GST - Fliegerei

Diskutiere GST - Fliegerei im Privatfliegerei & Flugsport Forum im Bereich Einsatz bei; ja die GST..........:TD: So gg. 79 kam ich auch auf die Idee des Fliegens, und da ich damals ferne Bekanntschaft in Neuhausen hatte, hab ich...
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ja die GST..........:TD:

So gg. 79 kam ich auch auf die Idee des Fliegens, und da ich damals ferne Bekanntschaft in Neuhausen hatte, hab ich mich dort eben zum Segelflug angemeldet.
Nun gut, es war ja noch Winter und so ging es erst mal mit dem Theorieunterricht los.
Nach dem ich 4 Fächer mit gut und besser abgeschlossen hatte, kam leider der Flucharzt:FFCry:.
Gewicht na ja, Grösse? mit Kissen machbar, aber die Augen:cool::cool: Tja da wars vorbei mit dem fliegen wollen.
Da ich mit meinen zu erwarteten geschliffenen Aschenbecherböden von ca. 2 Dioptrin :wink: natürlich für eine Karriere als Militärpilot nicht mehr geeignet war, durfte ich, ohne jemals geflogen zu sein, aufhören.

Nach dann fast genau 30 Jahren hab ich mir meinen damaligen Wunsch doch noch erfüllt.:HOT::HOT: und eigendlich nur bereut, das ich nicht schon früher dran gedacht habe.

noch was zur GST........... dort war ja so fast jeder Jugendliche mehr oder weniger aktiv drin. Und es hatte auch gewisse Vorzüge:TD:

Über die GST gabs den Mopedschein, den Motorradschein und mit ein wenig Glück kam dazu noch der LKW Schein.:TD:
 
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FREDO

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Und natürlich nicht vergessen, die vielen Arten von (bezahltem) Modellbau, nebst Schiedsrichterausbildungen, Weiterbildungen etc. pp.

Die von den Clubs organisierten Ausstellungen, nebst Pokalen und drumherum, wurden auch noch bezahlt.

Und alles für 0,50 Mark Monatsbeitrag... da gab es nix zu meckern...
 
Junkers-Peter

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Ich möchte jetzt nicht in die nostalgische Suppe spucken, aber die GST war eine paramilitärische Organisation, gegründet nicht zu dem Zweck, den Jungs und Mädels die Freizeit zu versüßen, sondern sie frühestmöglich auf Linie zu trimmen und auf den Militärdienst vorzubereiten. Direktes Vorbild war das Nationalsozialistische Fliegerkorps. Die GST war geprägt von Befehl und Gehorsam und der politischen Agitation gegen den "Klassenfeind". Ich war auch kurzzeitig in dem Verein, bin dann aber - angewidert von dem ganzen Politkram - nicht mehr hingegangen. Und die Stasi hatte natürlich auch ihre Hände im Spiel, wie ich später aus meiner Akte entnehmen konnte. In ein Flugzeug durfte nur steigen, wer politisch sauber war und keine Westverwandtschaft hatte, zumal, wenn sich der Flugplatz in Grenznähe befand.

Viele Grüße
Peter
 
FREDO

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Zum Glück war das beim Modellbau nicht so. Über die anderen Sparten gibt es bei mir keine Erfahrungen, außer einmal im Jahr die "Goldene Fahrkarte" zu schießen...was auch Gaudi war...

Und natürlich war alles in der DDR mit Hintergedanke, keine Frage. Aber eben Vordergründig gut aufgemacht... (Was haben wir jetzt?)
 
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Die GST war geprägt von Befehl und Gehorsam und der politischen Agitation gegen den "Klassenfeind".
Viele Grüße
Peter
Eine gewisse Disziplinierung (Erziehung) hat bisher keinem geschadet. Das gehört einfach zum Erwachsenwerden.:TOP:
An "politische Agitation" kann ich mich während meiner Segelflugausbildung nicht erinnern. Hier waren Fluglehrer am Werk, keine Propagandisten. Das kam dann später.
 
Nummi

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Also bis auf die 30 Minuten Aktelle Kamara waehrend der Lehrgaenge hat mich dort auch keiner auf Linie gebracht. Das Abend's um 22:00 Uhr das Licht aus sein musste und um 06:00 Uhr wecken mit Fruehsport un anschliessendem Revierreinigen war ... na und. Auf alle Faelle wurde sehr grosses Augenmerk auf eine solide Ausbildung und Flugsicherheit gelegt, Punkte die man bei heutigen Flugschulen bitterlich vermisst.
 
