Zeitzeugen WK II in Luxemburg und Umgebung

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Die Grabsteine der Besatzung und der belgischen Passagiere.Insgesamt gab es 6 Tote, es soll aber einen 7. gegeben haben der in der Maschine war und abgeblich überlebt hat.

 

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Teil 2 der Grabsteine

 

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Teil 3 der Grabsteine

 

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Die letzten Grabsteine

 

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Das letzte Bild vom Wrack in Maulusmühle zeigt eine Gesamtansicht der Lokalität, von hangabwärts, also in Flugrichtung

 

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Von Maulusmühle aus ging die Fahrt dann nach Troisvierges, auf deutsch Ulflingen.

 

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Die Beschädigung vorne am Rohr mag aus dem Krieg stammen, diese hier aber könnte bei einem der heftigen Winterstürme in der Eifel vielleicht das Ende dieses Stückes bedeuten.

 

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Nach Ulflingen überquerte ich dann die belgische Grenze und landete in Houffalize, im Krieg völlig zerstört worden.
Fast am Ortseingang, an der Nationalstrasse nach Bastogne lauert ein deutsches Raubtier, ein Panther

 

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Seitenansicht des Panthers.
Die Umstände unter denen er abgeschossen wurde sind unklar, auf jeden Fall wurde er im September 1948 aus dem Fluss Ourthe geborgen . Ein Teil der Kuppel, der " Boucelier" ist älteren Datums und scheint von einem anderen Panzer zu stammen. Die Übersetzung die ich für Boucelier fand lautete: Ring, bzw Ohrring oder Schild. was damit auch immer gemeint sein mag, ich bin kein Experte für Panzer.
Der Panther gehörte zur 116. Panzerdivision und trug original die Nummer 111.
Auf der Erklärungstafel am Panzer steht geschrieben dass man auf einigen Fotos deutliche Spuren von Zimmerit sehen könnte. Da sind jetzt unsere Chemiker gefragt, ich hab null Schimmer was das bedeuten soll.

 

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Einige technische Daten des Panzers.
Auf dieser Tafel ist vermerkt dass die weissen Teile die rechts und links neben dem Panzer stehen (siehe voriges Foto) Bombenblindgänger sind.

 

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Der Panther beim Bad in der Ourthe

 

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Ein Bild der Strasse an der der Panther heute steht, im Frühjahr 1945.
Die Fotos die ich von der Tafel abgeknipst habe wurden von Herrn Ed.Nels-Thills gemacht, resp zur Verfügung gestellt

 

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Die Flugzeuge über Houffalize brachten u.a. diese Herren zum Einsatz.

 

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Auf dem Platz des Januar 1945 unten im Ort Houffalize steht dieser Stein mit insgesamt 5 Dankestafeln, darunter auch die an die Airbornes

 

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Von Houffalize aus fuhr ich dann nach Bastogne.
Zu Bastogne einige Worte:
Im WK II war Bastogne einer der Schlüsselorte der Ardenneoffensive. Das merkt man noch heute an den Zahlreichen Namensgebungen, Statuen, Denkmälern, den Panzern und Museen. Von den Museen gibt es 2 die ich lokalisiert habe, ein grosses und ein kleines. Es soll anscheinend aber noch mehrere private Ausstellungen in Bastogne geben die die " Battle of the Bulge " zum Thema haben. Ich werde mich dahinterklemmen.
Beginnen möchte ich mit einigen Bildern aus dem grossen Museum, dem " Bastogne Historical Centre", besser bekannt als "Mardasson"
Das erste Bild zeigt einen Blick in den Amerikanischen Saal des Museums

 

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Amerikanische Flieger in Bastogne

 

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Der 2. der Amiflieger

 

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Ein Teil einer B-17 G sowie ein Abwurftank. Leider wurde aus den beiliegenden Papieren nicht ersichtlich ob der Tank zur B-17 gehörte oder zu einem anderen Flugzeug.

 

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2 Propellerblätter bei denen ich leider auch die Herkunft nicht feststellen konnte. Sie lehnen an einem deutschen Abwurftank

 

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Die Rückseite des deutschen Tankes für den man 10 Reichsmark belohnung bekam wenn man ihn meldete. Man beachte dass der Text 2-sprachig aufgedruckt wurde