P-38 J Lockheed´s 5000. Gabelschwanzteufel

Diskutiere P-38 J Lockheed´s 5000. Gabelschwanzteufel im Props bis 1/48 Forum im Bereich Bauberichte online; @ Thunderbold: Der Primer von Alclad ist matt und zwar so richtig schön. Läßt sich super aufbringen und ist nach gar nicht langer Zeit trocken und...
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@ Thunderbold: Der Primer von Alclad ist matt und zwar so richtig schön. Läßt sich super aufbringen und ist nach gar nicht langer Zeit trocken und überlackierbar. Kann man wirklich empfehlen.

@ Maik: Tja ich denke mal das Du einen Kit aus früher Produktion hast. Ich habe vor bestimmt 10 Jahren schon einmal eine P-38 für einen Freund gebaut, allerdings die frühe Version, eine E; und ich kann mich beim besten Willen nicht daran erinnern das die so mieß gepaßt hat!
Ich weiß auch nicht was mir mit diesem Kit wiederfahren ist.
Aber die Wölbung war beim besten Willen nicht vorhanden, denn wäre dem so und die Tragflächenunterseite wäre völlig plan angeklebt worden, dann hätte sie ja entweder vorn oder hinten überstehen müssen!
 
Maik

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leider verstorben<br><img src="http://www.flugzeug
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Frühe Produktion kann durchaus sein, der Karton sieht nicht mehr so frisch aus und die Decals sind rissig, auf Anleitung und Decalsatz steht als Druckdatum 1993. Da habe ich ja - bis auf die Decals, die ich sowieso nicht verwendet hätte - richtig Glück gehabt.

Ich hätte bei einer neueren Ausgabe eher mit einer Verbesserung gerechnet als mit sowas. :(
 
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Tja Maik, womit belagt wäre das neu(er) nicht immer automatisch auch gleich besser bedeuten muß.;)
 
Aziraphale

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So - kleine Rückmeldung von mir.
Der Bausatz kam heute an - besten Dank! - und ich werde nun erstmal nach geeignetem Referenz-Material suchen für die P-38 L Pathfinder.
Ich habe noch eine P-38 M Night Lightning hier liegen - evtl. kommt die früher dran.

Da ich aktuell mein Glück an einer Hurri und meiner Ju 88 G-6 versuche, wird es bis zu einem Baubericht zur P-38 noch etwas dauern. Wahrscheinlicher ist, dass die G-6 hier auftauchen wird, wenn endlich die letzten Referenzdaten des Originalpiloten hier angekommen sind (bin im Kontakt mit seinem Enkel...).

So long, bau mal schön weiter,

Azi.
 
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Fast eine ganze Woche habe ich nichts von mir hören lassen und dementsprechend ist auch das Pensum das ich geschaft habe.:red:
Nein im Ernst, es gab wichtigeres zu tun.
Für´s erste habe ich aber geschafft die lieben Kleinteile zu lackieren die ich nun bald zu Zusammenbau brauchen werde.
Als da wären:
1. Das Frontpanel im Cockpit, das nun in sattem, seidenmattem Schwarz glänzt.
 
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Eine Eigenart der No. 5000 sind die Kanzelstreben.
Im Gegensatz zur restlichen Lackierung, sind die in Naturmetall belassen worden. Da ich bis zum heutigen Tag nicht herausbekommen habe was später mit diesem Flugzeug passiert ist, nehm ich mal an das der Orange Anstrich nur kurze Zeit aufgetragen gewesen ist und man daher der einfachheit halber die Kanzel komplett abgeklebt hatte.
(Eine vage Vermutung, ich weiß)!
 
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Die Blattspitzen sind auch fertig lackiert.
Helle Farbe auf dunklen Untergrund ist ja immer so eine Sache.
Leuchtendes Gelb auf Schwarz geht nu gar nicht und daher habe ich erst einmal die Blattspitzen Weiß lackiert.
 
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Was hier noch eher Grau als weiß aussieht, war nach dem dritten Durchgang strahlend Weiß!
Ich habe extra in mehreren Durchgängen lackiert, um nicht gleich beim ersten Mal zu riskieren das die Farbe so dick wird das sie unter dem Druck der Airbrush das weite sucht.
Thema Weiß ist ja auch so eine Sache für sich. Meine besten Erfahrungen habe ich mit Revells Airbrush Colors gemacht.
Gerade das Weiß deckt sehr gut und ist innerhalb kürzester Zeit trocken, so das es anschließend mit Gelb des selben Herstellers überlackiert werden kann.
Ich denk das Ergebniß kann sich sehen lassen.
 
