Me 163 Revell 1:48

Diskutiere Me 163 Revell 1:48 im Jets bis 1/48 Forum im Bereich Bauberichte online; Ich habe für das Cockpit Modelmaster Farben verwendet. Überwiegend RLM 66. Die seitlichen Tanks im Cockpit sind in einem dunklen Braunton...
Maik

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Ich habe für das Cockpit Modelmaster Farben verwendet. Überwiegend RLM 66. Die seitlichen Tanks im Cockpit sind in einem dunklen Braunton lackiert. Auf Fotos sieht man dort dunkle Brauntöne bis hin zu Schwarz - die Tanks scheinen dort mit Leder überzogen zu sein. Der Schaltkasten vorne rechts ist vielleicht etwas zu blau geraten (auf Fotos hat er einen blaugrauen Farbton, der sich vom RLM 66 abhebt) aber nachdem ich so schön "Satz 10" auf die Seite gepinselt habe, wollte ich es nicht nochmal ändern.

Ist Dir irgendwas spezielles aufgefallen weil Du so frägst ?
 
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Überflieger

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feine Sache Maik ;) :TD:
 
BOBO

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Original geschrieben von Maik
Super, danke !

Die 163 scheint da schon länger im zerlegten Zustand herumzuliegen, kann das sein ?
Nei, ich glaube, dass diese Möhre wieder zusammengebaut ist. Die Fotos stammen von vor vier(?) Jahren, seitdem hatte ich kein Geld mehr übrig, um ins teure U.K. zu fliegen.

Freut mich, wenn sie Dir etwas helfen können.
:D
 
quarter

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Astronaut
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Original geschrieben von Maik
Ist Dir irgendwas spezielles aufgefallen weil Du so frägst ? [/B]
Nö, das sieht schon sehr gut aus. Ich wollt halt mal fragen welche Farben Du verwendest, mehr nicht.
 
Maik

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Original geschrieben von quarter
Nö, das sieht schon sehr gut aus. Ich wollt halt mal fragen welche Farben Du verwendest, mehr nicht.
Na dann kann ich ja beruhigt weiterbauen.

Ich benutze überwiegend Modelmaster Farben - für kleine Teile evtl. auch mal Revell oder Humbrol- dann aber auch nur mit dem Pinsel.

Ich habe auch einige JPS Acrylfarben - aber da kommt man ja nur dran wenn man auf einer Ausstellung ist, bei der auch Don Color anwesend ist ;) RLM 66 ist beispielsweise nicht in meiner heimischen JPS-Palette.
 
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Vorsicht Falle !

Einige Teile, die bei Dragon noch als Ätzteile azusgeführt waren, wurden bei Revell in Spritzguss umgesetzt. So beispielsweise die hier gezeigten Seitenwände des Fahrwerkschachtes.

Gut, dass ich so viel Bildmaterial habe und zudem bereits die Dragon Variante gebaut habe, andernfalls kann man hier nämlich in eine Falle tappen.

Grundsätzlich ist es bei diesem Modell möglich die Kufe beweglich - also einziehbar zu gestalten. Würde man auf die Revell-Teile vertrauen und streng nach Bauanleitung verfahren wäre das Fahrwerk bzw. die einziehbare Kufe falsch positioniert - zu hoch und zu weit hinten - es würde sich damit auch nicht richtig einziehen lassen.

Die Seitenteile haben einige Löcher. Folgt man der Anleitung würde man die Achse der drei Schwenkböcke mit den vorhandenen Bohrungen Verbinden und hätte demzufolge ein Problem. Die eigentlichen Verbindungspunkte liegen viel tiefer - ich habe sie hier am unteren (linken) Seitenteil rot markiert. Auf den Revell-Seitenteilen sind sie - wie am unmarkierten oberen teil zu sehen ist, auch angedeutet - aber geschlossen - hier muss also gebohrt werden.

Die anderen Öffnungen sind Löcher im Alublech, durch die u.a. Leitungen laufen - sie sind viel zu klein ausgeführt, ich habe sie am linken Seitenteil blau markiert - auch hier ist die eigentlich vorgesehene Größe der Löcher am Bauteil an der kreisförmigen Gravur erkennbar - jedoch sind hier viel zu kleine Löcher - wohl irrtümlich die Befestigungspunkte für die Achsen der Schwenkböcke.
 
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Die Flächen sind auch schon fertig. Sehr schön sind die separaten Vorflügel und die sehr tiefe Gravur der Querruder bei diesem Bausatz.

