YF-23 als Grundlage für neuen USAF Interims-Bomber

Diskutiere YF-23 als Grundlage für neuen USAF Interims-Bomber im Jets Forum im Bereich Luftfahrzeuge; Northrop Grumman's "forgotten" advanced tactical fighter leaves museum and could be heading for bomber contest Northrop Grumman's...
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Northrop Grumman's "forgotten" advanced tactical fighter leaves museum and could be heading for bomber contest

Northrop Grumman's long-abandoned YF-23A advanced tactical fighter (ATF) is emerging as the possible basis for a surprise contender for the US Air Force's interim bomber requirement.

The company recently retrieved the second of the two YF-23A "Black Widow II" prototypes (PAV-2) from the Western Museum of Flight in Hathorne, California, ostensibly for repainting for display at a forthcoming Northrop Grumman-backed air fair in August. However, the restoration is also thought to include several changes, including new cockpit displays and other possible cosmetic modifications.

Northrop Grumman confirms restoration of the General Electric YF120-powered PAV-2 is taking place, but declines to comment on whether the revived YF-23A is linked to any USAF proposal. But sources close to the studies, which were kicked off by the USAF's recently issued request for information, say Northrop Grumman now includes a YF-23-based "regional" bomber concept among its raft of proposals and that the USAF "is interested".

Until now, the company's offerings are known to include an upgraded B-2, X-47B unmanned combat air vehicle (UCAV) -based studies and possible designs based on its quiet supersonic technology programme. The distinctive, rhomboid-winged YF-23A lost out to Lockheed Martin's YF-22 in the ATF competition in 1991, but proved a valuable technology testbed for Northrop Grumman, which gave it all-aspect stealth. The company says it "drew upon a wide range of experience for its response to the interim bomber RFI, and the YF-23 is one".

Other contenders include a Boeing's B-1R (regional) re-engined bomber studies and a larger D-model version of its X-45 UCAV, while Lockheed Martin is considering various derivatives of the F/A-22. These include single- and two-seat, re-winged and tailless versions dubbed the FB-22, the larger of which would be able to cruise at Mach 1.8 and have 75% of the range of the B-2 carrying up to 30 115kg (250lb) small-diameter bombs. Lockheed Martin is also understood to be offering a variety of other manned designs, including a flying-wing concept.

The interim bomber is intended to bridge the gap between the current bomber fleet and a next-generation aircraft planned for 2037. The present timetable calls for a development effort to start in 2006, with an initial operating capability by 2015.

Quelle : http://www.flightinternational.com/fi_issue/is_display_free.asp?txtId=184091&txtSnip=&Code=102&txtPageNo=1&txtPageSize=10&txtTotalPages=2&txtTotalRecs=13

Kurz gesagt : Northrop Grumman holt die YF-23 aus der Versenkung, ferner sollen leichte Veränderungen am Cockpit sowie weitere "kosmetische Veränderungen" erfolgen. Northrop Grumman bestätigt zwar die Restoration der YF-23, verneint jedoch jeden Zusammenhang mit einem Angebot an die USAF.
Jedoch besagen verschiedene Quellen aus dem Umfeld von Northrop, dass an einen Bomberkomzept auf Basis der YF-23 gearbeitet wird und die USAF interessiert sei.
 
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das wäre doch mal ne tolle sache, wenn die YF-23 zur B-23 (oder A-23) würde - mir ist der vogel sehr sympathisch! :TOP:
 

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Womit wollen die das den Bezahlen?
Das ist jetzt mal eine ernsthafte Frage... womit? Das geht nur wenn die Regierung das Land im "Dauerkriegszustand" halten... udn damit noch mehr Geld in das Militär steckt... Ansonsten ist dafür nicht mal ein Cent über...
 
ramier

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Ich denke auch, dass unter einer Regierung Kerry/Edwards andere Prioritäten als neue Bomber gesetzt werden. Die YF-23 ist zwar ein hübscher Fieger, aber ob daraus was wird -wenn schon der Comanche gecancelled worden ist.
 

