1/72 Dornier Do 27 – Huma-Modell

Diskutiere 1/72 Dornier Do 27 – Huma-Modell im Props bis 1/72 Forum im Bereich Bausätze vorgestellt; Das Original Die Dornier Do 27 war das erste nach dem Krieg wieder in (West?-)Deutschland in Serie gefertigte Flugzeug. Dies war aber nur...
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Das Original
Die Dornier Do 27 war das erste nach dem Krieg wieder in (West?-)Deutschland in Serie gefertigte Flugzeug. Dies war aber nur möglich, da die Konstruktion von Bereits seit Beginn der 1950 Jahre durch die "Oficinas Técnicas Dornier" von Claudius Dornier in Spanien entwickelt wurde. Die so entstandene und bei CASA gebaute Do 25 wurde zum Vorgänger der beinahe schon "klassischen" Do 27. Sie wies bereits den freitagenden Flügel mit festem Vorflügel und leistungsfähigen Landeklappen sowie die charakteristische weit heruntergezogene Cockpitverglasung und "staksige" Hauptfahrwerksbeine auf. Letztere wurden aber noch verändert, wie auch die Flügelkonstruktion, das Leitwerk und die Motorisierung, um zur Do 27 zu gelangen.

Diese machte am 17. Oktober 1956 auf dem wiedereröffneten Dornier-Werksflugplatz Oberpfaffenhofen ihren Erstflug. Die junge Bundeswehr bestellte den neuen Typ als "MRCA", der Schulungs-, Verbindungs-, Beobachtungs- und sogar Luftrettungsaufgaben übernehmen sollte. Vermutlich sollte auf diese Weise auch dem quasi (noch) nicht existenten Flugzeugbau in Detuschland unter die Arme gegriffen werden.

Die letzte Serien-Do-27 rollte im Jahre 1966 aus der Werkhalle in München-Neuaubing. Zehn Jahre später wurden nochmals zwei zivile Exemplare aus Ersatzteilen nachgebaut. Insgesamt wurden mehr als 600 Do 27 gebaut, wovon alleine 428 an die Bundeswehr gingen.

Hier wurde "die Do" vor allem als Schul- und Verbindungsflugzeug eingesetzt, später eigentlich nur noch zu Verbindungszwecken. Im gleichen Maße, wie die Maschinen aus der "vordersten Linie" zurückgezogen wurden, profitierten die Sportfluggruppen. Hier wurden die Do 27 auch zum Schleppen von Segelflugzeugen eingesetzt, wobei die hohe Leistung des Motors auch Mehrfachschlepps möglich machte. Der gleiche Motor hat aber auch hohe Unterhaltskosten zur Folge, weshalb die Do 27 im zivilen Segment nur schwerlich ökonomisch zu betreiben ist.

Die Do 27 zeichnet sich durch einen großen Innenraum aus, der zudem großzügig verglast ist und somit gute Sicht bietet. Der leistungsfähige Flügel in Verbindung mit dem 274-PS-Lycoming (von BMW in Lizenz gebaut; der gleiche wie in der Piaggio P.149D) ermöglicht hervorragende Kurzstarteigenschaften: Die Startrollstrecke mit maximalem Startgewicht (1850 kg) beträgt nicht einmal 200 m, und nach insgesamt knapp 300 m wird auch das imaginäre "15-m-Hindernis" überflogen. Die Mindestgeschwindigkeit bei 1850 kg beträgt übrigens nur 60 km/h -- ein Wert, der selbst für ULs nicht immer spielend zu erreichen ist ...

Das Modell
Huma hat den einzigen mir bekannten Spritzguß-Kit der Do 27 im Maßstab 1:72 herausgebracht. Es handelt sich um einen Short-Run-Bausatz mit insgesamt 43 Teilen, der für 9 bis 10 Euro erhältlich ist. Dieser "nicht ganz unerhebliche" Preis liegt vermutlich in der geringen Auflage begründet, läßt aber den Kit lediglich für einen "Do-Fan" (nicht laut lesen!) interessant werden.
 