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...die GST war eine paramilitärische Organisation...
...deren Mitglieder heute bestimmt einen "Freifahrtschein" auf Grund ihrer schweren Kindheit haben. :rolleyes:
Vor einer Klassifizierung wäre es vorteilhaft sich über die entsprechenden Begrifflichkeiten im klaren zu sein: "vormilitärische Organisation"-JA, "paramilitärisch"-ganz sicher NICHT.
Und interessehalber, auf welchen fundierten Apekten begründet sich Deine hanebüchene Aussage "Direktes Vorbild war das Nationalsozialistische Fliegerkorps" ???
 
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ThomasF

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Peter – bei allen Problemen die viele Menschen im DDR –Regime hatten, solltest Du den direkten Vergleich -Faschistisches Regime – Sozialistisches Regime – vermeiden.

Du solltest mit vergessen: das Ergebnis von “Befehl und Gehorsam und der politischen Agitation“ waren nicht 50 Millionen Tote.
Ich finde das ist schon ein Grund diese beiden Regime nicht miteinander zu vergleichen oder in einem Satz anzusprechen.

Thomas
 

IBF

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Und die Stasi hatte natürlich auch ihre Hände im Spiel, wie ich später aus meiner Akte entnehmen konnte. In ein Flugzeug durfte nur steigen, wer politisch sauber war und keine Westverwandtschaft hatte, zumal, wenn sich der Flugplatz in Grenznähe befand.

Viele Grüße
Peter
Hallo, Peter, diese beiden letzten Sätze stimmen.
Alles andere bestimmt nicht.
Es hat im GST- Flugsport einen politischen Einschnitt gegeben und anhand meines Flugbuches datiere ich den auf 1980.
Es müsste der 16.Juli 1980 gewesen sein, an dem ich wie viele andere mit allgemeiner Landeaufforderung heruntergeholt wurden, der Tag, an dem eine Wilga mit Schleppseil die Autobahn entlang nach Bayern geflogen ist.
Das war dann wohl die Republikflucht, welche auch viele Flugplatzschliessungen mit sich brachte.
Ab dann war das Segelfliegen in der GST nicht mehr wie vorher- Zäune um abgestellte Motormaschinen, blaue Uniformen ( obwohl die sehr praktisch waren ), allgemeine Politisierung wie Morgenapelle, Zufluß von ausschließlich BOB und Rausschmiss vieler Segelflieger, anfangs Streckenflugverbot, die 50 km für den S1 mussten in der großen Platzrunde geflogen werden, erst 1982 konnte man wieder frei Strecken fliegen,...
und bis 1980 hat sich die Kleiderordnung auf den Flugplätzen Ost kaum von West unterschieden,
Gruß, Uwe ( oben rechts anno 1979 ):)
 
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Peter – bei allen Problemen die viele Menschen im DDR –Regime hatten, solltest Du den direkten Vergleich -Faschistisches Regime – Sozialistisches Regime – vermeiden.

Du solltest mit vergessen: das Ergebnis von “Befehl und Gehorsam und der politischen Agitation“ waren nicht 50 Millionen Tote.
Ich finde das ist schon ein Grund diese beiden Regime nicht miteinander zu vergleichen oder in einem Satz anzusprechen.Thomas
Thomas
jetzt muss ich dir widersprechen. Auch wenns schon wieder in die politische Richtung geht.

Für die DDR stimmt deine Ausage, aber im Ursprungsland des "Sozialistischen Systems" war ein Mensch nur sehr sehr wenig wert, was auch zu rund 20 Millionen Toten führte von 1917-ca 1941 ( die Zahl ist jetzt mal grob geschätzt von mir ) Stalinismus ? Wikipedia
Also so viel haben sich die beiden Systeme nicht genommen.
 
FREDO

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Mag wohl so sein, nur waren das die eigenen Leute, die 50Mio indes waren fremde...

Und der Vergleich ging ja auch wohl in die andere Richtung...
 
Junkers-Peter

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Ich wollte jetzt keine Grundsatzdiskussion losbrechen. Nur sollte man beim Schwelgen in Erinnerungen die Vergangenheit nicht zu sehr verklären (Was mir auch mitunter passiert.), sondern im Hinterkopf behalten, welchem Zweck die Organisation diente: der Festigung der Macht einer Diktatur und der Heranbildung von regimetreuen Menschen. Dies erfolgte natürlich nicht nur mit dem Polit-Holzhammer, sondern meist eher subtil. Der Vergleich NSFK und GST war sicher polemisch, drängt sich aber beim Vergleich von Fotos und Dokumenten auf.

