Tank TA- 154 Revell 1:48

Diskutiere Tank TA- 154 Revell 1:48 im Props bis 1/48 Forum im Bereich Bauberichte online; So hier sind ein paar Bilder von Ta 154 aus dem Monogram Close Up. Zunächst die schwarze A-4(?) Ma erkennt hier die unterschiedlich langen...
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So hier sind ein paar Bilder von Ta 154 aus dem Monogram Close Up.
Zunächst die schwarze A-4(?)

Ma erkennt hier die unterschiedlich langen Dipolantennen sowie die VS 9 Propeller anstelle der bei der A-0 Serie verwendeten VS 11.
 
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Die TQ+XA soll ebenfalls eine A-4 gewesen sein. Man erkennt am Motor den gebogenen Kühlmittelbehälter, den meines Wissens nur der Jumo 213 hatte.
 
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Das ist die Ta 154 A-0 (TQ+XE), wie sie auch aus dem Revellbaukasten gebaut werden kann. Interessant ist das ausgebesserte Seitenleitwerk(sicherlich der rotbraune Primer).
 
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quarter

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Hi ihr beiden Mitstreiten in Sachen Ta 154.
Ich habe mir die gesamte Woche einen Kpopf um das letzt gepostete gemacht und bin zu folgender Erkenntniß gekommen:
Die Antennen bei der TQ + XE werden gleich lang werden.
Warum, nun zum einen findet sich in meinem Militaria Heft noch ein weiteres Bild aus der Serie die Sören schon mit zwei Bildern begonnen hat. Es zeigt nur den Bugbereich und es ist darauf klar zu erkennen das die Dipole alle die gleiche Länge haben. Außerdem sind die unteren in einer dunkleren Farbe abgesetzt, vergleicht man sie mit den Felgen vermutlich in Schwarz.
Wichtig ist auch das ein Bekannter von mir der sich im Bereich der damaligen Funkmeßtechnik auskennt sagt das ein ungestörter Emfang nur dann gewährleistet sein kann, wenn die Dipole alle gleich lang sind!
Interessant ist auch der dunklere Fleck an der Nasenspitze, hierbei scheint es sich um die gleiche Farbe zu handeln mir der auch der Bereich um das Seitenruder ausgebessert wurde.
Was mir noch Bauchschmerzen bereitet ist die Farbe.
Auf der Nahaufnahme ist der Fleck eindeutig dunkler als die Tupfen der Tarnung. Auf Sörens Gesamtaufnahme jedoch erscheint er nicht sonderlich viel dunkler als der Tarntupfen der das Balkenkreuz umschließt.
Ob hier der Rostrote Primer die richtige Wahl ist, ich hadere noch.:confused:
 
Friedarrr

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quater,
ich glaub wir haben die jetzt durcheinander gebracht!
Wir sprachen zuletzt über die A4 im genauen über die D5+HD und die Dunkle die von vorn Abgebildet ist!! Diese hatten die Dipole in den Flügeln, oder besser duch die Flügel!
Deise Antennen gehören, wie mich Sören überzeugt hat, zu einer Variante des FuG 218 (wahrscheinlich V/R). Nur dessen Antennen waren verschieden lang.
Zudem ist die Länge der Dipole von der Wellenlänge abhängig, die empfangen werden soll.
Verschieden lange Dipole können vielleicht deshalb sein, weil zwei verschiedene Wellenlängen empfangen werden können/sollen!
Also bist du mit der TQ+XE, die nach meinen Büchern eine A-0 war (zu dem Zeitpunkt wie sie aus dem Revellbausatz gebaut werden kann und erst später zu einer A4 umgebaut worden sollen sein) mit dem FuG 220 vollkommen richtig.

>Außerdem sind die unteren in einer dunkleren Farbe abgesetzt, vergleicht man sie mit den Felgen vermutlich in Schwarz.>

Vorsicht, wie Sören schon schrieb, nur die rechten untere Dipole sind auf dem Bild dunkler und nicht verkleidet!!

Zum Fleck an der Rumpfspitze, bei meinem Bild kann man dort sogar eine Delle/Dulle erkennen. Die Farbe scheint mir eindeutig dunkler als RLM 75(gleiche wie am SLW!).