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Die Schachtel (mit Deckel) enthält einen beigen Spritzling mit allen Bauteilen (samt einiger Austauschteilen), einen Spritzling mit den Klarsichtteilen, einen Decalbogen für sechs Varianten und eine 6-seitige Bauanleitung.
 
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Die Teile bestehen aus beigem Kunststoff und sind recht sauber gespritzt, nur leider scheinen die versenkten Gravuren mitunter etwas zu "verschwimmen". Paßstifte sind -- wohl wie bei Short-Run üblich -- nicht vorhanden, aber im Endeffekt muß ohnehin nur der Rumpf aus zwei Hälften zusammengeklebt werden. Der Flügel besteht aus einem Stück und weist (daher) eine geradezu scharfe Hinterkante auf.

Es kann zwischen zwei paar Fahrwerksbeinen gewählt werden, und auch ein alternativer rechter Cockpitsitz leigt bei. Damit kann zwischen den Baureihen bis einschließlich A-3 bzw. B-3 (schmales Fahrwerk) und ab A-4 bzw. B-5 (breites Fahrwerk) unterschieden werden. Der Sitz bestimmt dabei, ob es sich um eine Maschine der Baureihen A-1 bis A-5 ("Notsitz") oder um ein Modell mit Doppelsteuer der Baureihen B-1 bis B-3 bzw. B-5 handelt. Die in der Bauanleitung mehrfach genannte Baureihe "B-4" gibt/gab es nicht ...

Leider ist die Nachbildung der unterschiedlichen Baureihen nicht zuende gedacht (und vor allem: umgesetzt) worden. Es wurde nämlich auch die Radgröße (von 8,5 x 6 auf 8,5 x 10) sowie das Spronrad geändert (von so auf so). In beiden Fällen liegt dem Bausatz aber nur die jeweils neuere Version bei, so daß aus dem Karton nur Flugzeuge der Baureihen A-4, A-5, B-5 (bzw. zivile Q-4 und Q-5) gebaut werden können. Schade ...

Die Cowling erscheint mir gut gelungen, so daß die Do 27 auch als Modell ihr typisches "Gesicht" bekommen wird. Leider ist hinter den Kühllufteinlässen gähnende Leere, so daß hier auch Arbeit wartet. Den Ring zur Halterung des Propellers wird man ggf. entfernen müssen, aber wer braucht schon einen drehbaren Propeller ..?
 
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Die Abmessungen sind, soweit ich das messen kann, stimmig und würden in Originalgröße um etwa einen bis zwei Zentimeter differieren. Durch den einteiligen Aufbau des Flügels kann es keine Probleme bei der (nicht vorhandenen!) V-Stellung der Flügel geben. Auch das Höhenleitwerk ist aus einem Stück und wird von oben in den Rumpf eingesetzt. Dies erlaubt es, die offene Rumpfwand im Bereich der Höhenruderanlenkung nachzubilden, ohne Stabilitätsprobleme befürchten zu müssen.

Gerade bei den kleineren Bauteilen macht sich etwas Flash bemerkbar. Die "feineren" Strukturen wie Steuerknüppel oder Klappenhebel (der handbremsähnliche Hebel auf dem Bild in der linken Hälfte unten) sind ohnehin in der mitgelieferten Ausführung nicht zu gebrauchen. Das gleiche gilt für die Federbeinscheren an den Fahrwerksbeinen.

Im Innenraum befinden sich leider recht viele Auswerfermarken, auch auf den Sitzgelegenheiten. Inwieweit die Darstellung des Fußbodens (im Modell bis auf seitliche Längsträger für die hinteren Sitzbänke nicht vorhanden) stimmt, kann ich nicht sagen. Leider habe ich keine entsprechenden Bilder, und auch alte Verkaufsprospekte bzw. die Pressemappe der Firma Dornier gibt hier keinen Hinweis.
 
