Kommen nun doch noch neue Transporter zur Schweizer Luftwaffe ?

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Tigerfan

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Was denkt ihr? Wo werden die Transportflugzeuge, (falls wir sie bekommen) stationiert sein. Ich könnte mir vorstellen das sie in Dübendorf oder Emmen stationiert werden.
 

beat

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Original geschrieben von Tigerfan
Was denkt ihr? Wo werden die Transportflugzeuge, (falls wir sie bekommen) stationiert sein. Ich könnte mir vorstellen das sie in Dübendorf oder Emmen stationiert werden.
Bisher wurde immer von Dübendorf als Standort gesprochen.
 
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Also ich bin für Boeing/Mc Donnell Douglas C-17 *fg*
 
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die sind erstens zu teuer
zweitens unrentabel
drittens sieht man es bei der ersatzteillieferung für den f/a-18
 
Forrestal

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Hallo Zusammen. Früher gabs die Firma Zimex mit 2 C-130 Hercules. Diese wurden unter anderem für Afrika Einsätze angeschafft. Doch kurze Zei später ging eine davon in Afrika verloren. Zimex sagte damals auch, dass diese Maschinen von der Armee gemietet werden können was aber nie geschah. Zimex hat auch später nie mehr eine so grosse Maschine im Flugzeugpark besessen. Denke mit Oesterreich zusammen 1-2 Transporter wären sicher vernünftig. Sowieso bei den gegenwärtigen "Fusionitis akutis" :-) Gruss Markus
 
syn

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kommt mir bekannt vor :rolleyes: -> schau mal ein bisschen weiter oben ;)
 
LimaIndia

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Entschuldigung :red: :engel:
 
Grimmi

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AAAAHHHHH !!!!! :FFEEK:

Im DRS 2 - Bericht wurde als Schlussatz erwähnt, dass die Learjet der Schweizer Luftwaffe möglicherweise auch schon Ende Jahr ausgemustert wird ..... :FFCry:

Klar - noch ist nix entschieden, aber aus den Erfahrungen der letzten Zeit wird es dann wohl ne Tatsache werden. :(
 

Tigerfan

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In der Zeitschrift SkyNews wurde ein Interview mit dem Chef der Schweizer Luftwaffe, Korpskommandant Hans Rudolf Fehrlin geführt. Unter dem Stichwort Neues Transportflugzeug sagt er , dass die Luftwaffe zwar dieses Projekt unterstütze aber selbst keine Transporter braucht. Es sei aber notwendig für friedensfördernde Einsätze um z.B Leute heim zu holen. "Für die bescheidenen Bedürfnisse sei die Casa CN-295 das absolut richtige Flugzeug",sagte er weiter.
 

Tigerfan

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Geniepanzer oder Transportflugzeuge?

Rüstungspolitisches Dilemma für Bundesrat Schmid


Mit dem Rüstungsprogramm 2004 tut sich das Verteidigungsdepartement schwer. Bundesrat Schmid steht vor der Frage, ob er dem Parlament Geniepanzer oder Transportflugzeuge zum Kauf beantragen soll. In Anbetracht der Pläne, das militärische Auslandengagement mittelfristig zu verstärken, hat das Transportflugzeug Priorität.


Lz. Die Verabschiedung des diesjährigen Rüstungsprogramms durch den Bundesrat lässt auf sich warten. Die neue Armeestruktur - die verteidigungspolitische Neuausrichtung überhaupt -, vor allem aber die finanziellen Engpässe im Bundeshaushalt machen Entscheide über materielle Ausbauvorhaben zunehmend schwierig. Überdies ist noch mit einem Entlastungsprogramm 04 zu rechnen, welches wohl auch den Militärbereich tangieren wird und somit einen erheblichen Unsicherheitsfaktor darstellt. Und gerade in einer solchen Situation steht Bundesrat Samuel Schmid vor der Frage, welche Projekte ins Rüstungsprogramm 2004 aufgenommen werden sollen. Man weiss, dass Schmid bereits seit einiger Zeit die rüstungspolitische Stimmungslage zu ergründen sucht. Ein Aussprachepapier, mit dem sich der Bundesrat in einer seiner nächsten Sitzungen - vielleicht sogar in der auf Ende Juni anberaumten Klausur zum Problem eines Sicherheitsdepartements - befassen soll, liegt offenbar vor.