Aurel

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Perspektivisch ist das doch nicht verkehrt. Man nehme die überarbeitete Zelle der YF-23, dazu Systeme aus der F-22 und F-35, und man hat den Nachfolger von F-117 UND F-15E. Alles was bisher dagegen spricht, ist das es bei der YF-23 wohl aerodynamische Probleme mit externen Waffen bestehen. Außerdem wünscht sich die Airforce weiterhin eine A/A-Mittelstrecken-Bewaffnung wie bei der F-15E, was eine evtl. größere Maschine erfordert, wenn alles intern mitgeführt werden soll. Außerdem steht die Forderung nach der Fähigkeit zwei 1000 kg Bomben mitführen zu können (Angriff auf verbunkerte Führungszentren). Das bitte dann auch intern (wegen stealth), für so Geschichten wie "Enthauptungsschlägen" in der Stunde 0+xx. Sollte aber doch sicher machbar sein, stärkeres Fahrwerk, vergrößerte Waffenschächte, das Triebwerk vom JSF, Avionik aus F-22 und JSF. Bleibt nur noch ein neues Cockpit übrig. Alles in allem könnte die Kiste dann um 2015 F-117 und F-15E ersetzen.
Die Amis machen sich wenigstens Gedanken was nach der F-15E kommt. Hierzulande wird man wohl erst an den Nachfolger vom Tornado zu denken, wenn selbige reihenweise aus dem Himmel fallen oder gar nicht erst mehr in die Luft kommen. :(
 
ramier

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Aurel schrieb:
Die Amis machen sich wenigstens Gedanken was nach der F-15E kommt. Hierzulande wird man wohl erst an den Nachfolger vom Tornado zu denken, wenn selbige reihenweise aus dem Himmel fallen oder gar nicht erst mehr in die Luft kommen. :(
Leider hat man sich bei der Luftwaffe gedanken gemacht, was nach dem Tornado kommt - der Eurofighter nämlich. Der alle Tornados bis auf ECR und RECCE ersetzt.
Meines erachtens wird RECCE irgendwann durch UAVs ersetzt. Fragt sich somit, ob sich ein Anschaffung von ca. 20 Mashinen für einen ECR Nachfolger lohnt. Insofern wird es beim €-Fighter als Hauptwaffensystem und irgendwann einzigen Jet der Luftwaffe bleiben.


-Schnitt, off-topic-

Wenn es aber nach mir ginge, würde ich es wie Italien und GB handhaben und
neben dem Eurofighter auch die F-35 (und zwar A und B also in der STOVL-Version) als Tornadoersatz in der Jagdbomberrolle bestellen.
Damit jetzt nicht wieder zu einer nicht endende Diskussion kommt, warum teueren "Ami-Schrott" (in meinen Augen ist die F-35 kein Schrott) kaufen wenn Suchoi viel billiger und sowieso viel geiler ist (viel geiler als F-35 möchte ich nicht sagen, aber bei geil schliess ich mich schon an), möchte ich ein Argument für die F-35 geben : nämlich die Nutzerländer der F-35 neben den USA und Kanada auch wie schon gesagt Italien und GB sowie NL (und Belgien ??), Türkei, Norwegen und Dänemark. Man könnte also durch gemeinsames Training, Ersatzteilbestellung, Ausbildung und Bodenequipment eine Menge Geld sparen im vergleich zu einem anderen Muster.
Sicherlich ist die Rafale auch ein gutes Flugzeug, aber sie entspricht in etwa dem €-Fighter insofern würde es keinen Sinn machen, die Rafale anstelle der F-35 zu nehmen.
Ich habe dies aber schon ein dutzendmal (auch hier im FF gepredigt), deshalb schließe ich mit den Worten Catos : Delenda Carthago :TD:


(für alle Nicht-Lateiner und/oder Asterix Leser (s. dazu auch Asterix-Band "Die Lorbeeren Cäsars) "Kathargo muss zerstört werden", Cato schliess jede Rede im römischen Senat ( :?! bin mir da jetzt nicht mehr so sicher) mit dem Worten im übrigen bin ich der Ansicht Kathargo muss zerstört werden, auch wenn es um ganz andere Dinge ging.....mit dem Erfolg dass seine Worte irgendwann doch noch erhört worden sind und Rom schließlich Kathargo doch noch zerstört hat.
-Geschichte Schnellkurs :p -
 
