Eurofighter Typhoon mit Mängel

Diskutiere Eurofighter Typhoon mit Mängel im Jets Forum im Bereich Luftfahrzeuge; Einfach nur Contra? @Leiste: Ich bin es Leid von Leuten Kommentare zu hören (zu lesen), die eigentlich nicht an diesem Waffensystem arbeiten...
Tasmania

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Einfach nur Contra?

@Leiste:
Ich bin es Leid von Leuten Kommentare zu hören (zu lesen), die eigentlich nicht an diesem Waffensystem arbeiten oder mit diesem fliegen oder über fundierte Kenntnisse darüber verfügen.
Einfach contra sein ohne vernünftige Argumente und Fakten ist amateurhaft! :mad:
Bei Aussagen wie:
Zitat von Leiste:
aber eins hat der EFA schon geschaft,die PA200 als teuerstes Bodendienstgerät der Bunten Luftwaffe abzulösen
erkenne ich nur die Verdrängung von Tatsachen und die Unfähigkeit Vergleiche zu anderen Waffensystemen (unter Berücksichtigung des Einführungssystems) zu ziehen.
Du glaubst doch wohl nicht im Ernst das, beispielsweise, die F16 von Anfang an die Leistung gezeigt hat die sie jetzt aufweisen kann!
Von den Dingern sind in der Einführungsphase mehr als genug stehengeblieben oder runtergefallen!
Und nur mal für Dich:
Zitat von Talon4Henk:
Und Ihr solltet mal sehen, was hier mit der F-22 geht, nämlich die selben Probleme, nur in teurer.
Also erkundige Dich erstmal bitte bei anderen Waffensystemen und deren Einführung und die dazugehörigen Umstände, und dann kannst Du einen Vergleich ziehen!
Aber es ist schon interessant (beschämend?) zu hören was nicht millitärische Luftwaffenangehörige sich für Urteile über ein Waffensystem (die nicht einmal daran arbeiten) erlauben und wie sie so über ihren Arbeitgeber denken! :?!


@beistrich:
Endlich jemand der objektiv ist! :TOP:
 
PeWa

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Ich bin auch der Meinung @ Tasmania!

Ihr solltet mal den Artikel über die Einführung des EF in der neuen Flug Revue lesen. Er ist in der Truppenerprobung und da gilt es eben Fehler zu finden und auch zu beseitigen. Mit dem Vogel eben Vertraut werden und ihn Stück für Stück zu integrieren. Das dauert auch noch ein weilchen. ;)
 

Leiste

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Aja , wie Ich sehe gibt es nur ein geringen Prozentsatz was wirklich schon mal an einem Waffensystem gearbeitet hat .
Die PA200 fliegt nun ja einigermaßen stabil und das wird der EFA nie erreichen,wenn da nicht was passiert !
Im Gegensatz zu manch anderem arbeite Ich seid 1981 an fliegenden Waffensystemen .
Weniger wäre beim EFA mehr gewesen aber man hat leider aus den Erfahrungen beim Tornado nicht viel gelernt.
Der EFA ist eigentlich nur ein Erprobungsträger für die Airbusindustrie und so läßt man sich einfach diese Erprobungen statt selber das Geld für locker zu machen , vom Staat bezahlen.Das hatten Wir schon beim Tornado so und es hat sich nichts geändert.
Was bringt Mir das Modernste und Superteuerste System , wenn es nicht fliegt ?
Und es ist einfach Fakt , das Teil hat Probleme ohne Ende , die NICHT alle selbstgestrickt sind und von der Wartung herrühren .
Ist ja schön zu sehen, wenn es Leute gibt die von dieser "Flugzeug" begeistert sind , aber Sie sollten auch sehen , das es ein Problemträger ist ohne Ende und die Einführung wohl Notgedrungen durchgeführt wurde .
Ein Kompromis zwischen Neuentwicklungen und schon vorhandene Technik und Technologien wäre besser gewesen als das Rad neu zu erfinden.
Dann wäre der EFA schon fertig entwickelt und das Beste Jagdflugzeug des westlichen Himmels.So aber steht es mehr herum als es fliegt !
Denn um Erprobungsdaten zu bekommen muß es fliegen , aber das macht Er eben nicht.
Statt Flugzeug ist Er eben ein Stehzeug !
Wir können nur hoffen , das die Erfahrungen , die bei der GT gemacht wurden , im Bau der GS einfließen und die Zuverläßigkeit besser wird.
 
Tasmania

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Erfahrungen....