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Die Klarsichtteile liegen leider nicht separat bei, sondern befinden sich zusammen mit dem anderen Spritzrahmen in einer Plastiktüte. Sie sind schön glatt und hochglänzend, weisenaber leider eine gewisse "Mikrowelligkeit" auf, die sich bei schrägem Blickwinkel offenbart. Die Zeitung konnte ich durch den klaren Kunststoff geraaaade noch solala lesen.

Die Strukturen in den Fenstern (für Schlechtwetter- und Schiebefenster) erscheinen mir etwas überdimensioniert, sind allerdings für das Erscheinungsbild der Do 27 so wichtig, daß sie nicht unter den Tisch fallen dürfen. Somit wird es auf das richtige Maß der farblichen Betonung ankommen.

Die Frontverglasung ist zweiteilig ausgeführt, so daß theoretisch alle Türen geöffnet dargestellt werden können.
 
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Die Decals erlauben die Darstellung von sechs Maschinen, darunter zwei Do's der Bundeswehr, jeweils eine des israelischen, des spanischen und des portugiesischen Militärs sowie die berühmte D-ENTe von Bernhard Grzimek aus dem Film "Serengeti darf nicht sterben". Das Aufbringen der Zebrastreifen bleibt dabei dem Erbauer überlassen ...

Leider sind die genauen Bezeichnungen bei den Rissen nicht korrekt recherchiert. Immerhin dreimal wird die (nicht existente!) Baureihe "B-4" angegeben. Dies ist insofern bedeutsam, da ja -- wie weiter oben erwähnt -- ggf. bauliche Umrüstungen erfolgen müssen, ja nachdem, ob es sich um eine B-3 oder eine B-5 handelt.

Die Farben sind als RAL- bzw. F.S.-Nummern angegeben und sind mittels verschiedener Rasterungen den Seitenrissen zugeordnet. Hier hätte man auf besser unterscheidbare Raster achten sollen, zumal die Legende nur mit recht kleinen Musterkästchen versehen ist.

Ansonsten ist der Druck jedoch sehr gut aufgelöst auf hochwertigem Papier, so daß die entscheidenden "Äußerlichkeiten" gut zu erkennen sind. Ohne Sekundärliteratur (F-40-Heft needed urgently!) wird man sich diesem Projekt ohnehin nicht nähern. Stichwort: Baureihe B-4 ...
 
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Die Decals sind ziemlich "grieslig" gedruckt und neigen an den Rändern zum Ausfransen. Gerade bei kleineren Strukturen oder feinen Schriften sind so Lücken zu bemängeln. Soweit man das anhand der Eisernen Kreuze und der Kokarden feststellen kann, weisen die Decals zudem einen Versatz bezüglich einzelner Farben auf (siehe portugiesische Hoheitszeichen im Bild unten).

Für das Instrumentenbrett ist ebenfalls ein Schiebebild vorhanden, welches jedoch eindeutig einer Maschine mit Doppelsteuer (Baureihen B-1 bis B-3, B-5) entspricht.
 
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Die Bauanleitung umfaßt sechs Seiten, die auf einem gefalteten Bogen angeordnet sind. Eine Seite davon ist einer kurzen Vorstellung des Flugzeuges gewidmet, eine andere der englischen und französischen Übersetzung derselben. Ein Dreiseitenriß komplettiert die Aufstellung der technischen Daten. Die bereits dargestellten Bemalungsschemata und die eigentliche Bauanleitung teilen sich den restlichen Platz.

Die Darstellung ist übersichtlich und der "Komplexität" des Bausatzes angemessen. Soweit mit den beiliegenden Teilen möglich, wird auf die baulichen Anpassungen für die unterschiedlichen Baureihen eingegangen. Nett sind die beiden Abbildungen, die wohl dem Flug- und Betriebshandbuch der Do 27 entnommen sind und die einige Innenraumdetails zeigen. Hierbei fällt wieder der saubere und gestochen scharfe Druck auf, welcher sich gar nicht so recht mit den maschinengeschriebenen Textpassagen vertragen will.
 
