Vier weitere Flugplätze der SAF vor dem Aus

Diskutiere Vier weitere Flugplätze der SAF vor dem Aus im Schweizer Luftwaffe Forum im Bereich Einsatz bei; Das wurde sehr schon sein.....Hornets und Tiger auf Alpnach :TD: aber weiss nicht of das noch gelingen wird!!!!! Weiss eigenlich auch nicht ob...
marco

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Das wurde sehr schon sein.....Hornets und Tiger auf Alpnach :TD: aber weiss nicht of das noch gelingen wird!!!!! Weiss eigenlich auch nicht ob die piste noch geeignet wurde????

Marco
 

Otti

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Die Kriegsflugplätze für Kampfflugzeuge sind Sion, Payern und Meiringen! Jedoch welche Kriegsflugplätze sind für die Hubschrauber gedacht? Uns wurde letztes Jahr in einer Theorie gesagt, dass es Dübendorf, Alpnach und Payern seien, jedoch müssten somit ja auf jeden Fall Dübendorf und Alpnach als Mil-Flugplätze aktiv bleiben oder hat sich dies wieder geändert?
 

beat

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Marc schrieb:
Ich war noch nie in Alpnach des wegen hab ich auch keine ahnung wie der Platz aufgebaut ist dehalb meine Frage warum können dort keine F-18 Landen???
Gruss Marc
Wenn ich richtig orientiert bin, ist in Alpnach und Mollis die Piste zu kurz für die F-18 (aber kein Problem für F-5). Das gleiche galt übrigens auch für Turtmann. Man hat jedoch dort einen Versuch gemacht, es war mal eine F-18 gelandet (zwingend mit Fanghaken), beim Start musste sie jedoch tüchtig Schub gegeben ( http://www.flplabt3.ch/wk2003/flugbetrieb/fa18aufbesuch/index.html ). Für Notfälle sollte es also zwar möglich sein, aber für einen Standard Ausweichbasis sind die Pisten dieser Flugplätze meines Wissens ungenügend.
 

Tigerfan

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In Alpnach ist die Piste nur 1500 Meter lang. Die Piste ist noch intakt weil es immer noch Flugbetrieb mit PC-7 gibt. Aber ein Jet könnte nicht in Alpnach landen.
Kriegsflugplätze für Helis sind Payerne und Alpnach.
Dübendorf ist wie Emmen kein Kriegsflugplatz sondern ein Trainingsflugplatz.

@beat

Emmen ist der wichtigste Standort(Hauptsitz) der RUAG Aerospace. Alpnach ist die 2.wichtigste und Dübendorf die dritte(Vermutung!)
 

Otti

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Tigerfan schrieb:
In Alpnach ist die Piste nur 1500 Meter lang. Die Piste ist noch intakt weil es immer noch Flugbetrieb mit PC-7 gibt. Aber ein Jet könnte nicht in Alpnach landen.
Kriegsflugplätze für Helis sind Payerne und Alpnach.
Dübendorf ist wie Emmen kein Kriegsflugplatz sondern ein Trainingsflugplatz.
Seit wann ist dann Dübendorf nicht mehr Kriegsflugplatz für Hubschrauber?
 

Tigerfan

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Otti Seit wann ist dann Dübendorf nicht mehr Kriegsflugplatz für Hubschrauber?[/QUOTE schrieb:
Dübendorf war gar nie ein Kriegsflugplatz. Die FlSt11 wäre im Kriegsfall in Meiringen stationiert. Die Helis würden dann nach Mollis kommen.
 

Otti

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Uns wurde dies jedoch vom Schulkommandanten (ist Oberst und Militärpilot, glaube auch Flugplatzchef in Sion) letzten Herbst so in einer Theorielektion erläutert.
 

Tigerfan

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Was für Kriterien muss ein Flugplatz erfüllen damit er als Kriegsflugplatz gilt?
Ich weiss nur dass es nicht unbedingt Felskavernen geben muss. Denn Payerne und Sion haben auch keine Kavernen im Fels.
 

Tigerfan

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Die Piloten werden für den Flugplatz Emmen kämpfen

Flugplatz 3: Die Situation ist ziemlich unerquicklich. Mit dem AMP Rothenburg und dem Flugplatz Emmen sind gleich zwei Militärbetriebe in Emmen gefährdet. Noch regte sich wenig Widerstand. Jetzt machen aber die Avia-Flieger um Paul Jäger für den Flugplatz mobil.