Zitat von Leiste:
Wir können nur hoffen , das die Erfahrungen , die bei der GT gemacht wurden , im Bau der GS einfließen und die Zuverläßigkeit besser wird.
Naja, wollen mal hoffen das die GS bald kommen, denn damit kommt auch die PSP2!
Und SHM-Daten und sonstigen Kram (Twk-Parameter) sind schon zur Genüge erflogen worden.....

Ich denke das die EADS dort weniger Schuld an zu schnell ausfallenden LRIs hat. Diese LRIs werden ja auch "nur" von Subbis gebaut. Wenn dann der Subbi sich hinstellt und sagt das sein Gerät 6000 Flugstunden hält, und er dann noch Garantie gibt, dann ist das sein Problem wenn es früher ausfällt!
Nur wird die Ersatzteilbeschaffung ja nunmal auf solche Äußerungen aufgebaut.
Was das heißt kann man sich denken.....
 

Jan-Hendrik

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Mann , Mann , Mann , wenn ich so manches hier lese , dann pack ich mir an den Kopp ! Das System EF soll das Rückrat unserer Luftstreitkräfte fast bis mit des 21.Jhds werden , da kommts wohl eher nicht darauf an , ob die Erprobungspahse 6 Monate länger oder kürzer dauert ! Lieber sorgfältig alle Fehler ausmerzen als hinterher Fliegerwitwen zu produzieren !

Und das so etwas bei den Anderen ebenfalls vorkommt , des beweist ja die F-22 im Moment zu genüge ( und die hat schon wesentlich mehr Geld verbraten ! ) ...

Und man sollte nicht vergessen , das sich viele Beteiligte des F-35-Projekts sich eine Option auf den EF gesichert haben , für den nicht unwahrscheinlichen Fall , das selbige F-35 nicht die versprochene Leistung erbringen kann . Und genau dann sollte Europa mit einem vollausgereiften ( und erprobten ) Flieger aufwarten können !


Die dusselige Korinthenkackerei von BRH & SPIEGEL kann man doch eher inne Tonne treten !


Jan-Hendrik
 

Voyager

Guest
Wenn ich dazu mal was fachfremdes einwerfen darf.
Im Durchschnitt werden etwa 17 % der Störungen an Kraftfahrzeugen in Deutschland durch Elektronikprobleme verursacht.
Bei den Oberklasseherstellern sind es dagegen 70-85 %. Gerade Daimler-Chrysler liegt hier ganz vorne (Ich will jetzt keine Parallelen zur Konzernzugehörigkeit mit EADS ziehen... ;) )
Diese Oberklasse-Autobauer bauen auch mehr und frühzeitiger elektronische Helferlein ein, als die Massenhersteller.
Dabei zeigt sich ganz klar, je mehr und je neuer die Elektronik, desto höher die Störungshäufigkeit. In den allermeisten Fällen sind es reine Softwareprobleme. So blieb beim aktuellen 5er BMW gerne bei Kälte das Multifunktionsdisplay dunkel. Abhilfe schaffte neue Software, die auf 28 Steuergeräte eingespielt werden musste, was im Normalfall 7,5 Stunden dauert.
Zunächst ist es mal nicht schädlich, wenn die Nobelkarosse stehen bleibt, sie kann ja nicht abstürzen.

Um die Kurve zu diesem Thread wieder zu kriegen:

Warum sollten diese Probleme bei einem hochkomplexen fliegenden Computernetzwerk, wie dem EF oder einem Airbus nicht auftreten?
Die Zeiten sind vorbei, wo man 21 Testpiloten (F-104) wegwerfen kann oder mehrere Prototypen/Serienflugzeuge (Tornado, F-16, F-14, SU-27), oder gleich Flugzeuge mitsamt Passagieren (Comet), um die Fehler nachher zu suchen.

http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/21/0,1872,2181589,00.html
http://www.swr.de/rasthaus/archiv/2002/02/16/beitrag1.html
 
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uti

uti

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Ich denke mal, die meisten haben ein Problem mit der verdammt langen Entwicklungszeit des EFA. Wenn man sich überlegt, wie lange da jetzt schon dran gewerkelt wird, fragt man sich, was die Ingenieure so lange gemacht haben. Nun mußte der Flieger in die Truppe, weil ein anderes voll funktionsfähiges Flugzeug, welches mit den Flugeigenschaften des EFA halbwegs mithalten konnte, abgeschafft wurde.
Und schon stehen wir da und verbraten weiter Steuermillionen, weil der Flieger ja jetzt der Truppe gehört. Super-Schachzug der Industrie.
 
