Me 163 Revell 1:48

Diskutiere Me 163 Revell 1:48 im Jets bis 1/48 Forum im Bereich Bauberichte online; Meine erste Silikonform ist nichts geworden - das Trennmittelhat nichts getaugt, dadurch habe ich die beiden Teile der zweiteiligen Form nicht...
Maik

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Meine erste Silikonform ist nichts geworden - das Trennmittelhat nichts getaugt, dadurch habe ich die beiden Teile der zweiteiligen Form nicht mehr auseinandergekriegt.

Beim Zweiten Versuch ist die Form gelungen - aber der Guß noch nicht - zu viele Lufteinschlüsse.

Der dritte Versuch läuft gerade noch - wenn das nur nicht immer so eine langwierige Angelegenheit wäre. Diesmal habe ich die Blasen frühzeitig "herausgekitzelt" - die Problemzunen kannte ich jetzt ja. Allerdings habe ich kein besonders gutes Gefühl, da ich ungewöhnlich viel Schwund zu haben scheine - irgendwo muss wohl eine Undichtigkeit gewesen sein.

Aber ich habe ja noch reichlich Gießharz für zahlreiche Versuche - irgendwann muss es doch klappen.
 
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Maik

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Bei den ersten 2 versuchen wurde das Gießharz richtig schön fest und cremefarben. Seitdem klappt es aber nicht mehr - das Zeug wird ziemlich transparent und es wird auch nicht richtig hart.

Ich kann mir eigentlich nur vorstellen, dass es irgendwie am Mischungsverhältnis liegt. Laut Anleitung soll das 1:1 sein. Warum ging es am Anfang und jetzt nicht mehr ?

Ich vermute, dass es wohl auch mit der Gesamtmenge zusammenhängt. Anfangs habe ich viel zu viel angemischt, nachdem ich die Gesamtmenge reduziert habe klappt es nicht mehr. Vermutlich habe ich bei einer größeren Gesamtmenge eine größere Toleranzbreite. Wenn ein Tropfen der Komponente A im Messbecher klebenbleibt kann das bei der kleineren Mischung schon zu viel sein, während der gleiche Tropfen bei der größeren Menge nichts ausmacht.

Noch habe ich genug Gießharz - also weiterprobieren ...
 

Tavin

Guest
Hast Du bevor du die Komponenten entnomen hast die Flaschen richtig durchgeschüttelt ? Mir ist esn nähmlich schon passiert das es nicht richtig durchmischt war (es gab dan eine weiße schich am Flaschenboden), und dann der Harz eine weile (so 5 Tage )gebraucht hat bis er ausgehärtet war.
 
Maik

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Nee, geschüttelt habe ich, daran dürfte es nicht gelegen haben. Hat ja auch am Anfang geklappt - da habe ich eher weniger geschüttelt als jetzt.

Irgendwie kommt mir das aber schon komisch vor - auf den Flaschen steht 0,5 - 1,5 Stunden Aushärtezeit. Ich kann mir nicht vorstellen dass das jemals in nur einer halben Stunde ausgehärtet ist.

Mal abwarten - gerade läuft wieder ein Versuch mit der doppelten Menge. Das werde ich wohl erst morgen früh wieder aus der Form popeln - bis dahin muss es doch auf jeden Fall durchgehärtet sein.


Wenn das so weitergeht mit dem Materialverschleiß an Silikon und Harz hätte ich mir auch eine zweite Natter zum Ausschlachten kaufen können.:(

Aber es geht ja nicht nur um dieses dämliche Schubrohr, sondern auch darum Erfahrungen mit Resingießen überhaupt zu sammeln. Leider ist das aber eine verdammt langwierige Angelegenheit, bei meiner ohnehin knapp bemessenen Freizeit.
 
Markus_P

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Was für ein Harz verwendest Du?? wie mischst Du es??
 
Maik

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Ich verwende Gießharz hellbeige von Rai-Ro.

Ich messe beide Komponenten 1:1 in kleinen Messbechern ab, gieße dann die dünnflüssigere Komponente in den Messbecher mit der zähflüssigeren Komponente und rühre mit einem kleinen Kaffe-Umrührer aus Kunststoff um.
 

Tavin

Guest
Also die 0.5-1.5 stunden sind ein Witz, das Zeug wird meist nach einem halben Tag hart.

