Eurofighter Typhoon mit Mängel

Diskutiere Eurofighter Typhoon mit Mängel im Jets Forum im Bereich Luftfahrzeuge; Der Typhoon hat zwar keine Einsatzerfahrungen vorzuweisen aber die Fähigkeit Air/to Ground-Attack hat er ebenso. ;)
PeWa

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AMIR schrieb:
Diese Aussage stimmt nur relativ. Es gibt da noch ein anderes Flugzeug in Europa, das dem Eurofighter derzeit sogar um einige Längen voraus ist, nämlich die Rafale! Die Rafale liegt in derselben Preislage, bringt dieselben Leistungen und hat dasselbe Potential bezgl. Erweiterbarkeit wie der EF. Dazu ist sie dem EF wie bereits erwähnt sogar noch in einigen Punkten voraus, nämlich in Sachen Air/Ground Attack, Kampfeinsatzerfahrungen und zudem fliegt die Rafale bereits in einer Staffel. Einziges Manko der Rafale ist, dass Dassault es wohl nicht schaffen wird, eine ähnlich hohe Stückzahl der Rafale zu bauen wie dies beim EF der Fall sein wird. Das könnte sich durchaus später im Stückpreis niederschlagen ... Es gibt also nicht nur EF und F-35 ... :rolleyes:
Der Typhoon hat zwar keine Einsatzerfahrungen vorzuweisen aber die Fähigkeit Air/to Ground-Attack hat er ebenso. ;)
 
ramier

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PeWa schrieb:
Der Typhoon hat zwar keine Einsatzerfahrungen vorzuweisen aber die Fähigkeit Air/to Ground-Attack hat er ebenso. ;)
Wo hat den bitte die Rafale den Einsatzerfahrung erfahren ??
 
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ramier schrieb:
Wo hat den bitte die Rafale den Einsatzerfahrung erfahren ??
Das wüßte ich auch nicht!? Frag am besten den der diese These aufgestellt habe: AMIR :D
 

Voyager

Guest
AMIR schrieb:
Diese Aussage stimmt nur relativ. Es gibt da noch ein anderes Flugzeug in Europa, das dem Eurofighter derzeit sogar um einige Längen voraus ist, nämlich die Rafale!
Die Rafale ist sicherlich ein sehr gutes Flugzeug, aber meine Aussage bezog sich schon eindeutig auf die Stückzahlen.
Bei der Beschaffung eines komplexen Systems mit einer Nutzungsdauer von 20-30 Jahren fällt es leichter sich für ein Produkt zu entscheiden, dass mit fast 700 Stück von mehreren Nationen geflogen wird, als eine Insellösung eines einzelnes Staates zu kaufen, dass gerade einmal die 100er Marke erreicht.
Hinsichtlich Weiterentwicklung, Ersatzteilversorgung ist das bei Mustern wie Rafale und Gripen sehr kritisch zu betrachten. Das kann man sogar geschichtlich nachvollziehen.
Die USAF hatte schon lange "nein" zur F-104 gesagt, weil das Muster die Anforderungen nicht erfüllte. Doch als die Bundesrepublik Deutschland fast 1000 Stück bestellte kauften auch die Niederlande, Dänemark, Belgien, Italien, Norwegen, Kanada, Japan und was weiß ich wer das Flugzeug.
Hier wäre die Mirage III auch sicher die bessere Lösung gewesen.

Wobei wieder bewiesen wäre, dass Quantität nicht unbedingt Qualität bedeutet.
 
AMIR

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Voyager schrieb:
... Das kann man sogar geschichtlich nachvollziehen.
Die USAF hatte schon lange "nein" zur F-104 gesagt, weil das Muster die Anforderungen nicht erfüllte. Doch als die Bundesrepublik Deutschland fast 1000 Stück bestellte kauften auch die Niederlande, Dänemark, Belgien, Italien, Norwegen, Kanada, Japan und was weiß ich wer das Flugzeug.
Hier wäre die Mirage III auch sicher die bessere Lösung gewesen.