Geniepanzer - wofür?
Zur Diskussion stehen Geniepanzer und Transportflugzeuge. Der Geniepanzer, ein Mehrzweck- Ungetüm auf einem Leopard-2-Chassis, soll die genietechnischen Fähigkeiten der Panzerbrigaden in unwegsamem Gelände und in minenverseuchtem Terrain erhöhen. Das Panzerfahrzeug ist von einem Industriekonsortium unter Beteiligung der Ruag Land Systems und der Rheinmetall Landsysteme entwickelt worden. In Bern wird argumentiert, eine Beschaffung von Geniepanzern in kleiner Stückzahl lasse sich mit Blick auf einen allfälligen Aufwuchs der Armee begründen. Wenn man den Verteidigungsauftrag ernst nehme, brauche die Panzertruppe ein solches Gerät.

Ist dies wirklich stichhaltig? Nur schon ein Blick auf die stark veränderte politische Landkarte Europas, wie sie sich nach Nato- und EU- Erweiterung darstellt, zeigt, dass mit Panzergefechten herkömmlicher Art, mit Verzögerungskämpfen und Gegenangriffen über Flussläufe, wohl auf sehr lange Sicht nicht gerechnet werden muss. Dies kommt nicht zuletzt darin zum Ausdruck, dass die Nato, wie deren Oberbefehlshaber in Europa, General Jones, kürzlich sagte, «strategischer» werden will. Das heisst: Die Allianz wird sich künftig auf Fähigkeiten konzentrieren, die es ihr ermöglichen, schnell in Krisengebieten einzugreifen. Der Aufbau von ausreichender Lufttransportkapazität sowie die Beschaffung von Waffensystemen und Geräten, die rasch verlegt werden können, geniessen Priorität. Auf dieser Linie bewegt sich unter anderem die deutsche Bundeswehr, deren Streitkräftestruktur konsequent auf neue Erfordernisse ausgerichtet ist. Wegleitend dafür ist die 2002 in Prag verabschiedete «Prager Verpflichtung zu Verteidigungsfähigkeiten».

In diese Landschaft passt das jetzt zur Debatte stehende Gefährt nicht. Auch wenn sich Kampfpanzer - übrigens in stark reduzierter Zahl - weiterhin in den Arsenalen europäischer Streitkräfte befinden, werden sie eine neue Rolle erhalten. Im Vordergrund werden, wenn überhaupt, Schutzfunktionen in Einsätzen zur Raumsicherung, jedoch nicht mehr weiträumige Offensivoperationen stehen, schon deshalb nicht, weil präzises Feuer von Kampfflugzeugen aus grosser Distanz Panzerformationen in Bewegung zunehmend gefährdet. Es geht künftig also weniger um den Kauf schweren Materials (zur Garagierung in Depots) als vielmehr darum, die Kenntnisse von Einsatzdoktrin und Führung mechanisierter Verbände auf dem neuesten Stand zu halten.

Eigene Lufttransportkapazität nötig
Ein Entscheid für die Beschaffung von Transportflugzeugen, die nicht nur dem Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport (VBS), sondern auch anderen Departementen zur Verfügung stünden, läge also auf der Hand. Bundesrat Schmid scheint sich aber vorab deshalb in Zurückhaltung zu üben, weil in der Finanzplanung ab 2006 keine Kredite mehr für den Einsatz der Schweizer Kompanie in Kosovo (Swisscoy) vorgesehen sind. Zudem ist sich der Verteidigungsminister noch nicht sicher, wie stark traditionalistische Kreise gegen eine stärkere Akzentuierung des schweizerischen Auslandengagements opponieren könnten. Aus abstimmungspolitischen Gründen wurde im Jahre 2000 - im Vorfeld des Urnengangs über die Bewaffnungsvorlage - darauf verzichtet, dem Parlament einen Antrag zum Kauf von zwei Transportflugzeugen (und gepanzerten Geländefahrzeugen) zum Preis von 120 Millionen Franken zu unterbreiten.