HenningOL

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uti schrieb:
...
Und schon stehen wir da und verbraten weiter Steuermillionen, weil der Flieger ja jetzt der Truppe gehört. Super-Schachzug der Industrie.
Es ist allgemein nicht mehr üblich das nach Aufwand entwickelt wird (also nach angefallenen Stunden) - also wird die Idustrie davon nichts haben ausser Spesen. Sehr warscheinlich ist der Entwicklungsauftrag schon tief in Roten Zahlen (was natürlich dann über die Serie und amnschlußaufträge wieder rein geholt wird :D).

Das so eine grüne Banane zum Kunden kommt liegt meist nicht an den Ingeneuren sondern am Management - die mit der Auslieferung irgendwelche Zahlungsmeilensteine verbunden sehen - und eben ans Geld wollen :D.

Ganz im allgemeinen ist es so das Softwareprojekte verspätung haben - meistens massiv - es gibt viele Grunde woran das liegt.

CU
HenningOL
 

Voyager

Guest
uti schrieb:
Ich denke mal, die meisten haben ein Problem mit der verdammt langen Entwicklungszeit des EFA. Wenn man sich überlegt, wie lange da jetzt schon dran gewerkelt wird, fragt man sich, was die Ingenieure so lange gemacht haben.
Nach meinem Kenntnisstand (man möge mich korrigieren) ist der Produktionsstopp durch Herrn Rühe und die Veränderung des Flugzeuges vom EFA (Jäger 90) zum EF2000, primär für die lange Entwicklungszeit zuständig. Europa war bis dahin mit der Entwicklung der Software für Flugsteuerung und Flugregelung führend, während die USA mit der F-22 Software ziemlich rumkrebsten.
Der mehrmonatige Entwicklungsstopp führte zur Abwerbung vieler europäischer Softwarenentwickler, weil diesen nicht klar war, ob sie bald auf der Straße stehen würden, oder nicht.
Zurück blieb zwar der Code, aber es mußten viele System umentwickelt werden, weil das verbliebene und "neue" Personal häufig mit dem Gedanken konfrontiert war, "Wer deutet mir das Rätselwort?". So hat der EF jetzt acht nicht kompatible Bussysteme, die über Schnittstellen kommunizieren müssen. Vorher ware es meines Wissens drei.
Auch stellte man nachher fest, daß Systeme, z.B. für den Eigenschutz des Flugzeuges ,die der EFA hatte, der EF aber nicht mehr haben sollte, doch zwingend notwendig waren. Also wurde hier wieder umentwickelt.
Neben diesen konzeptionellen Änderungen mußten auch die Tragflächen neuentwickelt werden, weil es durch einen tatsächlichen Designfehler, ungeahnte Interaktionen zwischen dem Treibstoffsystem und anderen Komponenten gab.

Auffälligerweise machte die Flugregelung und Flugsteuerung der F-22, einige Zeit nach Wiederaufnahme der EF-Entwicklung einen Quantensprung...
 
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uti

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Wenn ich mich nicht irre, hatte ich alles, was die Verzögerungen betrifft, schon mal angesprochen. ;)
 

ejasonk

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hier machen mich kleine aussagen schon stutzig.
die ingineure brauchen nun mal ihre zeit.man kann nicht einfach so ein flugzeug bauen und eben mal was zusammenwürfeln.diverse normen müssen eingehalten werden.eine unzahl von din-normen usw im inneren der maschine usw.der flieger wurde außerdem auf dauer konzeptiert,auch das bedarf eine mehrjährige entwicklungsphase.ebenso ist das ein internationales projekt was viel koordination bedarf.es ist keine ableitung einer neuen airbus maschine,die eh schon auf die älteren basiert.sondern eine komplette neuentwicklung.
und da für das konzept viel geld als basis reinfließt.ist die entwicklungszeit dementsprechend auch lang damit fehler vermieden werden.und dass der entwurf nach vielen jahren erst wirklich als flugtaugliches objekt geschafft wurde liegt unter anderem damit zusammen,dass die maschinerie des fliegers zich mal noch verändert wurde in der erprobungsphasen der flugzelle,mechanik usw.
zum thema: unausgereift.
sicher ist er unausgereift.im sinne von,wenns drauf ankommt.er hat einen satz an kriterien vorgeschrieben bekommen und hält diese auch weitgehend ein.dass von kritikern und fehlersuchern nun diverse mängel im falle eins falles auftachen war abzuwarten.man kann nicht eine maschine auf alles aufrüsten.
das war schon immer so und bleibt auch so bei militärmaschinen.es wird immer konventionen dafür geben,ebenso wie modernisierungen des gerätes.wie oben schon genannt...ist nun mal kein verkehrsflieger der unterhalb der leistungsgrenzen fliegt im sicheren faktor.
es ist ein kampfjet der die norm erfüllt.dass diverse sachen für den kampfbetrieb noch nicht richtig eingestellt sind ist klar.für normale trainingsrunden wird er ein sicherer vogel sein.
 