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Der Bausatz der Dornier Do 27 von Huma gibt alle wichtigen Charaktermerkmale dieses ersten deutschen Nachkriegsflugzeuges wieder und ist allem Anschein nach maßhaltig. Für eine korrekte Replik muß jedoch noch deutlich Hand angelegt werden, da die Anpassungen an die verschiedenen Ausführungen leider nur halbherzig umgesetzt wurden.

Daß die Bemalungsvorschläge nicht genau belegt bzw. nicht korrekt benannt sind, macht sie leider so gut wie unbrauchbar. Dies ist aber insofern nicht problemtisch, da die beiliegenden Decals ohnehin eher als Notlösung bzw. Maßskizzen zu verstehen sind. Andererseits gibt es ja auch noch ganz andere interessante Farbschmemata ...

In Anbetracht des Gebotenen ist der Preis von fast 10 Euro sicher zu hoch. Allerdings verbirgt sich darin vermutlich so etwas wie ein "Mindermengenzuschlag", und es wäre wirklich schade, wenn es überhaupt keine Do 27 in 1:72 gäbe.

Barrie ;)


PS:
Für alle, die sich dennoch mit dem Bausatz abgeben wollen, sind vielleicht die folgenden Quellen ganz nützlich:
  • Das entsprechende Heft (Nr. 21) aus der F-40-Reihe ist sicher (wie immer) nützlich, aber leider vergriffen.
  • Aus der Flugzeug-Profile-Reihe gibt es ein entsprechendes Heft mit vielen interessanten Fotos. Die gezeichneten Profile sind aber mitunter mit Vorsicht zu genießen.
  • Die Do-27-Webseite von Martin Rulffs ist eine gute Quelle für alle technischen Aspekte. Und Bilder sowie weitere Links gibt's da auch ...
 
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Vorstellung des alten Bausatzes läßt keine Wünsche offen. Sehr gut.

Welche hast Du Dir vorgenommen zu bauen? An die Zebrastreifen traute ich mich nicht ran. Meine steht schon ein par Jahre bei mir. Zusammenbau gestalltete sich als unproblematisch. Auch die Abziehbilder hatte ich als brauchbar in Erinnerung.
 
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Danke für das Modellfoto, Eidner! Da wird die ganze Angelegenheit doch gleich viel plastischer ...

Bislang hatte ich vor, eine Sammlung von Bundeswehr-Propellermaschinen aufzubauen, in die sich dann ja auch die Piper L.18C sowie die Piaggio P.149D eingliedern lassen. Ich hatte mir als Modelle eine Do 27B-1 des Fluganwärterregiments (Olivgrün/Hellblau mit Leuchtorange) sowie eine Do 27B-5 der Heeresflieger (Gelboliv/Basaltgrau ohne Leuchtorange) vorgestellt. Damit hätte ich zwei unterschiedliche Bemalungen und Baureihen abgedeckt. Aber auch eine Maschine in der ursprünglichen Olivgrün/Hellblau-Kombination ist denkbar. Mal sehen, am Ende sollen in der Sammlung möglichst viele verschiedene Farbschemata (nicht nur Gelboliv/Basaltgrau/Leuchtorange) vertreten sein.

In quasi allen Fällen werde ich mir wohl die Abzeichen zumindest teilweise zusammensuchen müssen. Das "Grzimek-Zebra" wird es aber definitiv nicht werden.

Barrie :)
 
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Hach ... :red:

Ich habe mir das nicht selbst ausgedacht, sondern mich eigentlich nur an einigen Vorbildern orientiert. Vielleicht schaffe ich es ja dereinst einmal sogar bis zu einem Baubericht ... :rolleyes:

Alles in allem ein guter Einstand für meine Digitalkamera. Weitere Berichte folgen ...

Barrie ;)
 
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ANIRAC

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Hi Barrie,

vielen Dank für diesen suuuuper-tollen Bericht, hinter dem sicher sehr viel Fleißarbeit steckt !

:TOP:

Ausgezeichnet recherchiert und mit vielen Links versehen - sowas kann man bestens brauchen.

Flugi hat schon recht: du setzt hier neue Maßstäbe.
 
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