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Madrid (Reuters) - Bei der Bruchlandung eines spanischen Flugzeugs in der Nähe des Flughafens von Malaga sind am Mittwoch nach Angaben der örtlichen Behörden drei Menschen getötet und 16 verletzt worden. Eine Sprecherin sagte, das zur regionalen Fluggesellschaft Binter gehörende Flugzeug sei von der in Nordafrika gelegenen spanischen Exklave Melilla kommend in einem Vorort von Malaga notgelandet. Binter Mediterraneo betreibt ein Flotte von Propeller-Maschinen mit 40 bis 44 Sitzplätzen. Die Flugzeuge sind vom spanischen Flugzeugbauer Construcciones Aeronauticas (Casa) hergestellt worden. Binter ist eine Tochtergesellschaft der spanischen Fluggesellschaft Iberia.
Bei einem Flugzeugunglück an der südspanischen Costa del Sol sind mindestens drei Menschen getötet und fast 40 weitere verletzt worden.
Nach Angaben der Luftfahrtbehörden war die vollbesetzte Turbo-Prop-Maschine der spanischen Regionalgesellschaft Binter Mediterraneo beim Landeanflug auf den Flughafen von Malaga nahe der Autobahn zerschellt.
Ein Überlebender berichtete, einer der Motoren sei ausgefallen. Kurz vor dem Unglück habe der Pilot angekündigt, er müsse notlanden, teilte ein Flughafensprecher mit.
Die Maschine vom Typ CN-235 des spanischen Herstellers CASA war mit 44 Passagieren und drei Besatzungsmitgliedern auf dem Weg von der spanischen Nordafrika-Exklave Melilla nach Malaga. Mehrere Opfer wurden in dem Wrack eingeklemmt und mussten von der Feuerwehr mit schwerem Gerät befreit werden. Unter den Verletzten sollen auch mehrere Kinder sein.
Bei einem Flugzeugunglück an der südspanischen Costa del Sol sind mindestens drei Menschen getötet und fast 40 weitere verletzt worden.
Nach Angaben der Luftfahrtbehörden war die vollbesetzte Turbo-Prop-Maschine der spanischen Regionalgesellschaft Binter Mediterraneo beim Landeanflug auf den Flughafen von Malaga nahe der Autobahn zerschellt.
Ein Überlebender berichtete, einer der Motoren sei ausgefallen. Kurz vor dem Unglück habe der Pilot angekündigt, er müsse notlanden, teilte ein Flughafensprecher mit.
Die Maschine vom Typ CN-235 des spanischen Herstellers CASA war mit 44 Passagieren und drei Besatzungsmitgliedern auf dem Weg von der spanischen Nordafrika-Exklave Melilla nach Malaga. Mehrere Opfer wurden in dem Wrack eingeklemmt und mussten von der Feuerwehr mit schwerem Gerät befreit werden. Unter den Verletzten sollen auch mehrere Kinder sein.