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ramier schrieb:
möchte ich ein Argument für die F-35 geben : nämlich die Nutzerländer der F-35 neben den USA und Kanada auch wie schon gesagt Italien und GB sowie NL (und Belgien ??), Türkei, Norwegen und Dänemark. Man könnte also durch gemeinsames Training, Ersatzteilbestellung, Ausbildung und Bodenequipment eine Menge Geld sparen im vergleich zu einem anderen Muster.
Die Betonung liegt sicher auf könnte. Die genannten Länder, ausgenommen USA, sind doch bisher nur in verschiedener Intensität am JSF-Programm beteiligt. Naja, im Grunde haben sie sich eingekauft in das Programm und dürfen dafür "zugucken". Bei GB ist eine F-35 Bestellung sicher wahrscheinlich, zumindest wenn das Geld dafür da ist. Bei den restlichen Ländern wäre ich mir nicht so sicher, daß die auch nur eine Maschine bestellen. Bisher signalisierten die meisten dieser Länder Unzufriedenheit über Art und Umfang der Beteiligung, Technologietransfer bzw. über die Gegenleistung für die vielen Millionen Dollar die gezahlt wurden. Eine Neuorientierung auf eine europäische Lösung wäre keine Überraschung.
 

Aurel

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Leider hat man sich bei der Luftwaffe gedanken gemacht, was nach dem Tornado kommt - der Eurofighter nämlich. Der alle Tornados bis auf ECR und RECCE ersetzt.
Jaja, mal wieder eine eirerlegende Wollmilchsau. Das mit den RECCE und UAV's sehe ich genauso, bzw. würde ich es auch für möglich halten, dass man dem EF einfach einen Pod anhängt, und wieder ein Geschwader "spart". Dennoch bleiben da noch Fragen offen- was wird aus der nuklearen Teilhabe ? Meinetwegen kann man darauf verzichten, würde aber auch den Verlust einiger Gremiensessel in der NATO bedeuten. Dann sind da noch die Marine Tornados. Was wird aus denen ? Der ECR kann sicher auch durch den EF ersetzt werden, Tranche 3 sollte da durchaus Möglichkeiten eröffnen. (D.h. keine zusätlichen EF, der EF kriegt halt die Fähigkeit und Waffen, das Geschwader wird wie üblich aufgelöst).
Am Ende haben wir aber kein 'echtes' Angriffsflugzeug, sondern nur gute Jagdbomber. Bei den Briten gibt es daher FOAS, da JSF und EF zwar gute Maschinen sind, aber eben nicht die notwendige Reichweite haben. (D.h. Einsatz ohne erst eine lokale Infrastruktur aufbauen zu müssen)

-mein Senf zum Thema JSF-
wäre sicher die Variante für die Marine und würde etwas mit Reichweite ins Arsenal bringen, sozusagen ein JaBo+
Meine favorisierten Varianten wären aber:
1. Gripen. Eine Staffel für die Marine und eine für die Luftwaffe. Wertet die Wehrpflicht auf und senkt laufende Kosten recht deutlich. Waffen sind bei der Marine schon vorhanden (RBS 15 Mk3 von der Corvette 130 z.B.) Taktische Aufklärung kann dann auch vom Gripen "nebenbei" betrieben werden. Dafür muß man dann eben die Verlegungskosten bei UN-Missionen in Kauf nehmen.
Politisch aber sicher die beste Variante.
2.Beteiligung am FOAS. Eine Staffel EF von der LW an die Marine, dafür eben dann die beiden JaboGs mit FOAS ausstatten. Einsatz dann im Stile des B-2., ohne teure Verlegung und Problemen für das beteiligte Personal.
Das wäre die Variante, wenn man wirklich ernsthaft Fähigkeiten in die neue europäische SiPol einbringen will.
Der JSF wäre eine Kompromiss aus beiden- und die amerikanische Variante.
 
