Tank TA- 154 Revell 1:48

Diskutiere Tank TA- 154 Revell 1:48 im Props bis 1/48 Forum im Bereich Bauberichte online; Ja, so zwischen 4 und 5 Uhr morgens war ich wärend meiner Studenten Zeit auch meist sehr kreativ - allerdings bin ich danach dann ins Bett...
HenningOL

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Ja, so zwischen 4 und 5 Uhr morgens war ich wärend meiner Studenten Zeit auch meist sehr kreativ - allerdings bin ich danach dann ins Bett gegangen :D

Na, aber mal ne kleine Nachfrage - Du tauchst den Q-Tip in Nagellack??? Nicht in Nagellackentferner???
 
quarter

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Der Ladereinlauf bedarf einer Überarbeitung; und dies auf beiden Seiten.
Zum einen ist die Wandung zu dick, zum anderen ist das Ganze nicht tief genug.
 
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Zu einer allgemein sehr gefährdetet Spezies an Flugzeugmodellen gehört das gemeine Staurohr und seine Verwandten.
Hier verspricht ein Neubau aus Spritzenkanülen Sicherheit durch Stabilität.
Sockel, Staurohr und Spitze werden in entsprechender Größe zurechtgeschnitten und mittels Sekundenkleber fixiert.
Der endgültige Einbau erfolgt beim Schlußfinish.
 
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quarter

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Ansonsten muß in der Fläche noch der Landescheinwrfer eingebaut werden. Schö detailliert mit zwei kleinen Linsen ist er ja, aber passen will er nicht!
Auf der Oberseite bündig verklebt wird der untere Teil dem Flächenprofiel angpaßt, verspachtelt und anschließend eingeschliffen. Der später sichtbare klare Teil des Scheinwerfers sollte dabei mit Masking Tape geschützt werden.
 
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quarter

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Zur Entspannung nach so viel Arbeit gibt es den rechten Flüge gleich hinterher. Hier mußte außer dem entfernen der Positionsleuchte und dem leichten verschleifen der Klebenähte nichts weiter gemacht werden.
 
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quarter

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Der Quälerei für´s erste überdrüssig habe ich noch eine leichte Arbeit dem rechten Flügel angehängt. Das abkleben der Cockpitscheiben.
 
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quarter

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Maik fragte nach den Prop Blättern. Mittlerweile ist mir für letztgenanntes noch der fünfteilige Baubericht über die Ta 154 aus "Flugzeug" zugelaufen.
Sowohl auf den Rißzeichnungen dort, als auch auf denen in den Monografie Heft zeigt sich eine Deckung.
Was hier unter dem Prop Blatt hervorlugt sind die Umrisse der Zeichnung, die ja die Drehung/ Steigung der Blattes nicht berücksichtigen.
 
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Maik

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Ja, passt doch gut. Kannst Du mir bitte bei der Gelegenheit vielleicht mal aufschreiben, was du alles an Referenzmaterial aufgetrieben hast und wie gut/brauchbar das jeweils ist ?
 
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Jetzt wollte ich die Ta-154 (sogar mit dem CMK Set) auch bauen und da kommt mir quarter zuvor :rolleyes:

Gibts den noch andere Decal Varianten als die im Bausatz?
 
Friedarrr

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Interessant fände ich die D5+HD mit den SN Antenen in den Tragflächen!
Die Kennung sollte in 1:48 mit Schablonen zu machen sein, oder Reibebuchstaben oder doch ein Decalset??
Oder die V1(TE+FE) mit der ersten Bugradstrebe und ohne Antennen!
 
Corsair

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Die verschiedenen Prototypen hatten doch unterschiedliche Motoren. Oder nicht?
Die Frage ist welche Version sich aus der Revell Ta-154 noch so basteln lässt :confused:
 
Friedarrr

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Ich weiß nur von JUMO 211 N o.R ! Auch die V1.
Der JUMO 213 sollte eingebaut werden...!
Muß aber, um verläßliche Aussagen zu machen, erst in den Unterlegen nachsehen!
 
Sören

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Die Tank 154 A4 war mit dem Jumo 213 ausgerüstet. Für diese Motorisierung kam eine umgestaltete Motorgondel zum Einbau. Diese war etwas länger und besaß in die Verkleidung integrierte Flammenvernichter. Diese Baureihe der Ta 154 war nun auch mit dem FuG 220 ausgerüstet dessen Antennenstäbe nichtmehr am Bug als sogenanntes Hirschgeweih, sondern in den Tragflächen montiert waren.

