Flugi
Alien
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Breguet Br. 1150 Atlantic 1
Tja, nun hat der Marktführer aus Bünde nun doch noch das erreicht, womit wohl lange Zeit keiner mehr gerechnet hat, die Breguet Atlantic ist fertig geworden und seit zwei Wochen im Handel.
Weihnachten steht vor der Tür und da machen sich große Kartons im einschlägigen Spielzeugladen doch sehr gut.
Hat sich das Warten nun gelohnt?
Ich denke schon.
Zehn Spritzrahmen mit 224 Teilen wollen verbaut sein und verlangen nach geduldiger Bastelarbeit. Alle Teile machen ein qualitativ hochwertigen Eindruck, glatte Oberflächen, feine Gravuren, glasklares Cockpit und Fensterteile, sowie gut gemachte Details. Der umfangreiche Cockpitausbau ist voll ausreichend und benötigt kaum Zurüstteile. Auf den Waffenschacht trifft sicher das Gleiche zu, wenngleich hier der Eine oder Andere noch nachbessern wird. Komplettiert wird der Waffenschacht mit zwei Torpedos und drei Luftminen, wenn ich die Bauteile richtig deute. Optional lassen sich das Radargerät und das Fahrwerk ein- und ausgefahren darstellen, der Waffenschacht öffnen und der Einstieg am Heck geöffnet bauen. Ausgefahrene Spoiler auf der Flügeloberseite komplettieren die Sache.
Für die holländische Variante gibt es ein separates Bauteil für das untere Rumpfhinterteil.
Womit wir gleich bei den Dekorationsmöglichkeiten des Bausatzes sind.
Der große Decalbogen lässt neben der in Nordholz stationierten 61+11, eine holländische Atlantic des 320 Squadron aus Soesterberg sowie eine französische der 24 Flotilles Aeronavale zu. Der Bogen ist sehr umfangreich und lässt kaum Markierungen vermissen.
Während die Fahrwerke sehr detailliert aufgebaut sind, regiert in den Fahrwerksschächten Schmalhans. Hier wird der erfahrene Modellbauer oder die Zubehörindustrie noch Hand anlegen.
Aber, auch aus dem Kasten gebaut entsteht, bei entsprechender Sorgfalt ein optisch ansprechende Replik dieses Modells.
Die 20-seitige Bauanleitung erklärt kurz etwas zum Flugzeugtyp, zeigt übersichtlich die einzelnen Baustufen auf und gibt Auskunft zur Bemalung.
Revell wäre nicht Revell, wenn man nicht auf sein eigenes Farbsortiment zurück greifen würde. So werden für diesen Kit, will man es richtig machen, nochmals ganze 27 Farbtöne benötigt und das sollte der Geldbeutel schon wissen.
Wissen würde der junge (auch der ältere!) Modellbaufreund sicher auch, was an so einem Marine- Patrouillen- Aircraft (MPA) so alles an Waffen, Behältern und Antennen angebaut wird und was dessen Aufgabe ist. Doch auf diesen Rayon wird der Modellbauer nach wie vor allein gelassen.
Da ist es nur gut, das es das Flugzeugforum gibt, mit seinen Fachleuten die solche Fragen sicher beantworten werden.
In diesem Sinne, happy modeling.
Tja, nun hat der Marktführer aus Bünde nun doch noch das erreicht, womit wohl lange Zeit keiner mehr gerechnet hat, die Breguet Atlantic ist fertig geworden und seit zwei Wochen im Handel.
Weihnachten steht vor der Tür und da machen sich große Kartons im einschlägigen Spielzeugladen doch sehr gut.
Hat sich das Warten nun gelohnt?
Ich denke schon.
Zehn Spritzrahmen mit 224 Teilen wollen verbaut sein und verlangen nach geduldiger Bastelarbeit. Alle Teile machen ein qualitativ hochwertigen Eindruck, glatte Oberflächen, feine Gravuren, glasklares Cockpit und Fensterteile, sowie gut gemachte Details. Der umfangreiche Cockpitausbau ist voll ausreichend und benötigt kaum Zurüstteile. Auf den Waffenschacht trifft sicher das Gleiche zu, wenngleich hier der Eine oder Andere noch nachbessern wird. Komplettiert wird der Waffenschacht mit zwei Torpedos und drei Luftminen, wenn ich die Bauteile richtig deute. Optional lassen sich das Radargerät und das Fahrwerk ein- und ausgefahren darstellen, der Waffenschacht öffnen und der Einstieg am Heck geöffnet bauen. Ausgefahrene Spoiler auf der Flügeloberseite komplettieren die Sache.
Für die holländische Variante gibt es ein separates Bauteil für das untere Rumpfhinterteil.
Womit wir gleich bei den Dekorationsmöglichkeiten des Bausatzes sind.
Der große Decalbogen lässt neben der in Nordholz stationierten 61+11, eine holländische Atlantic des 320 Squadron aus Soesterberg sowie eine französische der 24 Flotilles Aeronavale zu. Der Bogen ist sehr umfangreich und lässt kaum Markierungen vermissen.
Während die Fahrwerke sehr detailliert aufgebaut sind, regiert in den Fahrwerksschächten Schmalhans. Hier wird der erfahrene Modellbauer oder die Zubehörindustrie noch Hand anlegen.
Aber, auch aus dem Kasten gebaut entsteht, bei entsprechender Sorgfalt ein optisch ansprechende Replik dieses Modells.
Die 20-seitige Bauanleitung erklärt kurz etwas zum Flugzeugtyp, zeigt übersichtlich die einzelnen Baustufen auf und gibt Auskunft zur Bemalung.
Revell wäre nicht Revell, wenn man nicht auf sein eigenes Farbsortiment zurück greifen würde. So werden für diesen Kit, will man es richtig machen, nochmals ganze 27 Farbtöne benötigt und das sollte der Geldbeutel schon wissen.
Wissen würde der junge (auch der ältere!) Modellbaufreund sicher auch, was an so einem Marine- Patrouillen- Aircraft (MPA) so alles an Waffen, Behältern und Antennen angebaut wird und was dessen Aufgabe ist. Doch auf diesen Rayon wird der Modellbauer nach wie vor allein gelassen.
Da ist es nur gut, das es das Flugzeugforum gibt, mit seinen Fachleuten die solche Fragen sicher beantworten werden.
In diesem Sinne, happy modeling.