Bei diesen Flugzeugen, die jetzt wieder zur Diskussion stehen, handelt es sich um solche des Typs C-295M, Produkte der spanischen Tochterfirma Casa der European Aeronautic Defence and Space Company (EADS). Das spanische Unternehmen ist ebenfalls substanziell am Bau des neuen Transportflugzeugs A 400M beteiligt. Der Rumpfquerschnitt der C-295M erlaubt zwar keine Transporte von gepanzerten Aufklärungsfahrzeugen «Eagle». Die italienisch-amerikanische C-27J, die in Konkurrenz zur C-295M evaluiert worden ist, würde dies ermöglichen, doch liegt deren Preis erheblich höher. Aus wirtschaftlichen Gründen erachten deshalb Schweizer Rüstungsfachleute und Spitzenvertreter der Luftwaffe das spanische Erzeugnis als vertretbare Lösung. Nur wenn die Schweiz über eine eigene Lufttransportkapazität verfügte, könnte sie in Fällen, in denen grössere Transportvolumen verlegt werden müssten, auch die entsprechenden Mittel bei der European Airlift Coordination Cell beanspruchen. Für eine allfällige Beteiligung müsste freilich erst noch grünes Licht gegeben werden.

Gerade mit Blick auf die mittelfristig in Aussicht genommene Bereitstellung von militärischen Kapazitäten in Bataillonsstärke für Friedenseinsätze - unter Umständen sogar in zwei Einsatzräumen - drängt sich eine Beschaffung von Transportflugzeugen auf. Und auch bei einer Intensivierung der Ausbildungszusammenarbeit mit ausländischen Streitkräften wären solche Flugzeuge von Vorteil. Im Übrigen wird von der Schweiz erwartet, ihre jeweiligen Truppenkontingente mit einer gewissen Berechenbarkeit transportieren und regelmässig versorgen zu können. Da die Schweiz - ganz im Gegensatz zum Nachbarland Österreich - ihre sicherheitspolitische Position in Europa noch nicht definiert hat, wird sie stets Mühe haben, eine plausible Verteidigungspolitik und Rüstungspolitik zu formulieren. Mit einem Entscheid für Transportflugzeuge würde die Schweiz aber unterstreichen, dass sie im Rahmen ihrer aussenpolitischen Möglichkeiten zur Kooperation im internationalen Rahmen gemäss der Sicherheitskonzeption 2000 bereit ist.




Quelle: http://www.nzz.ch/2004/05/19/il/page-article9LT0P.html
 
_Michael

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Der Bericht gefällt mir! Sehr sachlich geschrieben!

Für mich ist es eigentlich ein klarer Fall: Die Schweiz braucht Transportflugzeuge, nicht neue Panzer. Ein Krieg, indem Panzer zum Einsatz kommen ist auf lange Zeit wirklich praktisch undenkbar. Was natürlich nicht heisst, dass man alles in diese Richtung vernachlässigen sollte, aber neue Panzer kaufen finde ich dann doch etwas übertrieben...ich denke nicht, dass es innerhalb der Lebensdauer solcher Geräte (20 Jahre?) zu einem Krieg kommen wird.
Transportflugzeuge hingegen braucht die Schweiz, um auch in Zukunft eine glaubwürdige Leistung bei Friedenseinsätzen im Ausland zu erbringen.
 

m.ileduets

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Typisch NZZ- überlegt, sachlich und mit klarer Aussage.
Allerdings stellt sich schon die Frage, ob die Transportmaschinen gut ausgewählt sind. Dass die CASAs keine Fahrzeuge tranportieren können, erachte ich schon als gravierenden Nachteil, solange die Schweiz offiziell eine neutrale Haltung einnimmt. Österreich hat das imho gut gelöst mit ihren second-hand Hercs.
 

beat

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m.ileduets schrieb:
Typisch NZZ- überlegt, sachlich und mit klarer Aussage.
Allerdings stellt sich schon die Frage, ob die Transportmaschinen gut ausgewählt sind. Dass die CASAs keine Fahrzeuge tranportieren können, erachte ich schon als gravierenden Nachteil, solange die Schweiz offiziell eine neutrale Haltung einnimmt. Österreich hat das imho gut gelöst mit ihren second-hand Hercs.