Viele Grüße
Peter
 
Mirka73

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Bitte nicht immer irgendwelche Systeme vergleichen immer wenn irgendwas zu positiv dargestellt wird kommt jemand ..aber dies aber das. NSFK :FFEEK: GST war gut :TOP: Warum gibt es heute so was ähnliches nicht... :FFTeufel: Guck erstmal in die BRD, was da so passiert :!:... Da kann man auch nur den Kopf schütteln. Und alle schaun nur zu wie alles hier den Bach runtergeht.
 

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Mirka, ich gebe Dir 100%ig Recht. In allen Systemen gibt es gutes und doofes. Leider, so meine Erfahrung, wird vieles aus der DDR Zeit verschwiegen. Ob das Gut oder schlecht ist will ich nicht beurteilen, ich findes nicht gut.
Ende diese Themas.
Wie sieht es eigentlich mit den motorisierten GST Gruppen aus?.
Besonders interessiere ich mich da für Neustadt-Glewe.
 
schwarzmaier777

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Beim Schützenduell in der GST hatte ich tierisch Spaß, wenn der Gegenschütze bereits abgeschossen war, wenn er noch nicht mal Kimme und Korn in Flucht hatte.

500 Schuß KK in 30 min zu Dritt - Spaß pur..... Kostenlos und nicht mit MPi....

Und ?

Die Betonköpfe von damals haben sich bis heute nicht geändert - wen interessiert heute noch die GST ?

Heute iss man neidisch, wenn Andere soviel fliegen können wie sie wollen, weil sie die Kohle haben.

Tja - Neid muß man sich hart erarbeiten.

Wenn man gut ist, kann man bis zu einem gewissen Punkt auch ohne richtiges
Parteibuch was erreichen - heutzutage über den gewissen Punkt hinaus heißt das Parteibuch Vitamin "B" mit Schleimspur......

In diesem Sinne.

Grüßle
Ingo
 
Nummi

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Also ich hab dort eine grundsolide fliegerische Ausbildung bekommen und zwar kostenlos. Davon profitiere ich heute noch. Nebenbei hat man noch handwerkliches Ruestzeug bekommen.
 
Flugi

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Nachdem ich auf der Schleimspur fast ins Straucheln gekommen wäre, will ich dazu schnell was sagen, bevor es mich völlig hinhaut. :loyal:

Ihr wisst alle nur zu gut, das @Junkers-Peter Recht hat, wenn er schreibt, aber die GST war eine paramilitärische Organisation, gegründet nicht zu dem Zweck, den Jungs und Mädels die Freizeit zu versüßen, sondern sie frühestmöglich auf Linie zu trimmen und auf den Militärdienst vorzubereiten.

Gut, an dem Wort paramilitärisch würde ich mich noch reiben. Aber das war in einigen, den frühen Zeiträumen so nicht konkret auszumachen. Trotzdem muss man aus heutiger Sicht, resümierend feststellen, mit Speck fängt man Mäuse. :wink:
Wer will mir da wiedersprechen? Ich nehme mich da selber auch nicht aus. Wer wollte denn schon mit 15, 16 Jahren die gesamte weltpolitische Lage überblicken, wer hatte damals schon so einen gefestigten Standpunkt, das er solche Dinge durchschauen wollte? Da war eine AG (Arbeitsgemeinschaft, egal welche Fachrichtung), da war ein Flugplatz, junge Menschen wollen sich ausprobieren und dümmer wurde man da auch nicht. Es wurden Fertigkeiten vermittelt, die wie viele hier schreiben, heute immer noch vorhanden und auf die man heute immer noch gern zurückgreift. Die eigentliche, persönliche Indoktrination, in dem ganzen System, die kam dann schleichend und viel später. Ich denke, viele die hier mitdiskutieren, sind alt genug, um den wahren und wirklichen Zusammenhang zu verstehen. Alles andere wäre die reine Selbstverleugnung. Und wenn sich dann jemand nur zum Beispiel als SAZ hat aufschreiben lassen, hatte die GST ihre Aufgabe im Grunde erfüllt.
Und eines bin ich mir sicher, das würde heute, mit anderen Namen, anderer Überschrift und anderen Vorsätzen genau noch so funktionieren. :wink:

Deswegen bringt es auch nichts, die GST jetzt zu Verteufeln. Man sollte den Lebensweg der Leute respektieren. Es war nun mal so in dieser Zeit und wo man geboren wurde, konnte man sich nicht aussuchen.
 
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