China - Allgemeines zu Technik, Ausrüstung, Manöver, ...

Diskutiere China - Allgemeines zu Technik, Ausrüstung, Manöver, ... im China Forum im Bereich Speziell; Die Manvöversituation ist eine recht klassische Landoperation gewesen. In diesem Falle "Rot" gegen "Blau". Hierbei war "Rot" in der Offensive...
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Die Manvöversituation ist eine recht klassische Landoperation gewesen. In diesem Falle "Rot" gegen "Blau". Hierbei war "Rot" in der Offensive gegen die sich verteidigenden "Blauen" .

Truppenbereitstellung mit gepanzerten Truppentransportern vom Typ 89
 
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Hier gepanzerte Fahrzeuge von "Rot" in schneller Bewegung um die Verteidigung von "Blau" zu durchbrechen.
 
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Am "blauen" Verteidigungsgürtel angekommen wurde dieser unter anderen mit Hilfe von Pioniermitteln überwunden.
Hier ein MBT von Typ 88 (?) der "Roten" beim Überwinden eines Grabens.
 
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Da die "Blauen" in dieser Übung in der Verteidigung waren, mussten Sie sich auch etwas einfallen lassen um Ihre Technik vor den Angriffen zu schützen.
 
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Verteidigung heisst nicht Defensive.
Hier Truppen, gepanzerte Fahrzeuge und Artillerie, der "Blauen" bei der Annahme des Kampfes.
 
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Ein Panzer der "Blauen" beim Gegenangriff etwas näher.
Es handelt sich hier um einen MBT vom Typ 69 oder Typ 79.
 
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Ich will natürlich nicht vergessen, das wir hier ein Flugzeugforum sind.

Die Panzer der "Blauen" (hier wieder Typ 69 oder Typ 79) wurden bei Ihrer Bewegung aus der Luft duch Hubschrauber unterstützt. Zu sehen ist hier ein WZ-9 bei dieser Tätigkeit.
 
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Für die PLA war bei Abschluss der Übungen das Manöverziel erreicht.
Neben der Übung der militärischen Fähigkeiten und Fertigkeiten, sollte den anwesenden Militärbeobachtern klar gemacht werden das China bereit sei eine stärkere Rolle in der internationalen und regionalen Sicherheitspolitik zu spielen.
Gleichzeitig sollte und wollte mit dieser Übung auch ein weiterer Schritt in die Richtung von Offenheit und Transparenz des chinesischen Militärs erreicht werden.

Gemäß Jia Xiaoning, dem Leiter der Abteilung für Auswärtige Beziehungen im Verteidigungsministierum, sollte mit der Übung auch der langgehegte Wunsch der PLA nach einer weiteren Entwicklung der friedlichen Zusammenarbeit mit ausländischen Armeen unterstrichen werden.
Sicherlich war man aus diesem Grund auch mit dem hohen internationalen Interesse und der Anzahl der entsandten Beobachtern zufrieden.
 
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China - Neue Uniform für die Luftwaffe

Die Nachrichtenagentur Xinhua berichtet mit Berufung auf militärische Quellen von der Einführung einer neuen Uniform für das Personal der chinesischen Luftwaffe.

Quelle Bilder: Xinhua Photo
 
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Tschaika

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China will ASW-Version der Be-200 beschaffen

laut diesem Artikel wird China eine ASW-version der Be-200 beschaffen. Anzahl und Zeitpunkt werden in dem Artikel nicht benannt, lediglich einige historische und technische Daten zum Flugzeug selbst und zu den Vor- Nachteilen eines "amphibious aircraft".