Bin kein Anhänger der österreichischen Lösung, fast 30 jährige C-130 zu kaufen. Sind zwar billig, aber teuer im Unterhalt und Ausrüstungsmässig (Cockpit, Avionik, Schutzsysteme usw.) veraltet und in der Leistung trotzdem ungenügend. Für die Hilfsgüter in den Iran musste man trotzdem andere Maschinen mieten, da bei der vorgesehenen Transportmenge die Reichweite der vorhandenen C-130 zu gering war.

Ich bin aber auch der Meinung, dass die C-27J nach wie vor die bessere Lösung wäre, auch wenn sie teurer ist. Und die in der Anfangsphase vorgesehene Lösung wäre halt immer noch die Beste: 1 C-130J und 2 C-27J, perfekte Kombination für den Bedarf der Schweiz. Aber da ging man halt noch von besseren finanziellen Verhältnissen aus :(
 

m.ileduets

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Zwei C-295 M im Rüstungsprogramm 2004

Die Diskussion erübrigt sich offenbar: Im RP 2004 sind zwei CASAs inbegriffen. Die Luftwaffe kriegt mit dem FLORAKO- Datalink und den zwei Transportern den Löwenanteil, aber auch die Panzertruppe kriegt ihre Mienenräumer- und Geniepanzer. link hier!
 
AMIR

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Na also, es geht doch! Es lassen sich auch Flugzeuge ohne Abstimmung beschaffen!

Wenn jetzt in jedem Rüstungsprogramm jeweils der Betrag auf 300 Millionen für die Luftwaffe festgelegt wird, können pro Jahr 3 Rafales beschafft werden. Das ergibt dann in zehn Jahren 30 Flugzeuge, und die drei Staffeln wären bereit! :TD:
 

m.ileduets

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Naja, ich weiss nicht so recht. Wenn eine Beschaffungen in der Schweiz kein Volksmehr finden, ist's vielleicht besser, man lässt die Finger davon. Umgehungsstrategien zeugen eigentlich nur von schlechtem Gewissen.

Die Bevölkerung hat, was Rüstungsvorhaben betrifft, eigentlich konstant vernünftig entschieden.
Allerdings wächst mit der zunehmenden Professionalisierung und Redimensionierung auch das Risiko, dass sich die Bevölkerung mehr und mehr von der Armee entfremdet.
 
AMIR

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m.ileduets schrieb:
Umgehungsstrategien zeugen eigentlich nur von schlechtem Gewissen.
Oder taktischer Klugheit. Der Zeitpunkt wird kommen, wie Du es antönst, an dem das Volk kein einziges Beschaffungsvorhaben der Armee mehr gutheissen wird. Der Sinn der Armee wirft ja tendenziell immer mehr Fragen auf ...
 

m.ileduets

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Kurzfristig könnte das hinhauen. Längerfristig würde es wohl bewirken, dass nach einem "Rüstungs- Skandälchen" jemand eine Volksabstimmung dazu lanciert, dass das gesamte Rüstungsprogramm jedes Jahr dem Volk in einem obligatorischen Referendum vorgelegt werden müsste, mit guten Aussichten auf Erfolg...

Ein besseres Rezept als solche "Schlaumeiereien" ist eine gut durchdachte, der Bedrohungslage und der aussenpolitischen Konstellation angepasste Beschaffungspolitik kombiniert mit professioneller Kommunikation. In letzter Zeit hat sich da glücklicherweise vieles zum Besseren gewendet.
 
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