Republic´s "Milchkanne" P-47 D Razorback

Diskutiere Republic´s "Milchkanne" P-47 D Razorback im Props bis 1/48 Forum im Bereich Bauberichte online; Hallo und auf ein neues! Da der Finger wieder benutzbar und die Feiertage nicht nur lang, sondern manchmal auch -weilig sind, hier mein...
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Hallo und auf ein neues!

Da der Finger wieder benutzbar und die Feiertage nicht nur lang, sondern manchmal auch -weilig sind, hier mein neuestes Projekt.

Da die Arado noch auf neue Glasteile wartet habe ich mir die P-47 Modelle von Tamiya vorgeknöpft und möchte Euch, die Bubbletop ist ja schon fast fertig, mit einem Baubericht der P-47 Razorback beglücken:)
 
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Christoph2 hat den Kit der "Bubbletop" ja bereits vorgestellt und bis auf einige wenige Kleiteile unterscheiden sich die Kits im Wesentlichen nur durch Form des Rumpfes.
Ist bei der "Bubbletop" der Bereich zwischen Cockpit und Seitenflosse noch so gestaltet das man weitere Versionen erwarten darf, werden die "Razorback" Rumpfhälften seperat und komplett geliefert.
 
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Die Bauanleitung ist in unwesentlichen Bereichen geändert, es wurden jadoch andere Tanks und Beladepläne der Razorback beigelegt.
Einen ruhigen Nachmittag vorausgesetzt teilt sich der Kit sehr schnell in die bei mir altbekannten Sequenzen auf.
Zum einen die Klein und Anbauteile die später an die Reihe kommen..........
 
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Der originale Decalbogen wandert, bis auf ein paar Abziehbilder, komplett in die Grabbelkiste.
Diese P-47 soll zum "Hunnenjäger" werden!:D
 
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Mich hat man einmal gefragt warum ich solche Bausatzhäufchen wie oben gezeigt macht und den Kit nicht nach Bauanleitung zusammenbaue.
Ganz einfach, ich schaffe mir so einzelne, übersichtliche Baugruppen die ich nach und nach bearbeiten kann.
So muß ich nicht wegen jedem Teil ins Nebenzimmer latschen und Absauganlage & Kompressor anschmeißen, kann während z.B. die Cockpitteile trocknen mit dem Motor weitermachen und brauch hinterher nur alles zusammenbauen. Nun wißt ihr warum ich hier solchen Kits wie die Thunderbold innerhalb von 2-3 Wochen durchziehe:p
Bevor jedoch die Cockpitteile ihre erste Lackschicht erhalten, muß einiges verfeinert werden.
So habe ich u.a. am Sitz die Löcher geöffnet.
 
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Am rückwärtigen Teil des Armaturenbrettes wurden ein paar Meßleitung für die Instrumente nachgrüstet und der seitliche Schaltkasten mit gedrehten Kupferlitzen zur Darstellung der Stromleitungen versehen.
Die Lächer in den Seitenruderpedalen habe ich ebenfalls aufgebohrt, sie werden nach erfolgter Bemalung noch schallen erhalten, doch dazu später mehr.
 
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Die Cockpitteile liegen somit zum lackieren bereit, Zeit sich um einen weiteren Patienten zu kümmern, der ebenfalls um Aufmerksamkeit bettelt. Der Motor.
 
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Soweit recht ordentlich reproduziert, kann man hier bestimmt noch einges verfeinern.
Dazu wird ersteinmal Literatur gewälzt.........
 
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........und nicht´s wirkich aussagekräftiges gefunden.:(
Was tun?
Noch mehr Literatur kaufen?
Nein denn was ist originaler als ein Original, also Ärmel hochgekrempelt und selber Hand angelegt!
 
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Das hätte ich wohl lieber sein lassen sollen, denn hinterher war ich zwar um einige Details reicher, aber auch um diverse Kleinteile.
Ehe mich also jemand für das nachfolgendeResultat haftbar macht, verdück ich mich lieber und geh ein weing basteln. :D
In diesem Sinne.............
 
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christoph2

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Brachst Du jetzt noch Material?

Im "Walkaround" und im "in action" zur P-47 sind noch ein paar halbwegs brauchbare Aufnahmen - ich denke es geht Dir um die Verkabelung etc.
 
Sören

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Original geschrieben von quarter
........und nicht´s wirkich aussagekräftiges gefunden.:(
Was tun?
Hättest ja auch mal nen Pieps von Dir geben können!
Wenn es nur an Bildern vom P&W 2800 scheitern soll...:rolleyes:
 
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Erst einmal Danke an Euch beide!
Bildmaterial habe ich schon von einem Freund erhalten, jedenfalls was die Verkabelung des Motors angeht.
Eine erste Ernüchterung folgte allerdings auf dem Fuße, trotz der riesigen Öffnung in der Cowling wird später fast nichts zu sehen sein, doch dazu später mehr.
 
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Ein erster Trocknbau der Motorteile ergab sowohl eine recht ungenaue Passung des Luftleitbleches zu den Luftfiltern,......
 
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... als auch die Erkenntniß das man trotz der Riesenöffnung später nicht viel vom Motor sehen wird.:(
 
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Das mit dem luftleitblech ist verschmerzbar, zumal es so angebaut wird das man später nichts von den Ungenauigkeiten sieht.
Steckt aber auch noch die Luftschraube im Motor, sieht man bald wirklich nichts mehr von den einzelnen Zylindern.
 
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Vor lauter Frust habe ich erst einmal die Positionslampen an der Unterseite der linken Fläche aufgefräst.
 
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