Tiger in Österreich!

Diskutiere Tiger in Österreich! im Bundesheer Forum im Bereich Einsatz bei; Wenn die Oestenreichische luftwaffe diese F-5 's von der Schweiz empfangt heist das den das die flugzeuge auch umlakiert werden und ein...
kmarrie

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In die naehe von EHAM
Wenn die Oestenreichische luftwaffe diese F-5 's von der Schweiz empfangt heist das den das die flugzeuge auch umlakiert werden und ein oestenreichisches roundel bekommen?
Wie lange bleiben die tigers eigentlich fuer die Oestenreichische luftwaffe fliegen??
Gruesse kmarrie
 
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Tigerfan

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Ja, die Schweizer Kreuze werden durch die Österreichischen ersetzt und die Nummern werden auch gewechselt. Es werden 12 Tiger bis 2008 in Österreich fliegen.
 
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@Tigerfan

Sei nicht zu voreilig, die Detailverhandlungen zwischen der Schweiz und Oesterreich sind noch nicht abgeschlossen, da kann noch viel ändern. So habe ich zum Beispiel als letztes Gerücht gehört, dass die F-5 die Schweizer J-30xx Kennung behalten und nur das Hoheitszeichen verändert wird. Wie gesagt, das ist ein Gerücht. Ebenso stelle ich sämtliche bisher genannten Flz-Nummern, Schulungs- und Ablieferungstermine sowie Schulungsorte in Frage. Warten wir es ab, die armasuisse oder RUAG wird eine Pressemitteilung herausgeben wenn es soweit ist.

Grüsse www.jester.ch
 
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Hallo doppeladler....

gute Seite hast Du da - Deine Bemerkung zum Foto der J-3033, dass es sich au einen Fake handeln könnte, ist inzwischen wohl nicht mehr haltbar. Im anderen Thread zum selbigen Thema sind inzwischen diverse Fotos der J-3030 und der J-3033 zu sehen, was zur Annahme Anlass gibt, dass die Markierung tatsächlich so sein wird, zumindest für den Überflug nach Graz Anfangs Juli.

Hier der Link:

http://www.flugzeugforum.de/forum/showthread.php?p=278153#post278153

Die anderen beiden F-5E des ersten "Viererpakets" werden höchstwahrscheinlich J-3005 und J-3065 sein.

Airpic hat zum Training der österreichischen Piloten in Dübendorf auch ein paar gute Information hochgeschaltet:

http://www.airpic.ch/index.php?option=content&task=view&id=237&Itemid=30

Soviel für heute
Gruss vom Zürichsee
Martin / Swiss Mustangs
 
AMIR

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Vorsicht - doppelte Threads!

@doppeladler ... Deine Seite ist wirklich gut gestaltet und informativ.

Bitte achtet aber darauf, nicht in diesem Thread dieselben Infos wie im F-5 Thread unter "Schweizer Luftwaffe" zu posten, es würde sonst die Übersicht leiden sowie Serverkapazität durch Doppelspurigkeiten vergeudet!

Meine Empfehlung: In diesen Thread Informationen posten, wenn die F-5 wirklich in Österreich SIND und FLIEGEN, und in den Thread bei der Schweizer Luftwaffe Informationen posten, die mit der Ausbildung der Piloten sowie der Vorbereitung der Flugzeuge IN DER SCHWEIZ zu tun haben.

Danke für's Verständnis ... ;)

PS: Ich habe mir noch erlaubt, den Titel grammatikalisch zu korrigieren...
 

Lothringer

Guest
AMIR schrieb:
...Meine Empfehlung: In diesen Thread Informationen posten, wenn die F-5 wirklich in Österreich SIND und FLIEGEN...
Noch ein paar Tage (8) bis zur offiziellen Übernahme der F-5 durch das Bundesheer... ;)
 
Draken01

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F-5 gelandet!