Sorry für das Durcheinander das nun entstanden ist!
 
quarter

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Auf so viel Theorie sollte mal wieder etwas Praxis folgen.
Hier zu guter letzt noch einmal das Cockpit in seinem letzten Baustadium bevor es endgültig im Rumpf verschwindet.
 
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quarter

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Trotz allen bemühens, ausfräsen der Rumpfhälften bis zum allerletzten, es hat nix genützt. Das CMK Cockpit ist zu breit,an der Unterseite klafft ein häßlicher Spalt!
Dieser wird mittels Plastiksheet und Spchtel veschlossen, eine andere Alternative gibt se leider nicht.:(
 
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Auch die Übergänge der seitlichen Kanonen müssen gespachtelt werden, hier hat das Bauteil eine andere Rundung als der restliche Rumpf.
 
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Ein wenig Wunderknete gehört ebenfalls auf den Rumpfrücken.
 
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Zu guter letzt wird noch in die Bugnase eine Platte aus Sheet eingesetzt, sonst kann man dem piloten direkt auf die Füße sehen.
Was dann folgt gehört zu den Lieblingsbeschäftigungen eines jeden Modellbauers:
Schleifen, polieren, nachspachteln schleifen.............
 
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Tavin

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Original geschrieben von Maik
Den Bausatz habe ich auch noch 2 mal bei mir herumliegen, kriegt man ja nachgeschmissen.

Daher meine Fragen: du hast den CMK-Detailsatz genommen, statt dem umfangreicheren Verlinden-Satz - gibt es dazu einen besonderen Grund ?

Und verwendest Du die Bausatz-Propellerblätter ?
Ich habe beide Deteilsätze und mus ich Dir sagen das der CMK Satz im Sachen Deteils um ein vielfaches besser ist als der von Verlinden. Das einzige Positive an dem Verlindensatz ist die Waffenwanne, die Klappen (die im unterschied zu denen von P-51a ausnamsweise nicht 3 mm zu kurz sind :FFTeufel: ) , und der Motor (wobei der für mein Geschmack etwas zu einfach ist). Die Cocpitwanne selbst unterscheidet sich kaum von dem das in dem Bausatz dabei war. Leider war die CMK Cocpitwanne an der unterseite nicht richtig abgegossen ( :( ) , so habe ich mich für die von Verlinden entschieden um mir gleichzeitig noch den ärger mit dem anpassen der Waffenwanne mit der CMK Cocpit zu ersparen. Meiner meinung nach ist Verlinden bei den Deteilierungsätzen sovieso maximal unterer durschnitt.
 
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Ehe es wieder zu theoretisch wird, hier mal ein paar Bilder aus dem wahren Leben.;)
Wo gespachtelt werden muß, muß auch geschliffen werden. Und so zeigt sich nach fleißiger Schleiferei der "Unterboden" als bald so.
 
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Wer richtig hingesehen hat wird bemerkt haben das der obere, angegossenen Kanonenlauf bereits ausgefräst ist.
Die Läufe selber entstehen wieder aus Spritzenkanülen.
Für den Lauf eines MG 151 braucht man 1xl Gelb & 1x Blau.
Diese Kanülen werden in einander geschoben und am vorderen Ende bündig mit einer Schleifscheibe geplant.
 
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Auf diese Weise erreicht man ein realistisches Aussehen des im Original doch recht dicken Kanonenrohres der MG 151.
Hier noch ein Bild vom ersten Tockeneinbau.
 
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Widmen wir uns nun noch einmal dem Cockpit.
Der hintere, seitliche Bereich um den Beobachtersitz hat nun überhaupt keinerlei Detaillierung erfahren, weder von Revell noch von CMK.
Hier muß Abhilfe her! Als erstes habe ich das bereits fertig lackierte und eingebaute Cockpit in dem Bereich abgekebt und nachgespachtelt. So kann man wenigstens nicht zwischen Rumpf und Cockpitwanne hindurchsehen.
 
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Tank TA- 154 Revell 1:48

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