Tank TA- 154 Revell 1:48

Diskutiere Tank TA- 154 Revell 1:48 im Props bis 1/48 Forum im Bereich Bauberichte online; Nach erfolgter Autrocknung habe ich mir heute Morgen das Ergebniß angesehen und bin überhaupt nicht zu frieden damit! Setzt man das Glasteil auf...
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Nach erfolgter Autrocknung habe ich mir heute Morgen das Ergebniß angesehen und bin überhaupt nicht zu frieden damit!
Setzt man das Glasteil auf bleibt eine häßliche Delle an beiden Seite, das is nix, da muß ich noch mal ran und nachhaken so kann das nicht bleiben.:?!
 
Maik

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leider verstorben<br><img src="http://www.flugzeug
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Sorry wenn ich mich schon wieder einmische ;)

Ich blättere gerade durch meine alten Jet&Prop und habe in Nr. 4/99 etwas interessantes gefunden. Darin hat Olaf Krabenhöft einen Testshot des Modells gebaut. Er merkte damals an, dass das Bugfederbein zu kurz bzw. zu stark eingefedert dargestellt wurde, dass die Tankdeckel fehlen und dass man einen Holm in die Flächen einziehen sollte, da die Flächen sonst hängen - außerdem hat er fast 40g Blei benötigt, da das Modell stark Schwanzlastig war.

Man sieht darin auch Bilder vom (Teil-)Nachbau der Ta 154 in Detmold - Cockpitdetails sind allerdings nicht zu erkennen.


Außerdem ist mir gerqade der Eduard-Ätzteilesatz in die Hände gefallen (wußte gar nicht mehr dass ich ihn habe) - wenn ich so die Probleme mit dem CMK-Cockpit sehe - und Verlinden wohl auch nicht besser ist, werde ich wohl besser die Ätzteile verwenden. Die kaschieren auch schön die hinteren Seitenwände des Cockpits.
 
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Astronaut
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Also der Testshot hat nicht mehr viel mit dem zu kaufenden Bausatz gemein, wie ich finde. Teilweise wurde er nachgebessert, teilweise variieren die Rißzeichnungen auch.
Zum Fahrwerk kommen wir später, denn nun ist erstmal wieder das Cockpit an der Reihe.
Die ganze Grausamkeit der nackten Seitenteile wurde erst so richtig sichtbar, nachdem ich das Glasteil in seine "Bestandteile" zerlegt hatte.
 
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Wie ihr sehen könnt muß ich mich erst noch ein wenig einfuchsen mit meinem Bildbearbeitungsprogram, ich bitte um Etnschuldigung.:red:
 
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Mal sehen wie das nächste Bild wird.
Es geht immer noch um den hinteren bereich des Cockpits und hier im speziellen um die verkleidung der Seiten im Bereich der Tragflächen. Wie angedeutet klafft hier eine mächtige "Höhle" die so wohl nicht sein kann. Also wird sie mittels passender Sheet Platte verschlossen.
 
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Shadow

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Sorry, das externe 'Bildbearbeitungsprogramm' hatte den Job vergessen, hier die beiden Bilder. Der Rest ist auf dem Weg zu Quarter :)
 
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Na dann wollen wir mal ein wenig weiter machen.
Nachdem die Seitenteile im Cockpit angebracht sind, geh´s ans lackieren.
Als erstes RLM 76 über alles!
Verwendet, wie immer, Farben von X-tra Color mit Gabbert Trilex
 
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Ein Vergleich mit farbigen Profilzeichnung und Fotos zeigt was dieses Flugzeug an Eigenheiten in der Tarnung trug.
Zum einen ist da der meiner Meinung nach in RLM 75 abgesetzte Bereich am Seitenruder und der in RLM 74 gehaltene Untergrund um die Balkenkreuze.
 
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Das seiteruder ist fix abgeklebt und lackiert, bei den Hoheitsabzeichen habe ich mal folgenden Trick ausprobiert.
Man nehme den vorhandenen Decalbogen und schneide entlang des Trägerfilms das Decal aus.
 
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Wer genau hingesehen hat der wird erkannt haben das ich die Schablonenränder noch ein wenig mit Farbe in freier Haltung nachlackiert habe. Dadurch erreicht mal einen weicheren Übergang.
Wer nicht so genau hingesehen hat der bekommt noch ein besseres Bild.
Nicht erschrecken wenn dort gleich ein recht heftiger Lackierfehler zu sehen ist, die Farbdose war neu, die Verdünnung nicht ausreichen und der Druck zu hoch. Sowas wird nach guter Durchtrocknung vorsichtig ab/ übergeschliffen.
 
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Die eben zu sehenden "Walkaways" stellen eine leichte Herausforderung an den Modellbauer. Einige von Ihnen sind sehr lang und können nur mittels ausreichender Flüssigkeit und Geduld in Reih und Glieb gezwungen werden. Auch ist ausgerechnet bei einem der längsten Stücke ein heftiger Druckfhler enthalten, hier läßt die Dicke um Ende hin einfach nach.:(
 
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Wie gut wenn man dann zwei Bögen hat.:D
Allerdings nicht erschlichen über Revells Abteilung X, sondern über von dem Sprenstoff Mistel Umbau.
 
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Ansonsten kann man recht spärlich mit den restlichen Decals umgehen. Die Kennung darf nicht fehlen, einige der Wartungshinweise jedoch schon, da sie weder auf den Fotos, noch auf dem Farbprofil zu finden sind.
 
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Tank TA- 154 Revell 1:48

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