uti

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Mal ´ne andere Frage. Wie hätte sich Deutschland entschieden, wenn es eine internationale Ausschreibung gegeben hätte?

@ejasonk
Erfüllt der EFA alle Normen? Und normale Trainingsrunden, dazu müßte er erstmal hochkommen. :FFTeufel:
 

beistrich

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Komisch wenn der Spiegel, Bild oder Krone(Österreich) über den Eurofighter herziehen machen gleich ein paar mit aber die Berichte in Flug Revue oder AFM sind anscheinend nicht so interresant :?!
 
Scorpion

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Space Cadet
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Voyager schrieb:
Nach meinem Kenntnisstand (man möge mich korrigieren) ist der Produktionsstopp durch Herrn Rühe und die Veränderung des Flugzeuges vom EFA (Jäger 90) zum EF2000, primär für die lange Entwicklungszeit zuständig. Europa war bis dahin mit der Entwicklung der Software für Flugsteuerung und Flugregelung führend, während die USA mit der F-22 Software ziemlich rumkrebsten.
Der mehrmonatige Entwicklungsstopp führte zur Abwerbung vieler europäischer Softwarenentwickler, weil diesen nicht klar war, ob sie bald auf der Straße stehen würden, oder nicht.
Zurück blieb zwar der Code, aber es mußten viele System umentwickelt werden, weil das verbliebene und "neue" Personal häufig mit dem Gedanken konfrontiert war, "Wer deutet mir das Rätselwort?". So hat der EF jetzt acht nicht kompatible Bussysteme, die über Schnittstellen kommunizieren müssen. Vorher ware es meines Wissens drei.
Auch stellte man nachher fest, daß Systeme, z.B. für den Eigenschutz des Flugzeuges ,die der EFA hatte, der EF aber nicht mehr haben sollte, doch zwingend notwendig waren. Also wurde hier wieder umentwickelt.
Neben diesen konzeptionellen Änderungen mußten auch die Tragflächen neuentwickelt werden, weil es durch einen tatsächlichen Designfehler, ungeahnte Interaktionen zwischen dem Treibstoffsystem und anderen Komponenten gab.

Auffälligerweise machte die Flugregelung und Flugsteuerung der F-22, einige Zeit nach Wiederaufnahme der EF-Entwicklung einen Quantensprung...
Das elektronische Selbstschutzsystem war nur für die deutschen EFs nach 1992 nicht vorgesehen! Die anderen Partner entwickelten sehr wohl das, was sich heute DASS nennt.
Es gab beim EF wie bei anderen Kampfflugzeugen Probleme und es gibt nach wie vor Kinderkrankheiten.
Ich denke es gibt an der Maschine deshalb so viel Kritik, weil in diesem Land sich wenige für so etwas interessieren bzw. damit auseinandersetzen, gerne aber durch die Massenmedien konsumieren und nicht weiter nachfragen.
 

pplsuedafrika

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Moin, Moin,

kann ich nur bestätigen "... bei schlechtem Wetter auf der ILA..."

Im TV kam vor kurzem ein Bericht über dieses 'Gerät', faktisch nicht als Mil.Jet einsetzbar.

Gruß
"Thomas"
 

beistrich

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Ich denke es gibt an der Maschine deshalb so viel Kritik, weil in diesem Land sich wenige für so etwas interessieren bzw. damit auseinandersetzen, gerne aber durch die Massenmedien konsumieren und nicht weiter nachfragen.
Ja damit hast du recht. Im Thema Luftfahrt können die Massenmedien den Großteil der Bevölkerung jeden Scheiss erzählen ohne das irgendwer auf die Idea käme nachzufragen


Im TV kam vor kurzem ein Bericht über dieses 'Gerät', faktisch nicht als Mil.Jet einsetzbar.
Und wie hieß der?
Fernsehberichte die nicht Spiegel und co. nachplappern sind rar.
 
Thema:

Eurofighter Typhoon mit Mängel

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