"China Goes Amphibious

May 23, 2006: China is buying a submarine-hunter version of Russia's Be-200 jet powered amphibian aircraft. The Be-200 was developed in the 1990s, using a combination of Russian and Western technology. It first flew in 1998, and over a dozen are on order configured as fire-fighting aircraft. This model can carry twelve tons of water. The 43 ton aircraft can carry seven tons of cargo, giving it plenty of capacity for anti-sub sensors and weapons. Built to fly low and slow (it cruises at 500 kilometers an hour), this is ideal for anti-submarine warfare. Current endurance is about four hours per sortie. This will have to be increased by using some of the cargo capacity for additional fuel, to get endurance up to eight hours or more. An amphibious aircraft is more expensive to build and maintain, but apparently China likes the idea of being able to station the Be-200 anywhere along the coast (or up a river). During World War II, amphibious maritime reconnaissance aircraft often took advantage of this."
http://www.strategypage.com/htmw/htnavai/articles/20060523.aspx

Bei der Aufgabenstellung des Flugzeugs wäre noch zu hinterfragen, warum man nich auf die A-40 zurückgreift und stattdessen eine Be-200-Version gewählt hat?
 
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Merkwürdig, da die meisten Nationen normale Jets bzw. Turbo-Props für diese Aufgabe nutzen. Das Argument mit der mit der Stationierung an jedem Punkt ist wohl eher ein Element der Zerstreuung denn ein Problem der Infrastruktur.

Eventuell ist dies ein Element der Strategie, sich die Technologie einzuverleiben. Die Be-200 ist ja nicht gerade der Verkaufsknaller, vor allem wegen ihres Nischendaseins. Mit dem Kauf werden einige knallharte Forderungen kommen. Mal schauen ob demnächst eine chinesische Be-200 fliegt.
 
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Schorsch schrieb:
Merkwürdig, da die meisten Nationen normale Jets bzw. Turbo-Props für diese Aufgabe nutzen. Das Argument mit der mit der Stationierung an jedem Punkt ist wohl eher ein Element der Zerstreuung denn ein Problem der Infrastruktur.....
Nein ich habe da so meine eigene Meinung, denn das hier (Be-200) ist genau das was die Militärs China wollen und das ist folgerichtig und passt in den bisher eingeschlagenen Weg.

China hat eigentlich zwei Probleme zur See 1.) Keine Machtprojektierung da keine Träger und 2. ) keine Möglichkeiten die als Ihr Einflussgebiet betrachteten Gewässer gegen U-Boote zu überwachen und zu verteidigen.

Kommen wir zum zweiten Problem.
Die Be-200 ist ja kein reines Flugboot sondern ein Amphibium. Soweit so gut. Aber dadurch stellt es eine gute Möglichkeit dar an Orten stationiert zu werden die entweder noch nicht oder niemals einen Flugplatz besitzen werden.
Als Orte fallen mir da all die umstrittenen Eilande in Südchinesichen Meer ein, auf den China schon Fuss gefasst hat. Und man kann ein Flugboot "mitnehmen" wenn ein größerer Flottenverband ausläuft. Diese Schritte bzw. Phase zur Hochseemacht haben alle anderen Staaten schon hinter sich. Also waum sollen Sie diese Schritte nicht auch machen ?
Zudem die Flugzeuge sich auch anders nutzen lassen als nur zur ASW-Aufgabe. Auch an Rettungszwecke oder einfache und schnelle Transportmittel sind Sie durchaus geeignet.
Und mit den bisherigen Flugbooten / amphibischen Flugzeugen hat China ja wohl keine schlechten Erfahrungen gemacht, was die Entscheidung für einen Nachfolger der SH-5 sicherlich erleichert.
Allerdings gebe ich zu das es gut möglich sein könnte das die bisherigen Erfahrungen in China an einem Problem kranken. Neben an ebenso fehlenden Erfahrungen. Klingt zwar widersprüchlich kann aber daran liegen das die Erfahrungen der chinesichen Marineflieger nicht unbedingt als echte "Hochsee-Erfahrung" zu bezeichen sind. Das "Gelbe Meer" und die lange zerklüfte Küstenlinie und die vorgelagerten Inseln haben für mich eher die Eigenschaften von Binnenmeeren.

Aber nunja ,wir werden sehen was die Zukunft bringen wird. Aber es lässt sich doch trefflich darüber spekulieren :FFTeufel:
 
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Chinesisches WIG in Qingdao entdeckt !