Je kleiner die Mengen, desto gröser wirken sich die minimalen Mengenunterschiede zwischen den Komponenten, was manscher Kunstharz einem übel nimmt. Auch luftblässchen bei der aufnahme können das verhältniss etwas stören ,also nach dem schütteln etwas stehen lassen damit diese wieder weg sind. Auch das Mischen ist wichtig, vor allem an den Oberflächen des Beheltnisses (und vor allem ecken und kanten) kann sich eine Komponente "sammeln" (meißtens die, die zuerst dem Behälter war) die dann der mischiung fählt. Ich persönlich mische immer mehr, das dann außer der zu füllenen Form an andere Formen "für die zukunft" (z.B MG 81 Trommeln) verteilt wird.

Bei mir hat sich in letzter zeit diese Prozedur bewehrt:

- Fläschen auf dem Kopf stellen, danach gut schütteln
- Stehenlassen bis die blässchen verschwunden sind
- Mit der spritze langsam etwas Hartz/Binder aufnehmen
- Vorsichtig wieder zurück (jetzt ist die Aufnahmespitze der Spritze mit Harz gefült)
- Wieder vorsichtig Harz/ Binder aufnehmen
- vorsichtig in ein Kleines behältnis entleeren (möglicht rund, ohne ecken und Kanten - "Löffelartig"
- Gut mischen, vor allem an den Behältnissoberflächen, Kanten.
- wider kurz warten (blässchen).
- Eingiessen.
- 1 Tag stehenlassen
 

Tavin

Guest
Original geschrieben von Maik
Ich verwende Gießharz hellbeige von Rai-Ro.

Ich messe beide Komponenten 1:1 in kleinen Messbechern ab, gieße dann die dünnflüssigere Komponente in den Messbecher mit der zähflüssigeren Komponente und rühre mit einem kleinen Kaffe-Umrührer aus Kunststoff um.
Das problemm kann sein das hier etwas an der Oberfläche des Becher bleibt, du müßtest beide Komponenten in einem dritten Becher eingiessen damit das verhältniss wieder stimmt .
 
Maik

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Hmm, danke Tavin

Ich probiere es morgen mal nach deiner Beschreibung.

Das Problem ist allerdings, dass sich die flüssigere Komponente viel besser aus dem Becher gießen lässt - der Behälter wird also vollständiger entleert als der mit dem zähen Zeug. das Geheimnis liegt wohl auch in einer peinlich genauen Dosierung die vielleicht wirklich nur mit Spritzen zu bewerkstelligen ist.

Ws ist eigentlich das Harz und was der Binder - steht leider nicht drauf. Ich vermute das dünnflüssige ist der Binder oder ?

Mein aktueller Versuch ist nach inzwischen fast 1,5 Stunden immer noch gelartig.
 

Tavin

Guest
Das Harz ist das hellere Weiße-Braune oder Gelb-braune zeug wo auf dem Flässchenboden sich eine weiße schicht bildet.

Der Binder ist orange-braun.

Bei den spritzen gibt es natürlich das problem mit dem entlerren der spritzen. Ich habe mir mal dabei eine komponente mit den anderen aus dem Mischbehälter "weggeschossen" als ich bei entleeren etwas zu viel gas gegeben habe und die Kammer dann ruckartig entlert wurde. :)
 
Markus_P

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Wenn ich das so lese, ist das ja ein gigantisches Prozedere mit dem von Euch erwähnten Harz :?!
prinzipiell ist derartiges Harz auch nicht lange lagerfähig (6 Monate) manche werden einfach nur dicker und reagieren etwas langsamer, bei anderen geht gar nichts mehr. Zum Harz selber vermute ich, daß es bereits zu alt ist. Die Konsistenz sollte deutlich flüssiger sein, als warmer Honig, sonst kann man nur noch grobe Bauteile abgiessen, wie z.B. Flugzeugnasen...

Zum Vergleich: ich verwende zur Zeit noch ein (überlagertes) PU-Harz der Firma Axson (F-33), welches aufgrund der Überalterung leider nur noch die Konsistenz von Olivenöl hat, ursprünglich war es mal so flüssig wie Milch!!

Kleine Mengen mische ich direkt in einer kleinen Einwegspritze an, in meinem Fall kann ich mir erlauben, es einfach kurz zu schütteln, denn Luftblasen steigen sofort wieder auf... wichtig ist hier das Datenblatt des Harzes, denn die Komponenten werden nach Gewichtsanteilen gemischt, nicht nach Volumen (hast Du evtl eine Briefwaage im Haus?), im Datenblatt steht das spezifische Gewicht der Einzelnen Komponenten... ich empfehle Dir auc, die einzelnen Komponenten jeweils in Spritzen aufzuziehen und dann in den Mischbecher zu portionieren

Ich persönlich habe meine Harze/Silikon immer direkt beim Hersteller gekauft, was natürlich bei Kleinmengen etwas schwieriger ist, die meisten verkaufen erst ab 1kg je Komponente.
Ein sehr gutes Harz gibt es bei www.bacuplast.de Das Schnellgießharz PU 227 ist schön flüssig und auch in kleinen Gebinden erhältlich.
 
