beistrich
Astronaut
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Der ARH ist ein leicht modifizierter(stärkere Trubine und die Möglichkeit Hellfires zu verschiessen) HAP
Das deutet auf gebrauchte hin.The Defence Minister, Brendan Nelson, says three or four C-17 Globemasters will be bought from the US Air Force over the next two years.
(Bild: Keystone/EPA/Department of Defense)20Minuten.ch schrieb:Zwei australische Kampfjets haben demonstrativ einen nordkoreanischen Frachter bombardiert und versenkt. In dem Schiff wurden vermutlich Drogen transportiert.
Der 4000-Tonnen-Frachter «Pong Su» wurde 2003 nach einer Jagd über 1100 Kilometer an der südöstlichen Küste Australiens festgesetzt. Das Schiff, das unter nordkoreanischer Flagge unterwegs war, transportierte grosse Mengen Heroin. Vier Männer der Besatzung sind im Moment noch wegen Drogenschmuggels vor Gericht.
Das Frachtschiff wurde jetzt, rund drei Jahre später, von zwei F-111 Jägern der australischen Luftwaffe mit Raketen beschossen und sank nach einer spektakulären Explosion. «Es ist angemessen, dass wir das Schiff in einer öffentlichen Inszenierung versenken. Wir sind sehr wütend über den Drogenschmuggel», sagte der australische Aussenminister Alexander Downer laut dem Onlineportal von CNN.
gute sache, ich frage mich nur, wie sehen die "markings" für diesen einsatz aus!!:?!TMK7 schrieb:Ja, so stelle ich mir die Bekämpfung der Drogenkriminalität in Zukunft vor !
Ernsthaft, dies war wohl als eindeutige Antwort der RAAF für den Drogentransport auf dem Seeweg gedacht !
BLICK schrieb:SYDNEY (AUSTRALIEN) – Zwei lasergesteuerte 1000-Kilo-Bomben genügten. Das nordkoreanische Schiff liegt jetzt auf dem Meeresboden vor Australien. «Das war ein wertvolles Training für die Kriegsmarine», freute sich ein Sprecher des Verteidigungsministeriums. Soeben hatte ein F-111-Kampfflugzeug der RAAF, Royal Australian Airforce, 140 Kilometer vor der australischen Küste ein 3500-Tonnen-Frachtschiff aus Nordkorea versenkt.
Aber Tote und Verletzte gab es nicht, denn das Schiff lag die letzten 3 Jahre beschlagnahmt im Hafen von Sydney. 2003 hatten Spezialeinheiten das Schiff geentert und einen Heroinschmuggel aufgedeckt. 150 Kilo hätten auf den australischen Markt geworfen werden sollen.
Zwei Matrosen wurden bereits zu 23 und 22 Jahren Gefängnis verurteilt. Dem Kapitän konnte nichts nachgewiesen werden, er wurde nach Hause geschickt.
Die spektakuläre Versenkung des Schiffes diente wohl nicht nur als Übungsschiessen: Der Unterhalt kostete den australischen Steuerzahler umgerechnet rund 2500 Franken pro Tag.
Und: In letzter Zeit waren wiederholt australische Staatsbürger, meist junge Leute, in den Nachbarländern Indonesien und Singapur wegen Drogenschmuggels verurteilt worden. Einer wurde sogar gehängt (Blick Online berichtete). Asiatische Länder werfen Australien immer wieder laschen Umgang mit Drogen vor. Hier wollte die australische Regierung vermutlich ein Zeichen setzen.