Die ersten vier F-5 Tiger sind heute Abend um ca. 20.30 Uhr in Graz gelandet. Landung mit Bremsschirm, und sofort rüber zum Hangar.
Am Freitag den 9. Juli erfolgt dann der offizielle Festakt der Übergabe der Maschinen mit dem österr. und dem schweizerischen Verteidigungsminister.
 
AMIR

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Bin schon gespannt auf die ersten Bilder von Formationsflügen F-5 und Draken ... :rolleyes:

... und noch mehr bin ich gespannt, was es nächstes Jahr in Zeltweg zu sehen gibt! :HOT
 
doppeladler

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Endlich darf man offiziell in diesem Thread über den Tiger schreiben ;-) !!!

Für die offizielle Übergabe wird vorraussichtlich auch ein Eurofighter vorbeischauen! Schließlich möchte der Minister nicht, dass das eigentliche Ziel der Reise aus den Augen verloren geht.
Eine 3er Formation Draken, F-5 und Eurofighter - das wäre das Bild des Tages!

nochmal der Hinweis auf meinen Tiger-Artikel:
http://themodeller.toegels.at/oebh/f5tiger.htm
 

m.ileduets

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Heute war die offizielle Übergabe. Hier der Artikel des Österreichischen Bundesheeres dazu:

Graz, 09. Juli 2004 - Heute, Freitag, wurden die ersten vier F5-E "Tiger" am Fliegerhorst Nittner in Graz/Thalerhof an das Österreichische Bundesheer übergeben. "Damit ist der erste Schritt erfolgt, um die Lücke in der Luftraumüberwachung zwischen dem Auslaufen der Draken und dem Eintreffen der ersten Eurofighter im Jahr 2007 zu schließen", so Verteidigungsminister Günther Platter. Ihm ist es gelungen, mit dieser Lösung die lückenlose Luftraumüberwachung und die Sicherheit der Piloten zu einem tragbaren Preis zu gewährleisten.

Insbesondere in der Zeit bis 2008 sei eine aktive Luftraumüberwachung von besonderer Bedeutung, so Platter. "Die österreichische Ratspräsidentschaft 2006 und die Fußball-Europameisterschaft 2008, die Österreich gemeinsam mit der Schweiz veranstaltet, wären ohne eine lückenlose und aktive Luftraumüberwachung nicht durchführbar", so der Minister. Im Zuge eines militärischen Festaktes wurden die Luftfahrzeuge, bereits mit österreichischen Hoheitsabzeichen versehen, durch den Schweizer Bundesrat Samuel Schmid an Platter übergeben.

Große Anerkennung zollten die beiden Minister den österreichischen und Schweizer Piloten, Technikern und Ausbildnern, die es geschafft haben, in der Rekordzeit von vier Wochen auf das neue Flugsystem umzustellen. Vier Piloten und 33 Techniker wurden von den Schweizer Stellen höchst professionell auf das neue Fluggerät vorbereitet. "Ich bin überaus stolz auf all diese äußerst motivierten Mitarbeiter, sie bilden die Basis einer erfolgreichen Luftraumüberwachung", so Platter.

Das reibungslose Zusammenspiel zwischen Österreich und der Schweiz sei nicht zuletzt auf die bewährte und intensive Kooperation zwischen den beiden Ministerien zurückzuführen. "Unsere Beziehungen sind eng, sie sind fruchtbar, offen und vertrauensvoll", betonte der Schweizer Ressortchef Schmid.

Insgesamt werden zwölf Luftfahrzeuge des Typs F5-E von der Schweizer Luftwaffe gemietet. Die nächsten vier Flugzeuge folgen zum Jahreswechsel 2004/05, die letzten vier Mitte des Jahres 2005.
Sonst dauert's doch normalerweise Jahre, bis ein neuer Typ einngeführt wird. Schon erstaunlich, was da innert kürzester Zeit erreicht wurde. Von Sondierungsgesprächen über Kaufverhandlungen, Einholen von Einwilligungen, technischer Überholung der Flugzeuge, Umspritzen der Hoheitszeichen bis hin zur Ausbildung der Techniker und Piloten in absoluter Rekordzeit.