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Glück gehabt heute Morgen.
Auf meinem wöchendlichen Flohmarktgang bin ich, zugegeben eher durch Zufall, auf diese beiden Decalbögen gestoßen.
5.-€ für für zwei angefangene P-38 Decalbögen, das geht.
 
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WIE ZU TEUER!
Findet ihr?
Ich nicht, denn wenn man bedenkt das sie in diesem Karton lagen........
 
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..... der zwar angefangene Teile beinhaltet, aber auch ein Verlinden Set; ich denk dann paßt der Preis.:D
 
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Derart motiviert habe ich mich zu Hause angekommen, sogleich auf die P-38 gestürzt und einen Teil der Propeller freigepult.
Einen Rest habe ich stehen lassen, damit ich eine durchgängige Markierung für die Herstellerschilder habe.
 
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Weiter enblätterungsarbeiten haben dann allerdings das zu Tage gefördert.:(
Na ja kann man nichts machen, da muß ich dann wohl oder übel noch einmal ein wenig nacharbeiten.
 
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Die Decals sind drauf!

Es ist geschafft, die Decals haben ihren Platz auf dem Modell gefunden.
Es sind nicht viele, die mir bekannten Farbaufnahmen der 5000th P-38 zeigen lediglich die Nationalitäts Kennzeichen, die Hinweise für die äußeren Flächentanks, die Werknummern, sowie die Schriftzüge am Bug und der Unterseite.
Die Decals selber stammen aus verschiedenen Bögen.
Habe ich für die Herstellerschilder auf den Propellerblättern noch die originalen Hasegawa Decals benutzt (was ich schon bereut habe), so kamen für die Nationalitäts Kennzeichen und die Tankhinweise Decals vom Aeromaster Stencil Bogen zum Zuge.
Die Schriftzüge auf dem Bug und der Unterseite stammen von einem alten Superscale Bogen.

Hier zuerst einmal die obere, äußere Fläche....
 
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Die Decals sind drauf!

Viele sind es ja nicht gerade, die mir bekannten Bilder der 5000th P-38 zeigen lediglich die Nationalitätskennzeichen, die Werknummern sowie die Beschriftungen für die äußeren Tankeinfüllstutzen und natürlich die Schriftzüge an Bug und Unterseite.
Die Decals stammen aus unterschiedlichen Bögen, so habe ich für die Nationalitätskennzeichen und Stencils einen Aeromaster Stencil Bogen für die P-38 benutzt.
Auf dem habe ich auch noch die Beschriftungen für die Propellerblätter gefunden, es wäre die bessere Wahl zu den originalen Hasegawa Decals gewesen.:rolleyes:
Die Werknummern und Schriftzüge an Bug und Unterseite stammen von einem alten Supersclae Bogen.
Doch fangen wir erst einmal außen, oben an.;)
 
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Wie man sehen kann, "druckfrisch" die Bilder.:D
Hier eins vom Bug der Maschine, verbunden mit einer Frage an unsere Spezialisten unter den FF Benutzern.
An beiden inneren Motorengondeln waren ovale Spiegel beim Original der P-38 angebracht. Sie liegen dem Hasegawa Kit als fertige Selbstklebeteile bei.
Wofür waren diese Spiegel eigentlich gedacht?:?!
 
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Dieser Anblick entschädigt für alle bisher erduldeten Mühen!:p
Jetzt werde ich das Modell mindestens drei Tage nicht anfassen und anschließend ganz sanft mit Klarlack versiegeln, langsam schein mir als ob am Ende doch noch alles gut werden wird.
 
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Sören

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Original geschrieben von quarter

An beiden inneren Motorengondeln waren ovale Spiegel beim Original der P-38 angebracht. Sie liegen dem Hasegawa Kit als fertige Selbstklebeteile bei.
Wofür waren diese Spiegel eigentlich gedacht?:?!
Dieser Spiegel war ein poliertes Stück Metall. Es diente der Kontrolle der Position vom Bugfahrwerk.
 
Thema:

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