Maik

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Am Überlagerung dürfte es nicht liegen - schließlich ist das Harz bei den ersten zwei Versuchen ordnungsgemäß ausgehärtet und das war nur wenige Stunden vor meiner Fehlversuchs-Serie.

Ich habe das Zeug auch erst Freitag gekriegt - ich hoffe doch, dass Rai-Ro das nicht schon ein Jahr auf Lager liegen hatte.
 
Markus_P

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Original geschrieben von Maik
Ich habe das Zeug auch erst Freitag gekriegt - ich hoffe doch, dass Rai-Ro das nicht schon ein Jahr auf Lager liegen hatte.
:FFTeufel:


Nee, war eher der Verdacht wegen der dickflüssigkeit... meines Wissens vertickt Rai-Ro ein Harz, das dem von Ebalta sehr ähnlich ist, kann mich noch daran erinnern, daß das immer etwas gezickt hat, wenn man nicht genau gemischt hat!

Wie gesagt, ich vertraue da lieber auf den Direktvertrieb, ist billiger und... naja, der Hersteller weiß immer noch am besten über sein Zeug bescheid ;)
 
ufisch

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Ich nehme als Mischbecher die Filmdosen vom Kleinbildfilm.
# beide Flaschen aufgeschüttelt
# Komponete A und B mit jeweils einer Plastikspritze aufgezogen
# gewünschte Menge in die Filmdose, Deckel drauf und wild geschüttelt
# Deckel ab und das Resin in die Form gegossen
# nach 30-45 min entformt

In eine Filmdose gehen max. 40ml Harz und wenn das Harz ausgehärtet ist, kann man die Reste am Stück aus der Filmdose herausziehen und sie ist jungfreulich für den nächsten Guß.

Bei Rai-Ro-Harz habe ich mir aber auch die Füße in den Bauch gestanden bevor es hart war (>24h) :(
Verwende seitdem Harz von Altropol.
 
Maik

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Nach dem Motto "Versuch macht kluch" habe ich eine kleine Versuchsreihe gestartet, mit dem Ergebnis, dass ich nach Volumen gemessen etwas mehr Harz als Binder einsetzen muss.

Nichts desto trotz werde ich für die Me 163 wohl das Originalteil von der Natter verwenden, da die Me 163 mir mehr am Herzen liegt und die Natter so bald nicht auf meinem Programm steht. Ein paar Abgüsse und die Form lege ich in die Natter-Schachtel.

Ich werde für die Me 163 aber auch einen Abguss des Dragon-Natter-HWK-Getriebes verwenden, da habe ich einige gelungene Abgüsse zur Auswahl.
 
Maik

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Heute habe ich mir ein paar Minuten - gut am Ende waren es dann wohl doch Stunden - Freizeit zum Basteln ertrotzt.

Zuerst habe ich das seitliche Getriebe des HWK 109-509 ersetzt. Was Extratech da fabriziert hat, habe ich bisher noch bei keinem HWK 109-509 jemals gesehen (rechts im Bild). Ich habe mir das entsprechende (korrekte) Dragon Teil aus dem Natter Bausatz genommen (Mitte) und abgegossen (links, noch unbearbeitet), dann die Fläche an dem Extratech-Triebwerk abgeschliffen und den Abguß angeklebt.
 
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Maik

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Außerdem habe ich mir ein Tütchen gedreht. Das brauche ich um später das Innenleben des Hecks auszugestalten. Da hinein kommen noch ein paar Ringe und Längsstreben. Damit habe ich auch schon angefangen, ist aber noch kein Foto wert.
 
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So sieht das Innenleben des Heckkonus aus:

Längsstreben aus halbierten H-Profilen durchbrochen von einigen Ringen, die mit Schneidzirkel aus Sheet-Platten herausgeschnitten wurden.
 
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Den letzten Ring musste ich breiter machen als im Original, da ich den Innenkonus sonst nicht hätte zufriedenstellen kaschieren können. Aber mit diesem Kompromiss kann ich leben, besser hätte ich es nicht hingekriegt.
 
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