Flugwerft Schleißheim

[Kwashiorkor]

Dieser nette Herr hier erzählte mir dermaßen viele Details über die CASA, was alles nicht läuft, was doof gelöst wurde und warum es so ein Aufwand ist, daß gewisse Teile nicht mehr zu erhalten sind, daß mir nur noch der Kopf kreiste! Aber sehr interessant!

Hier schraubt er übrigens an der Flügelunterseite herum.

 

[Kwashiorkor]

Dies ist ein Regal auf der Backbordseite im Heckbereich des Flugzeugs mit lauter Teilen, die am Ende wieder ins Flugzeug müssen ;). Im Hintergrund sieht man den Heckkonus.

 

[Kwashiorkor]

Das ist ein Teil der Cockpitarmaturen (wie ihr seht, fehlen noch ein paar Uhren ;)) mit der aufgebockten CASA und wieder jeder Menge Teilen im Hintergrund.

 

[Kwashiorkor]

Das dürfte für sich selbst sprechen ;).

 

[Kwashiorkor]

Das ist die rechte Maschine, wenn ich mich recht erinnere, ein Rolls-Royce Merlin (stimmt das?), also Rolls-Royce ist es bestimmt...

 

[Kwashiorkor]

Und zum Schluß ein wenig Verkabelung an der Verbindung Rumpf-Cockpit. Im ersten Bild wäre das rechts oben. Ganz schöne Arbeit, die da dahinter steckt!

 

[ANIRAC]

...noch fieser und...

...derber ist das:

 

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Der Rundgang beginnt in der alten Werfthalle:

D-EDMH, ein Eigenbauflugzeug (DDMH 22) von H. Müller. Das Flugzeug wurde 1999 nach einer Bauzeit von 22 Jahren fertiggestellt.

 

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D-EBCQ, Langsamflugzeug LF1 "Zaunkönig" aus dem Jahr 1943

 

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D-ECYV, Bücker Bü-181 B-1 Bestmann, ein Schulflugzeug aus dem Jahr 1944:

 

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D-EOSM, eine Udet Flamingo. Es handelt sich hier um einen flugbereiten Nachbau:

 

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NC16512, eine ebenfalls flugbereite WACO YKS-6 aus dem Jahr 1936:

 

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D-EAWD, ein Fieseler Fi-156 C "Storch" aus dem Jahr 1939:

 

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Weiter gehts:

eine Fokker D VII mit dem Kennzeichen 4404 / 18:

 

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das größte Flugzeug in der Halle ist die 14+01, eine Douglas C-47D der Luftwaffe:

 

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und die C-47D noch mal von oben. In der Halle befinden sich noch einige Segelflieger, sowie reichlich Flugzeugmodelle.

 

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Der Nebenraum der Werfthalle ist den Anfängen des Fliegens gewidmet.

Nachbau des "Normal Segelapparats" von Otto Lilienthal:

 

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Wolfmüller Gleitapparat aus dem Jahr 1907:

 

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Rumpfteile des Motorflugzeug von Karl und Hans Vollmoeller aus dem Jahr 1910:

 

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In weiteren Nebenräumen wird die Geschichte des Fluplatzes und der Flugwerft dargestellt. Es sind viele Bilder und einige Dioramen ausgestellt.

Hier z.B. ein Schild aus der Zeit, als der Platz von der US Army genutzt wurde: