Airbrushprobleme/Aluminium von Revell

Diskutiere Airbrushprobleme/Aluminium von Revell im Farben, Verdünner, Pinsel & Pinselarbeiten Forum im Bereich Tipps u. Tricks; Bevor Du mit dem wasching anfängst solltes Du noch eine schicht eines widerstandsfähigen Klarlacks "drübersprühen". Sonnst können verschiedenene...

Tavin

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Bevor Du mit dem wasching anfängst solltes Du noch eine schicht eines widerstandsfähigen Klarlacks "drübersprühen". Sonnst können verschiedenene Efekte dein Model wieder ruinieren (zum Beispiel Reaktion der Farben miteinander).
 
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der Holzdorfer

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Befor Du mit dem wasching anfängst solltes Du noch eine schicht eines widerstandsfähigen Klarlacks "drübersprühen". Sonnst können verschiedenene Efekte dein Model wieder ruinieren (zum Beispiel Reaktion der Farben miteinander).
Welcher ist denn "widerstandsfähig"?
 

Tavin

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es hängt von der Art des Waetherings den du machem möchtest

Ölfarben -> Future oder Edal
Acryl, Pastel, Aquarell -> Email z.B Hummbrol Mate/Satin/Glos Cote
 
der Holzdorfer

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es hängt von der Art des Waetherings den du machem möchtest

Ölfarben -> Future oder Edal
Acryl, Pastel, Aquarell -> Email z.B Hummbrol Mate/Satin/Glos Cote

Jetzt geht das wieder los. Eigentlich wollte ich mit Ölfarben washen. Aber jetzt wieder die Fußbodenreinigerarie. Ich hab noch nie mit Future gearbeitet. Wie verarbeitet sich das, womit wird es verdünnt, womit geht die Pistole wieder sauber, u.s.w.
Geht nicht auch einfach Klarlack auf Wasserbasis? Hat Tamyia sowas nicht im Angebot?
 

Tavin

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Die lacke auf wasserbasiss sind in der regel wessentlich empfindlicher (ausgenommen industrielacke, die werden aber auch wesentlich anders verarbeitet, teilweise nach dem Lackieren im einem Offen richtig eingebrannt) als Email Lacke. Für Aquarel oder Pastel waethering muste aber acrilklarlack ausrechen. Da die Ölfarben teilweise agresive lösungsmittel enthalten wurde ich kein Acrillack (wieder) nähmen Auserdem muß man sie beim Fehler mit Terpentin & Co abwaschen und das löst die meisten lacke auf wassebasis auch auf. Aber am Besten ist es am irgendwelchen alten Plastikteilen die vorhandenen Verbrauchstoffe selbst auszuprobieren !
 
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Die lacke auf wasserbasiss sind in der regel wessentlich empfindlicher (ausgenommen industrielacke, die werden aber auch wesentlich anders verarbeitet, teilweise nach dem Lackieren im einem Offen richtig eingebrannt) als Email Lacke. Für Aquarel oder Pastel waethering muste aber acrilklarlack ausrechen. Da die Ölfarben teilweise agresive lösungsmittel enthalten wurde ich kein Acrillack (wieder) nähmen Auserdem muß man sie beim Fehler mit Terpentin & Co abwaschen und das löst die meisten lacke auf wassebasis auch auf. Aber am Besten ist es am irgendwelchen alten Plastikteilen die vorhandenen Verbrauchstoffe selbst auszuprobieren !
Mmhh, hilft mir nicht so richtig weiter. Nehmen wir mal an, ich mache das washing mit Acrylfarben. Dann besorge ich mir solche aus der Tube, genau wie die Ölfarben es sind. Die verarbeite ich dann genauso wie Ölfarben? Halten die überhaupt auf Plastik? Ich hab da immer das Bild aus meinen frühen Kindheitstagen im Kopf: In der DDR gab es keine solche schönen Modellbaufarben, da hat man anderes ausprobiert. In meiner kindlichen Naivität habe ich damals meinen Schulmalkasten mit Wasserfarben verwendet. Nur dass die Farben sich auf dem Plastik zu einem großen Tropfen zusammengezogen haben und wieder vom Modell abgeperlt sind. Deswegen habe ich nie wieder Acrylfarben ausprobiert. Sag mir mal was dazu.
 

Tavin

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Schulmalkästen == Aquarel nicht Acryl

MitAquarell kann man auch gut arbeiten da sie keine anderen Farben angreifen, und relativ leicht abzuwischen sind. Um die Oberflächenspannung des Wssers zu mindren kann man etwas (ganz ganz wenig, sonst gibt es schaumbildung) Seife dazumachen. Das ganz dezente waethering an meiner TA-183B ( http://www.flugzeugforum.de/forum/showthread.php?threadid=13456&perpage=&pagenumber=1 ) habe ich mit Aquarellfarben von Pelican erreicht,

Acril ist auf Wasser oder Alkoholbasis.


Und wie gesagt einfach Ausprobieren.
 
Flugi

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Hallo Holzdorfer,
ich denke, Ihr bzw. Du wollt am Anfang gleich zuviel! ;)
Zitat von Dir, wenn es stimmt:...Hallo ihr da draußen, nun habe ich mich auch entschlossen, meinen Versuchsvogel hier vorzustellen. Es handelt sich um eine MiG 21 MF in 1:32 von Revell. Als erstes eine Bitte: Nicht lachen, ist mein erstes Modell.
Zitat Ende.
Fakt ist, das geht in die Hose. Warum wird nicht versucht, das Modell ganz einfach aus dem Kasten zu bauen, ohne Farbabplatzer, Waethering und was weis ich noch für einen Käse? :confused:
Das Ende vom Lied ist, Modell wo möglich versaut, mit dem Ergebnis nicht zufrieden, Modellbau ist Scheiße, Ende, Schluß, Aus!
Es ist nicht gut als Einsteiger die Methoden der "Profis" zu kopieren.
Ein ganz ehrlich gemeinter Rat, mehr nicht.
 

Tavin

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Original geschrieben von Flugschreiber
Hallo Holzdorfer,

Das Ende vom Lied ist, Modell wo möglich versaut, mit dem Ergebnis nicht zufrieden, Modellbau ist Scheiße, Ende, Schluß, Aus!
Es ist nicht gut als Einsteiger die Methoden der "Profis" zu kopieren.
Ein ganz ehrlich gemeinter Rat, mehr nicht.
Das kann ich aus eigener Erfahrung 100% bestätigen
 

AM72

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der Holzdorfer

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Mag schon sein, aber etwas zu probieren ist doch erlaubt, oder? Mehr als schiefgehen kann's nicht. Und finanziell hält sich der Schaden dann auch in Grenzen, es ist ja ein "preiswerter" Revell-Bausatz. Sollte es versaut sein, kann ich damit leben. Und mein Sohn auch, der hat dann nämlich ein Flugzeug zum spielen. Mal sehen, ob es auch fliegen kann. Ist aber trotzdem nett von euch, mir Mut zu machen.
 
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