1/72 Fokker Dr.I – Revell

Diskutiere 1/72 Fokker Dr.I – Revell im Props bis 1/72 Forum im Bereich Bausätze vorgestellt; Es gab einen Kit von Revell in 1/72 schon vor Jahren; ohne jede Inneneinrichtung. Eine Alternativ wurde im Forum bereits vorgestellt: Eduard -...
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Es gab einen Kit von Revell in 1/72 schon vor Jahren; ohne jede Inneneinrichtung. Eine Alternativ wurde im Forum bereits vorgestellt: Eduard - Kunststoffmodell und Strip down.
Der jetzige Kit ist mit dem bisherigen von Revell nicht vergleichbar. Man kann Revell bescheinigen, das hat sich gelohnt. Das Modell ist nicht besser als der Eduardsatz aber mit Preisen 4,50 bis 4,99 € für einen breiten Kundenkreis konzipiert.
 
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37 Teile an zwei Gußästen. Sauber, filigran und gratfrei gespritzt.
Inneneinrichtung vollständig vorhanden. An den Kabineninnenwänden Rohrramen, Rudergestänge und vorn Munitionsbehälter dargestellt, wenn auch beim scannen nur teilweise zu sehen.
 
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Auch mit den MG´s gab man sich Mühe um ein paar Details herauszuarbeiten. Kommt leider auf meinem Bild überhaupt nicht raus.
 
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Ein Blick in die Anleitung. Detailierung der Inneneinrichtung wird sichtbar.

Über die Dr. I braucht man eigentlich nichts mehr zu schreiben. Mit dem Roten Baron zur Legende geworden.
Obwohl die Maschine an sich von der Sopwith Triplan "beeinflußt" wurde (1917 wies die deutsche Flugzeugmeisterei; Luftfahrtministerium an diese zu kopieren). Fokker wußte wenig über die Triplan und konstruierte dieses Flugzeug eigenständig, so dass es ein Original darstellte. Ab Mitte Oktober 1917 erfolgte der Einsatz der Prototypen bei der Jasta I im Einsatz. Es gab Qualitätsmängel an den oberen Fragflächen, dies führte zu Unfallen mit z.T. tragischem Ausgang.
 
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Es werden zwei Varianten zur Bemalung vorgeschlagen: die von Manfred und die seines Bruders Lothar von Richthoven. Hier wird die farbenfrohe Maschine Lothars mit dem kleinen Decalbogen gezeigt. Bei Manfreds einfarbiger Maschine gibt es nicht viel zu zeigen. Die Qualität der Decals ist die gut, die Hinweise sind lesbar (mit einer Lupe auf jeden Fall).
Leergewicht..........376 kg
Nutzlast................195 kg
Gesamt Gewicht....571 kg

Die Addition stimmt Pisa wäre zufrieden:D .
 
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Ein Vergleich mit einer Schnittzeichnung aus "Kampfflieger des ersten Weltkrieges" Bechtermünzverlag.

Lothar v. Richthoven wurde auf dieser Maschine am 13.März 1918 abgeschossen und überlebte schwer verletzt.
Auf diesem Flugzeugtyp verlor Manfred von Richthofen 21.April 1918 sein Leben. Er war der "erfolgreichste" Jagdflieger des 1. Weltkrieges mit 80 Abschüssen. Bereits Ende 1917 war die Maschine ihren Gegnern unterlegen und es wurde die Fokker D.VII erwartet.
 
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Angetrieben wurde die Maschine von einem Oberursel UR.II. Die Maschine erreichte damit 164 km/h in 3.962 m Höhe.
 
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Zum Schluß noch das 08/15.

Fazit: ein kleiner interessanter Kit. Macht sich in jeder Sammlung gut; besonders als Größenvergleich.
 
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Etwas näher...
Beide in 1/72 mein größtes und mein kleinstes Modell.:D
 
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