Schon seit einigen Wochen ist unter dem Namen "planeman" in Sinodefence-Forum ein "Neuzugang" sehr aktiv auf Entdeckungsreise per Google-Earth ... seine letzte :!: Entdeckung, die leider fast untergegeangen ist, ist nun ein größeres WIG (Übersetzt: Bodeneffek-Fahrzeug) ähnlich dem bekannten russischen Lun oder A-90 Orlyonok, wenn auch deutlich kleiner ! :FFEEK:

http://www.sinodefenceforum.com/showthread.php?t=1950

Ich hab mir dann den Spaß gemacht, und bin den angegebenen Koordinaten gefolgt ... dies sind nun "meine" Bilder !

Begonnen hat diese Suche eigentlich nur aus Neugierde am Verbleib der 4 SH-5 Flugboote ... gefunden würden diese etwas im Norden der Base .... und weier unten südlich dann das unbekannte WIG in der Nähe einer alten Be-6. :cool:

Was haltet Ihr davon, da WIG's nicht unbedingt mein Spezialgebiet sind !

Qingdao Naval Base = 36º 2' 47.38" N 120º 17' 04.62" E


Gruß, Deino :D
 
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... und nun ein Vergleich zur Größenabschätzung (die Abb. stammt von Planeman und wurde von mir nur auf die 600x600 Pixel angepasst !)

So, jetzt seid Ihr dran ....
 
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RUS will Milliarden-Vertrag mit China über Militärtransporter retten

China hat jetzt die turnusmäßige Sitzung der russisch-chinesischen Kommission für die militärtechnische Zusammenarbeit verschoben. Der Hauptgrund dafür bestand darin, dass Moskau nicht in der Lage war, den Vertrag im Wert von 1,5 Milliarden Dollar über die Lieferung von 38 Flugzeugen des Typs Iljuschin-76 und Iljuschin-78 zu realisieren, schreibt die Tageszeitung "Kommersant" am Freitag.

Um den Vertrag doch noch zu retten, will Russland die Produktion der Iljuschin-Maschinen aus Taschkent nach Uljanowsk verlegen. Mit der Verschiebung des Sitzungstermins kann jedoch die Unterzeichnung neuer Verträge über die Lieferung russischer Rüstungen und Militärtechnik an China gebremst werden.

Valeri Beswerchni, Präsident der Vereinigten Flugzeugbaugesellschaft OAK, fasste vor kurzem den Beschluss, die Iljuschin-76-Produktion aus dem usbekischen Taschkent nach Russland zu verlegen. Laut einem anderen ranghohen Sprecher des Konsortiums sollen die Flugzeuge für China im Betrieb Aviastar-SP in der Wolgastadt Uljanowsk montiert werden. Nicht ausgeschlossen ist allerdings, dass dort eine modernere und teurere Version des Iljuschin-76MF mit größerer Tragfähigkeit und Kapazität hergestellt wird, was eine Revision des Vertrags mit China erfordern würde.

Die Verträge, die nun aufgrund der verschobenen Sitzung in der Schwebe sind, galten der Lieferung von vier Landungs-Tragflächenschiffen des Typs "Subr" für rund 210 Millionen Dollar. Auch die Produktion von mehr als 15 Amphibienflugzeugen vom Typ Be-200, die für die U-Boot-Jagd bestimmt sind, im Wert von 400 Millionen Dollar und einige Amphibienflugzeuge vom Typ Be-103 sollten vereinbart werden. Außerdem sollten in der Sitzung Verträge zwischen der russischen Rüstungsfirma Rosoboronexport und dem chinesischen Verteidigungsministerium über die Lieferung von rund 40 Transporthubschraubern des Typs Ka-29 und von mehr als 20 Frühwarnhubschraubern Ka-31 unterzeichnet werden. Das Auftragsvolumen hat einen Gesamtwert von rund 200 Millionen Dollar.
http://de.rian.ru/business/20060915/53918987.html
 
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Agreement May Be Signed Before Year's End on Joint Development of New Training Airplane Based on Yak-152

The signing of documents with China at the end of the year is possible for the joint development of a new primary training airplane based on the Yak-152, a source in the defense industrial complex reported to Interfax-AVN.