Für diese Baureihe gibt/gab es einen Umbausatz, den ich habe.;)
 
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Sören

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Ach ja!:!: Bei der TQ+XE, die aus dem Revell-Kit gebaut werden kann muß man bei der Antennenanlage aufpassen. Im Kasten sind nur die etwas strömungsgünstigeren Antennenstäbe enthalten. Das rechte untere Antennpaar war aber noch von der alten runden Art.
 
Maik

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Original geschrieben von Sören
Die Tank 154 A4 war mit dem Jumo 213 ausgerüstet. ...Für diese Baureihe gibt/gab es einen Umbausatz, den ich habe.;)
Von wem ist dieser Umbausatz und was ist darin enthalten?

Und gehe ich recht in der Annahme, dass das Schatton FuG 220 Geweih für die TQ-XE demnach passend ist ?
 
Friedarrr

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<Und gehe ich recht in der Annahme, dass das Schatton FuG 220 Geweih für die TQ-XE demnach passend ist ?>

Nur für die rechten untern Dipole!
Die anderen sind aber doch recht einfach selber zu machen!?
Zudem schaut es für mich auf dem Bild so aus, als ob die rechten unteren Stäbe dunkler sind.

Und zur D5+HD, einmal ist in "Flugzeugprofil" bei M.Griel von einer A2/U4 die Rede und in "Nightfiters over thr Reich" schreibt der Gleich, von einer A4. Beides zu den Bildern der bruchgelandeten Maschine!???
Die Maschine hat aber tatsächlich einen 213 eingebaut!

@Sören,
wo hast du die Infos her?
 
quarter

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Fragen über Fragen;)

Also ich versuche hier auch mal meinen Brei mit hinzu zu gegen.
@ Maik, als Buchmaterial liegt mir vor:
1. Das oben im Bericht bereits vorgestellte Profile Heft
2. Die Flugzeug Hefte folgender Ausgaben:3/85, 1/86,2/86,1/88,2/88.
Diese Hefte beinhalten neben gebauten Modellen in 1:72 auch zeichnungen und einen Abriß der Historie.

@ Corsair, die Bausatzdeclas bziehen sich auschlißlich auf die TQ + XE. Diese Maschine taucht in der Literatur auch recht häufig auf und ist eine Maschine der A-0 Serie. Die ehemalige Werknummer war 120005. Ausgerüstst war si u.a. mit einem Fug 220 und sie wurde in Hannover Langenhagen erprobt.
Der weitere Verbleib nach Umrüstung in den A-4 Status ist unbekannt.

Wenn also jemand diesen Bausatz bauen möchte, so muß er bei der A-0 Varianten bleiben, es sei denn er hat den von Sören angesprochenen Umbau Kit.
Als mögliche A-0 Kennungen wären noch folgende möglich:

TQ + XB Werk Nr. 120002 5.8.44 zu 100% zerstört bei Luftangriff in Langenhagen,
TQ + XD Werk Nr. 120004 ebenfalls am 5.8.44 in Lnagenhagen zerstört,
TQ + FX Werk Nr. 120006 auch am 5.8.44 in Langenhagen zerstört

?? + ?? Werk Nr. 120007. Hier ist allerdings die genaue Bauausführung bis heute anscheinend unbekannt, geplant war der Einbau von Jumo 211 N bei MMW in Erfurt.

Was den Eibau und Einsatz des CMK Kits betrifft, da warte noch, der ist bestimmt schön anzusehen, aber mehr dazu bald hier.
 
quarter

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Denn jetzt gehts in die Vollen. Das Cockpit wartet auf uns!
Wie gesagt, nicht unbedingt zwingend erforderlich ist der Einbau des CMK Zurüstteils.
Wer trotzdem seine Finger nich davon lassen kann, der wird mit ausreichend Fräsarbeit "belohnt":rolleyes:
Erschwert wird das ganze noch dadurch das in den Seitenteilen ja die Schußkanäle eingegossen sind.
Also, ruhige Hand, Zeit und nicht gerade den Golfball großern Fräser mit 30000 U/min genommen.......
 
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Tank TA- 154 Revell 1:48

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