Von der Bekanntgabe der angestrebten Überganslösung bis zur Übergabe der ersten vier Flugzeuge sind jetzt weniger als fünf Monate verstrichen! Und da werfe uns noch einer vor, wir seien langsam in der Schweiz und die Österreicher kriegten eh nie was Vernünftiges hin im Verteidigungsbereich... :D

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AMIR

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Hier noch die Pressemitteilung, wie sie zur Zeit auf www.search.ch gelesen werden kann:

Schweiz leiht Tiger-Jets aus

Militärminister Samuel Schmid hat in Graz die ersten vier von insgesamt zwölf F-5E-Tiger-Kampfjets offiziell an seinen österreichischen Amtskollegen Günther Platter übergeben.
Die Beziehungen zwischen Schweiz-Österreich beschrieb Schmid als "eng, offen und vertrauensvoll". Platter sprach von einem "grossen Tag der Kooperation". Die Einigung zur Jet-Vermietung sei "per Handschlag" zwischen ihm und seinem "Freund" Schmid eingeleitet worden.
Österreich mietet zwölf Tiger, um seine Luftraumüberwachung bis zum Eintreffen der Eurofighter-Flotte sicherzustellen. Die Schweiz verdient so 54 Mio. Euro.
 
AMIR

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m.ileduets schrieb:
Sonst dauert's doch normalerweise Jahre, bis ein neuer Typ einngeführt wird. Schon erstaunlich, was da innert kürzester Zeit erreicht wurde. Von Sondierungsgesprächen über Kaufverhandlungen, Einholen von Einwilligungen, technischer Überholung der Flugzeuge, Umspritzen der Hoheitszeichen bis hin zur Ausbildung der Techniker und Piloten in absoluter Rekordzeit.
Das ganze spricht aber nicht nur für die Professionalität der beteiligten Piloten und Bodencrews, sondern auch für die Einfachheit des Flugzeuges! Das Handling des Tiger muss den Piloten offensichtlich gut liegen, ansonsten wäre eine solche Umschulung niemals in dieser Zeit möglich gewesen!
 
René

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AMIR schrieb:
Das Handling des Tiger muss den Piloten offensichtlich gut liegen, ansonsten wäre eine solche Umschulung niemals in dieser Zeit möglich gewesen!
Ich schätze mal wer die Draken beherrscht, für den ist der Umstieg auf den Tiger kein wirkliches Problem, sondern schon fast eine Arbeitserleichterung. ;)
 

Lothringer

Guest
Piloten sehen Unterschiede zu Draken

Die bisher vier auf der F-5 ausgebildeten Piloten der österreichischen Luftwaffe sehen in ihrem "neuen" Flugzeug einige Unterschiede zum bisherigen Muster Saab S-35 Oe Draken. "Es gibt aber keine Optimierung durch den Zwischenschritt F-5 vom Draken zum Eurofighter", so Geschwaderkommandant Oberstleutnant Georg Gappmaier, der bisher rund 20 Flugstunden auf dem "Tiger" hinter sich hat. Da man nun dasselbe Muster wie die Schweizer Luftwaffe fliege, werde es im Jahr 2006 eine weitere Auflage der gemeinsamen Luftraumüberwachungsübung "Amadeus" geben. Welche Staaten teilnehmen, steht aber noch nicht fest.

Jets präsentiert

Der Draken sei - sobald in größerer Höhe - durch sein Deltaprofil und die Endgeschwindigkeit wesentlich schneller, im Langsamflug bis zu 400 km/h zeige der "Tiger" bessere Eigenschaften. Die F-5 sei auch wesentlich besser in der Radarleistung, nämlich in den Bereichen Reichweite und Zielverfolgungsqualität. Das Visier wiederum sei von der Leistung her gleich, sagte Gappmaier am Freitag in Graz bei der Präsentation der neuen Jets.