"Negotiations are advancing rather successfully, and one may expect that we will come to definite understandings on the creation of the new training airplane at the end of the year," the agency source said.

According to him, China is very interested in an airplane of the Yak-152 type. It is planned to use it mainly for training airmen of the Chinese air force, and also civilian pilots.

Source: 26.09.06, Interfax

Lange erwartet und nun scheinbar Tatsache: der mehr als 40-jährige Standardanfangstrainer der PLAAF, die CJ-6 (basierend auf der Yak-18) soll nun endlich durch einen neuen Entwurf ersetzt werden.
Angeblich wirde dieser als "Young Eagle" bezeichnete Entwurf wieder von Hongdu (Nanchang) in Zusammenarbeit mit dem Yakovlev OKB auf Basis der Yak-152 entwickelt.

Gruß, Deino :TOP:
 
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Ein im September 2005 geschlossener Großvertrag über die Lieferung von 34 Transportmaschinen vom Typ Iljuschin Il-76MD und von vier Il-78-Tankflugzeugen im Gesamtwert von 1,5 Milliarden US-Dollar an China sei in Gefahr. Den Liefer-Engpass erklärte der geschäftsführende Direktor der Forschungs-Produktions-Vereinigung Saturn, Wassili Danilow, mit der mangelnden Fähigkeit des Flugzeugbauers Tschkalow in der usbekischen Hauptstadt Taschkent, die Produktion der Maschinen in vollem Umfang wiederherzustellen. "In diesem Zusammenhang fasste der russische Präsident Wladimir Putin den Beschluss, 22 unter den Vertrag fallende Maschinen im russischen Betrieb Aviastar in Uljanowsk fertig zu bauen und deren serienmäßige Produktion in Russland aufzunehmen", sagte Danilow auf einer Pressekonferenz, die der internationalen Ausstellung Airshow China-2006 (31. Oktober-5. November) galt. Die Tragflächen sollten im Flugzeugbetrieb Woronesch und Triebwerke von Saturn gefertigt werden.

Die Aufnahme der Produktion von Il-76 in Russland soll mit den Arbeiten in Taschkent gleichgeschaltet werden: Gleich nach der Montage der 16. Maschine in Usbekistan (etwa zwei Jahre nach Abschluss des Vertrages) soll im Werk in Uljanowsk die erste Maschine aus eigener Produktion vom Band laufen. Die erste Il-76 soll 16 Monate nach der gegenseitigen Bekräftigung des Vertrages an China ausgeliefert werden. Die restlichen Maschinen kommen dann in den nächsten vier Jahren. Das gesamte Projekt wird vom Iljuschin-Unternehmen koordiniert.

"Probleme, mit denen das Tschkalow-Werk in Taschkent konfrontiert ist, sind nicht das einzige Hinderniss bei der Umsetzung des Projekts. Lieferer von Originalteilen machen auf eine jähe Verteuerung des Ausgangsmaterials aufmerksam - Titan, Aluminium und Nickel -, wodurch die im Vertrag festgeschriebenen Preise von 2005 nicht mehr eingehalten werden könnten", fuhr Danilow fort. "Trotzdem will die chinesische Seite die Vertragsbedingungen nicht ändern, wovon sie uns bereits in Kenntnis gesetzt hat. Die Entscheidung, wie die höher gewordenen Kosten aufgefangen werden, soll in Russland getroffen werden. Das ist Gegenstand geschäftlicher Verhandlungen zwischen Saturn und Iljuschin. Der gesamte Vertrag geht dann in den Zuständigkeitsbereich der zukünftigen russischen Flugzeugbauholding OAK", sagte der Experte.

Im Februar des Jahres erklärte die chinesische Seite, dass der Vertrag in Kraft getreten sei, und wartet jetzt auf eine offizielle Bestätigung durch den russischen Partner - das staatliche Waffenhandelsunternehmen Rosoboronexport. Der Vertrag soll ganz oben auf der Tagesordnung einer für Dezember geplanten Sitzung der russisch-chinesischen Regierungskommission für die militärtechnische Kooperation stehen. .....

http://de.rian.ru/business/20061021/55008809.html
 
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