Wobei wieder bewiesen wäre, dass Quantität nicht unbedingt Qualität bedeutet.
Hm, ja, da muss ich Dir allerdings wieder zustimmen. Allerdings meines Erachtens bedauerlich, dass hier die Quantität vor der Qualität steht, auch wenn dies unter dem Kostenpunkt nachvollziehbar ist ...
 
wenkman

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Voyager schrieb:
Hier wäre die Mirage III auch sicher die bessere Lösung gewesen.

Wobei wieder bewiesen wäre, dass Quantität nicht unbedingt Qualität bedeutet.
Gebe dir generell Recht, wobei ich jetzt ausgerechnet dein Beispiel für nicht sehr geschickt halte, da die Mirage III ausgrechnet dasjenige Muster von Dassault ist, das die größte Stückzahl aufweist (die im Vergleich zur Starfighterproduktion gar nicht so alt aussieht, weil diesem eben auch die üblichen USAF-Stückzahlen abgingen).

Außerdem wer weiß, Vertragsstrafen hin und her, aber ob die Stückzahlen beim Typhoon so bestehen bleiben bleibt abzuwarten ...
 
Markus_P

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wenkman schrieb:
Gebe dir generell Recht, wobei ich jetzt ausgerechnet dein Beispiel für nicht sehr geschickt halte
zumal die Beschaffung von Starfightern für die Nato-Staaten wohl auch eher politisch zu begründen ist, als nur mit den Stückzahlen...
 

Voyager

Guest
Markus_P schrieb:
zumal die Beschaffung von Starfightern für die Nato-Staaten wohl auch eher politisch zu begründen ist, als nur mit den Stückzahlen...
Das spielte natürlich auch ein Rolle.
Aber wer hätte wohl die 104 gekauft, wenn Hr. Strauss stattdessen fast 1000 Mirage III bestellt hätte?
Die Entscheidungen der anderen Staaten fielen erst, als Deutschland die Entwicklung der F-104G faktisch selbst bezahlt hatte.
Der Mirage Erfolg trat später ein. Wäre er wohl auch nicht ohne die hohen Verlustzahlern der F-104G
Jetzt hoffen wir mal, dass so ein Grund nicht potentielle EF-Käufer zur Rafale treibt ;)
 
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Irgendwie drängt sich mir der Gedanke auf das diese Diskussion weit abtriftet! Es ist schon interessant über die 104 und ihre (Vor-)Geschichte zu lesen und sich daran zu beteiligen. Aber geht es nicht eigentlich um die unausgereiftheit des Typhoon? Ich will bestimmt kein Spielverderber sein(da die 104 meinabsoluter Favorit ist) aber ich denke das dies etwas abdriftet, oder sehr ihr das anders? :confused:
 

Voyager

Guest
PeWa schrieb:
Irgendwie drängt sich mir der Gedanke auf das diese Diskussion weit abtriftet! Es ist schon interessant über die 104 und ihre (Vor-)Geschichte zu lesen und sich daran zu beteiligen. Aber geht es nicht eigentlich um die unausgereiftheit des Typhoon? Ich will bestimmt kein Spielverderber sein(da die 104 meinabsoluter Favorit ist) aber ich denke das dies etwas abdriftet, oder sehr ihr das anders? :confused:
Welch ein Glück, dass es beherzte Forumsmitglieder gibt, die uns wieder auf den richtigen Weg führen. :)
Da haben die Moderatoren nicht so viel zu tun ;)
 
AMIR

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PeWa schrieb:
Ich will bestimmt kein Spielverderber sein(da die 104 meinabsoluter Favorit ist) aber ich denke das dies etwas abdriftet, oder sehr ihr das anders?
Du hast unsere Zustimmung. Darum habe ich wie oben erwähnt einen neuen Thread für die F-104 Fans eröffnet, somit kann hier wieder zum ursprünglichen Thema zurückgekehrt werden! ;)
 

Voyager

Guest
Einsatzerfahrung...

Ich hab das zwar schon mal in einem anderen Thread zitiert, aber...

