erst, wenn man es uns sagt.


Soweit ich weiß, kann man anhand seismischer Charakteristika nur natürliche und künstlich herbeigeführte Erschütterungen (*) unterscheiden, aber nicht chemische und nukleare Explosionen.

Grüße

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Künstliche seimische Signale sind z.B. Sprengungen, dazu zählen auch Atombomben. :!:
 
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