AE

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ramier schrieb:
-Schnitt, off-topic-
Ich habe dies aber schon ein dutzendmal (auch hier im FF gepredigt), ... deshalb schließe ich mit den Worten Catos : Delenda Carthago
Also wenn ich hier schon einen Geschichte-Schnellkurs belegen darf, möchte ich bitte vollständige Zitate. :D
Ceterum censeo Carthaginem esse delendam.
Im Übrigen bin ich der Meinung, dass Kathargo zerstört werden muss.

Und, ja es war der Senator Cato der ältere (234 - 149 v. Chr.) der dies im Senat nach jeder Rede wiederholte. Er würde auch heute noch einen guten Wirtschaftsfachmann abgeben. Seine Maßnahmen ruinierten die mittleren und kleinen Bauern.
 

Aurel

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Sorry,ich habe mich wohl schlecht ausgedrückt.
Ich meine folgendes:
Entweder wir versuchen eine möglichst günstige Luftwaffe/Marineflieger zu bekommen, dann mein Vorschlag Gripen.
Vorteile: günstiger Unterhalt, viele Arbeiten von Wehrplichtigen/Wehrübenden ausführbar, Einfluß auf Saab. (Wir wollen Saab ja immerhin das EJ-200 verkaufen, eventuell könnte man mit einer Order Ericson als Partner für AMSAR kriegen, usw...->Gegengeschäfte)
Airpolicing ist durch die Gripen leistbar, was mehr Typhoons für eventuelle Auslandseinsätze frei machen würde. Man muß ja auch mal bedenken, dass wir dann ziemlich viel Personal und Material in der Rotation haben müßten.
Nachteile: Flugplätze vor Ort müssten bezogen und unterhalten werden, starke Belastung für das Personal.

Oder wir machen mit beim FOAS (was immer dabei rauskommt, kann ja auch eine europäische Linzenzproduktion der F/B-23 werden ;).
Vorteile: Wir hätten die Möglichkeit an Friedenschaffenden Maßnahmen wirklich effektiv teilzunehmen, ohne große Verlegungen. Man könnte also sehr schnell und flexible auf Krisen reagieren, und schont das Personal und ihre Familien. Nebenbei wäre das dann sicher auch keine schlechte Sache, um den angestrebten Sitz im Sicherheitsrat zu bekommen.
Nachteile: Teuer, und ungewiss im Ausgang. Kann vom Airbus mit ALCM's an Bord bis zur Neuentwicklung ala B-2 alles werden.

Ein Kompromiss aus beiden wäre der JSF. (Der hat meiner Meinung nach nicht viel mehr zu bieten als größere Reichweite mit internen Sprit, wie klein die RCS werden wird weiß man ja noch nicht.
 
tomcatter

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kurz mal off-topic

Für die ECRs zu ersetzen haben wir ja noch bißchen Zeit, die kamen als letztes
als letztes kam die MiG-29 zur Luftwaffe...und wir wissen ja wies mit der aussieht :rolleyes:
 
René

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tomcatter schrieb:
als letztes kam die MiG-29 zur Luftwaffe...
Nö, kam sie nicht. Die Umrüstung des JaboG32 auf ECR begann 1991, da war die Fulcrum schon da.
 
ramier

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Was ist den FOAS ?
 

Aurel

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FOAS ist ein britisches Programm, bedeuted Future Offensive Air System und am Ende soll der Nachfolger für die Britischen Tornados stehen.
Die Sache ist noch sehr offen. Bis jetzt sind folgende Möglichkeiten im Gespräch:
1. Ein Airbus (A-330 oder A-400M), der mit ALCM's ausgerüstet wird.
2. Eine Neuentwicklung ala B-2, nur billiger (eventuell Weiterverfolgung von REPLICA)
3. zusätliche JSF + Tanker
4. UAV's

Ergänzung:

offizielle Beschreibung

Bilder zum Vorschalg von BAe gibt es im Netzt genug, mal bei Googlebildersuche FOAS eingeben. Die erste Seite zeigt so ziemlich alles was
momentan im Gespräch ist.
 
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