"Schon vor Jahren hat Lt.Gen. Carlson, ehemals Direktor für den operationellen Bedarf der US Air Force, vorhergesehen ("Der Eurofighter Typhoon überflügelt leicht die Fähigkeiten der Su-37 sowie der F-15 und wird tatsächlich nur noch von der FA-22 übertroffen. Der Typhoon ist manövrierbarer, hat eine größere Radarreichweite als die F-15 und ist mit Radar schwerer erfassbar") was sich am 19. Februar 2004 im englischen Luftraum als wahr herausgestellt hat.
Es war der erste Formationsflug zweier Eurofighter Typhoon-Neulinge im Rahmen des Case White-Trainings, als diese eine nautische Meile nordwestlich von Windermere von zwei F-15E des 48thFW der USAF, stationiert in Lakenheath, aus 8Uhr Position attackiert wurden.
Die beiden Strike Eagle's waren weder in der Lage den schnellen Manövern der Eurofighter zu folgen, noch schafften sie es sich trotz vollem Nachbrennerschub aus der Affäre zu ziehen. Statt dessen sahen sich die beiden US Air Force Piloten nach ein paar scharfen Kurven mit zwei britischen Eurofightern im Rückspiegel konfrontiert, welche sie außer Stande waren abzuschütteln."

http://www.airpower.at/news04/0415_ef-casewhite/index.html

Und ich denke nicht, dass die beiden F-15E Piloten totale Haubentaucher waren...
 
PeWa

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@Voyager: Glückwunsch zum 300sten!!
Dieser Vorfall gefällt mir und ich denke das dies noch öfter der Fall sein wird wenn er erstmal eine Zeit bei den Luftwaffen im Einsatz steht! :FFTeufel: :TD:
 
Domi88

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Jo, das gefällt mir auch. So was liest man doch gern! Noch eine Stelle die sich doch gut anhört:

"Wirklich jedes mal wenn ich fliege muss ich irgendwann lauthals lachen - weil irgendwas so superb Leistung liefert. Das Flugzeug ist wahnsinnig gut - ein Genuss! Das Flugzeug lässt sich ganz präzise steuern und reagiert fast auf Gedanken.
Und es geht ja nicht nur mir so. Du schnappst dir einen neuen Piloten steckst ihn vorne in das Cockpit und lasst ihn mal machen - den Jet einfach so ein bisschen rannehmen nur um mal das richtige Gefühl zu bekommen. Ich hab das bisher mit fünf Piloten gemacht und keiner(!) bisher konnte sich nachher das Grinsen verkneifen. Es ist das pure Vergnügen neue Piloten einzuschulen!"
http://www.airpower.at/news04/0415_ef-casewhite/index.html

Find ich echt total Klasse! Wollen wir mal hoffen, dass alles so hinkommt, wie es beschrieben wird! :TD: :TD: :TD:
 
Scorpion

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Irgendwie habe ich geringfügig den Eindruck, als würde das Niveau im Forum sinken, oder kommt mir das nur so vor? Naja ich beteilige mich vorerst nicht mehr an solchen Gesprächen.
 

beat

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Eurofighter: SPD will sich in Deutschland mit Kauf Zeit lassen
Hersteller warnen vor Zusatzkosten in Milliardenhöhe

Berlin - Die SPD will sich bei dem umstrittenen Kauf weiterer Eurofighter für Deutschland offenbar Zeit lassen. "Es gibt keinen Grund, den geforderten Vorratsbeschluss Ende Juni zu beschließen", sagte der verteidigungspolitische Sprecher der SPD-Fraktion, Rainer Arnold, der "Financial Times Deutschland" (Mittwochsausgabe). Sollten Deutschland, Großbritannien, Italien und Spanien wie geplant in der Sommerpause einen Vertrag mit der Industrie abschließen, könnten die zuständigen Bundestagsausschüsse immer noch rechtzeitig grünes Licht geben. Am Mittwoch wollte sich der Haushaltsausschuss des Bundestages mit den Mitteln für den Eurofighter befassen.

Zuvor hatte laut Presseberichten bereits der Bundesrechnungshof den Haushaltsausschuss des Bundestages eindringlich vor einer Freigabe neuer Eurofighter-Mittel gewarnt. Die Rechnungsprüfer rieten den Haushaltspolitikern in einem vertraulichen Papier, neue Mittel erst zu billigen, wenn klar sei, welches Entwicklungsergebnis bisher tatsächlich erreicht sei, hatte es demnach geheißen.