Vierwöchige Ausbildung absolviert

Gappmaier gehört zu jener Gruppe von vier Flugzeugführern, die zwischen 18. Juni und 16. Juli ihre rund vierwöchige Ausbildung in der Schweiz absolvierten. In der ersten Woche stand Unterricht in Theorie und über das Gesamtsystem am Programm sowie ein Einweisungsflug. In der zweiten folgte die theoretische Einweisung ins Radar und Schulungsflüge in der zweisitzigen Version sowie Start- und Landetraining, Verbands- und Soloflüge. Woche drei sah taktisches Flugtraining mit Abfangjagd und Luftkampf eins gegen eins vor. In der vierten Woche folgte intensiviertes Training als Verbandsführer und im Luftkampf zwei gegen zwei.

"Piloten scharren schon mit den Hufen"

Laut Oberstleutnant Doro Kowatsch stehen die nächsten vier ausgebildeten "Tiger"-Piloten im Spätherbst, die nächsten vier im Frühjahr 2005 zur Verfügung. Natürlich gebe es zusätzlichen Aufwand im Flugbetrieb. Erstens müssten die Dokumentationen von Bordbüchern usw. einwandfrei und nach Schweizer Muster erfolgen, da die geleasten Maschinen ja bis 2008 retourniert würden. Auch löse sich das strikte Staffelgefüge etwas auf, da ja immer mehr Piloten von den still zu legenden Draken zur F-5-Ausbildung wandern würden. Zudem gebe es einen großen "Stock" an Saab 105-Piloten in Linz, da die letzte Draken-Umschulung 1997 statt gefunden hätte. "Diese Piloten scharren praktisch schon mit den Hufen, um zur F-5- oder Eurofighterausbildung zu kommen", so Kowatsch.

Tiger nur wenig modifiziert

Man habe zwar eine momentane Mehrbelastung, aber durch die "Tiger" auch mehr Zeitspielraum gewonnen, sagte Kowatsch. An der F-5 habe man für Österreichs Zwecke nur wenig modifizieren müssen, etwa das Navigationsgerät, da die Schweizer selbst nur auf Radarführung fliegen würden. Auch werde ein VHF-Funkgerät eingebaut, da die Schweizer mit einer Kombination aus VHF- und UHF-Gerät fliegen würden. Kleinere Wartungsarbeiten könnten in Österreich erfolgen. Das Ersatzteilsystem obliege der Schweiz, zwei bis drei Schweizer Techniker würden sich ständig in Österreich aufhalten.

Gemeinsame Übung 2006

Im Jahr 2006 soll es auch wieder eine gemeinsame Übung mit den Schweizer Luftstreitkräften geben. Die in der Vergangenheit mit "Amadeus" bezeichneten Luftraumüberwachungsübungen könnten gemeinsam mit anderen mitteleuropäischen Luftstreitkräften durchgeführt werden. Dazu müsste es aber erst Gespräche geben, so ein Heeresoffizier.

Quelle: www.kurier.at/oesterreich/668477.php
 

Tigerfan

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Zwischenfalll mit Bundesheer-Abfangjäger in Hörsching

Maschine kam beim Start von der Piste ab - Pilot unverletzt - Keine sichtbaren Schäden an der Maschine

Linz - Nach dem Flugunfall beim Start eines Bundesheer-Abfangjägers Dienstagabend auf dem Linzer Flughafen "blue danube airport" in Hörsching ist am Mittwoch die Untersuchung des Vorfalles im Gange gewesen. An der betroffenen Maschine des Typs F5 "Tiger II" waren bei Tageslicht keine sichtbaren Schäden festzustellen. Vor der erneuten Freigabe für den Flugverkehr nahmen Techniker des Bundesheers noch eine genauere Überprüfung vor.

Den Rest des Artikels könnt ihr hier nachlesen.
 
Markusl8

Markusl8

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Ich war gerade am Flughafen thalerhof in graz..Habe die f5 beim start gefilmt..Einen geilen sound habens;)
 
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