Ich habe die Flächen hier nur lose an den Rumpf angesetzt.
 
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So, das Triebwerk ist da - allerdings nicht von Extratech sondern von "S8M". Im Prinzip ist es das gleiche, nur dass bei Extratech zusätzliche Ätzteile enthalten sind.

Eine Ähnlichkeit mit einem HWk 109-509A ist durchaus vorhanden, aber es gibt auch eigenartige Abweichungen vom Original. Ich werde dasTriebwerk wohl ein wenig bearbeiten müssen.
 
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Maik

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Die Quadratur des Kreises

Pi mal Daumen ist hier nicht angebracht. Ich muss einen Ring anfertigen, der am vorderen Rumpfteil angebracht wurde und das Triebwerk hielt. Dazu habe ich über Messen, Scannen und ausprobieren an einen Äußeren Durchmesser von 18,6 mm und einen Inneren Durchmesser von 15,0 mm herangetastet. Diesen habe ich mit einem Schneidzirkel vorläufig aus Karton ausgeschnitten. Der endgültige Ring wird aus Sheet angefertigt.
 
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Maik

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Den Triebwerksraum habe ich mir aus Sheet gebaut. Außerdem habe ich den Innenrumpf dünner gefeilt.
 
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Tavin

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@Maik also hier ist es nocheinmall.

Also noch einmal der Extratech Motor. Auch hier gibt es keinem Halterungsring, der ist von mir Persönlich mit einem Kreisschneider ausgeschnitten (Ich bevorzuge dem Kreisschneider da ich mit dem Zirkel nie richtig Runde Kreise hinbekomme). Als Phototeile liegen dem Bausatz der "Endring", die zwei leitungen (hier durch Messingdrath ersetzt) sowie die Bodenplatte vorhanden. Ich habe außerdem das Rohr Abgeschnitten und durch messing ersetzt (Das Originall hätte sowieso eine sehr gute Figur als Banane gemacht :) ). Die "Vorbrenkammer" von innen ausgefräst und ein innenleben (Leitungen) nachgebaut.
 

Tavin

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Und noch eimall als Tip die Phototeile von Part (als anleitung)

Vor allem die Klappen sind bei mir sehr wilkommen.
 

Tavin

Guest
Sonst sind die Seitenfenfensterrahmen (19 & 20) auch sehr nützlich da die Bausatzteile nicht gerade optimal sind.
 
Maik

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Ja, danke so sehe ich wo ich evtl. noch nachbessern kann.

Mods: bitte nicht löschen, ist eine wilkommene Referenz für mich.
Bei der Gelegenheit lässt sich auch ein guter Vergleich der unterschiedlichen Detailätze (Aires, Eduard und Part) machen.

Den "Endring" werde ich kaum scratch nachbauen können, da muss ich mir noch was einfallen lassen. Einen weiteren Detailsatz wollte ich eigentlich nicht bestellen.
Ich werde das Rohr wohl auch ersetzen, allerdings eher mit einem PS-Profil. Die "Vorbrennkammer" werde ich wohl auch eher durch ein Profilstück ersetzen, als sie auszufräsen.

Ich hab es bei den Eduard-Klappen belassen, da ich sie ohnehin eingeklappt darstelle.
 
Maik

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So, den Fahrwerksraum - wenn man ihn so nennen kann - habe ich soweit fertig. Das Innenleben kommt erst Später. Da der Fahrwerksraum von Innen her montiert werden muss, ist der Einbau Voraussetzung, bevor ich das darüber liegende Cockpit einbauen kann.
 
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Im Cockpit wurden noch ein paar zusätzliche Hebelchen eingebaut.
 
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Auf sämtlichen Fotos auf denen die Ruderpedale von Museumsmaschinen zu sehen war, sahen diese aus wie auf diesem Foto.
 
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Aires (rechts) bot aber nur eine "löchrige" Variante der Pedale an. Bei Eduard gab es eine weitere "löchrige" Variante (links rot) - aber auch die korrekte (grün markiert), die ich dann auch verwendet habe (auch wenn man davon im Modell praktisch nichts mehr von sieht).

Möglicherweise gab es wohl auch diese "löchrige" Variante - ich habe jedoch Fotos aus mehreren Maschinen gesehen - immer wurden die geschlossenen Pedale - scheinbar aus Bakelit bzw. mit Bakelit überzogen - eingesetzt.
 
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