Hersteller warnen vor Zusatzkosten

Unterdessen warnten die Hersteller vor Zusatzkosten in Milliardenhöhe als Folge einer Verzögerung. "Unser Ziel ist, dass der Vier-Nationen-Vertrag für die Tranche Zwei bis zum Juli unterschrieben ist", sagte der Chef der EADS-Militärflugsparte, Johann Heitzmann, der "FTD" vom Mittwoch. "Sonst droht eine Unterbrechung der Serienfertigung mit jährlichen Kosten von 1,5 Milliarden Euro für das Flugzeug und 500 Millionen Euro bei den Triebwerken." Bereits jetzt seien bei Bauteilen mit langen Vorlaufzeiten fast alle zeitlichen Streckungsphasen ausgereizt, so dass es keine mehrmonatigen Verzögerungen bis Herbst geben dürfe.

Nach einem Bericht der Tageszeitung "Welt" könnte sich die Beschaffung der zweiten Eurofighter-Tranche auch wegen technischer Probleme mit den bereits gelieferten Maschinen verzögern. Wie das Blatt in seiner Mittwochsausgabe berichtete, waren am Dienstagmorgen von den sechs in Rostock-Laage stationierten Maschinen zwei nicht einsatzbereit. Die anderen vier hätten wegen fehlender Ersatzteile am Boden gestanden. Die Bundeswehr hatte den Angaben zufolge Ende April die ersten Maschinen aus der ersten Tranche erhalten, die aus 44 Maschinen besteht. (APA)
 

Voyager

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beat schrieb:
Nach einem Bericht der Tageszeitung "Welt" könnte sich die Beschaffung der zweiten Eurofighter-Tranche auch wegen technischer Probleme mit den bereits gelieferten Maschinen verzögern. Wie das Blatt in seiner Mittwochsausgabe berichtete, waren am Dienstagmorgen von den sechs in Rostock-Laage stationierten Maschinen zwei nicht einsatzbereit. Die anderen vier hätten wegen fehlender Ersatzteile am Boden gestanden.
Wie sich die Bilder gleichen.
1982-1985 standen teilweise ganze Tornado Geschwader still, weil es massive technische Probleme gab und vereinzelt eintreffende Ersatzteile die Techniker, z.B. beim MFG 1 oder der TGrp 11, zu Jubelstürmen veranlassten.
Ich erinnere mich noch an kannibalisierte, fabrikneue Flugzeuge, um wenigstens mit ein paar Maschinen fliegen zu können.
Bei MBB wurden der Luftwaffe "fertige" Flugzeuge zur Abholung übergeben, wo sich hinter den Wartungsklappen statt Black Boxes Zettel mit der Aufschrift "Wird nachgeliefert" befanden.

Nur war das damals alles streng geheim, weil der böse Feind (den wir ja nicht hatten, aber der immer aus dem Osten kam) nicht erfahren durfte, dass die Bundeswehr praktisch keine funktionsfähigen Jagdbomber mehr hat. Alle waren zur Geheimhaltung verdonnert und es drang auch nichts nach aussen, bis ein genervter Marineoffizier der Süddeutschen Zeitung alles ausplauderte.

Also alles schon mal dagewesen, nur heute erfährt es die Presse eben etwas früher.
 
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Pedda

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Die Schwierigkeit besteht doch darin herauszufinden, was Unfähigkeit und Schlamperei ist und was der Komplexität des technischen Systems und dem Herantasten an die Grenzen der Leistungsfähigkeit geschuldet werden muß.

Übrigens gab es bei der Einführung der angeblich so zuverlässigen F-4F auch technische Probleme. 1974 oder 1975 (jedenfalls war es am Freitag den 30.April) wurden alle F-4F gegroundet. An der Schweißnaht des Deckels der oberen Brennkammer waren Risse aufgetreten. Da wird Heißluft abgezapft. Oben drüber liegen die Tanks. Mindestens eine F-4 ist deshalb brennend abgestürzt. Die Nieten der Verkleidung des CSD (sitzt vorne am Triebwerk) haben sich laufend verabschiedet und die Verdichterschaufeln zerdellt. Hoffe die Kollegen und die Kolleginnen haben das nach 30 Jahern in den Griff bekommen und ist nicht mehr "streng vertraulich". :rolleyes:

Manche Dinge sind halt normal. Problematisch wird es, wenn Fehler nicht abgestellt werden.
 
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