Die Zürcher machen es den Luzernern vor. Während sich ein Forum Flugplatz Dübendorf für «die Wiege der Schweizer Luftfahrt» stark macht, herrscht in der Region um Emmen noch weitgehend Ferienstimmung vor der drohenden Schliessung des Militärflugplatzes. Zwar haben die Grossräte Damian Meier und Stefan Wassmer kürzlich Anfragen eingereicht mit der Frage, was der Regierungsrat für den Erhalt des Flugplatzes zu unternehmen gedenke. Regierungsrat Max Pfister glaubt, dass Emmen wegen der Ruag Aerospace bessere Trümpfe als Dübendorf hat. Doch allgemein zeigt die politische Seite noch wenig Biss. Anders die Avia-Flieger Luzern (Offiziersgesellschaft der Luftwaffe), die, von der Kampagne in Dübendorf aufgeschreckt, ein Argumentarium für den Standort Emmen verfassten. Federführend dabei ist der Emmer Paul Jäger. Er kündigt an, dass sich die Avia Luzern «massiv für den Standort Zentralschweiz einsetzen» werde.

Regierung soll offensiver sein
«Uns fehlt eindeutig die Lobby», sagt Jäger, angesprochen auf das Engagement der Luzerner Regierung. Es genüge nicht, bei Bundesrat Samuel Schmid um einen Termin zu bitten. Der Regierungsrat und der Gemeinderat Emmen müssten offensiver auf ein Gespräch dringen. In Dübendorf versucht das Forum für den Flugplatz «mit allen rechtlich möglichen Mitteln» den bevorstehenden Entscheid des VBS zu «bekämpfen».
Laut Jäger wird sich die Ausmarchung auf die beiden Flugplätze Dübendorf und Emmen zuspitzen. Für Emmen spreche, dass der Betrieb in Dübendorf vermutlich durch Südanflüge zum Flughafen Kloten eingeschränkt werde. «Bei uns aber sind militärische Flüge jederzeit und bei jeder Witterung möglich.» Als weiteres gewichtiges Argument betrachtet Jäger die Abhängigkeit der verschiedenen Nutzer in Emmen vom Flugbetrieb durch die Luftwaffe. «Sowohl die Ruag Aerospace als auch die Armasuisse sind für ihre Flüge und Flugerprobungen darauf angewiesen. Ausserdem ist Emmen die Homebase der Patrouille Suisse und das Ausbildungszentrum für die Aufklärungsdrohnen.»

Emmen militärisch vernetzt ansehen
«Auch Buochs und Alpnach, die ebenfalls auf der Abschussliste stehen, wehren sich stärker», so Jäger weiter. Er möchte aber die drei Flugplätze eher als zu verhandelnde Einheit ansehen, wie es durch den Betrieb Luftwaffe Zentralschweiz vorgegeben ist. Alpnach wurde teuer als Helikopterbasis ausgebaut. Auch soll, gemäss der Avia, Buochs als «Sleeping Base» für den Kriegsfall erhalten bleiben und die in Stans für Auslandseinsätze ausgebildeten Soldaten weiterhin vom nahen Emmen aus in Krisengebiete fliegen können.

Für eine geringe zivile Nutzung
Jäger stört sich auch daran, dass der Handelskammer Zentralschweiz nichts anderes als ein Regionalflugplatz einfalle. Bereits seien zivile Flüge im Interesse des Bundes möglich und für eine erweiterte zivile Mitbenutzung gebe es noch Spielraum ohne den Regionalflugplatzstatus. «Das Militär lässt sich aber mit seinen Flugbewegungen im Gegensatz zum zivilen Sektor gut einschätzen.» Die Avia hoffe, dass Emmen nicht nur als Einsatz-, sondern auch als Ausweichflugplatz für die gesetzten drei Kriegsflugplätze bleibe. In der Ostschweiz aber könne man im Notfall auch Kloten anfliegen

http://www.dieregion.ch/aktuell/default.asp?ID=2739
 

beat

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Tigerfan schrieb:
Was für Kriterien muss ein Flugplatz erfüllen damit er als Kriegsflugplatz gilt?
Ich weiss nur dass es nicht unbedingt Felskavernen geben muss. Denn Payerne und Sion haben auch keine Kavernen im Fels.
Kriegsflugplatz heisst m.W. dass der Flugplatz über die notwendige Infrastruktur verfügt, d.h. Shelter und/oder Kavernen, Muntionsbunker, Treibstoffbunker, gehärtete Pisten, geschütztes Aufbereiten von Maschinen (Munition, Treibstoff), Verteidigungsmöglichkeit / Schutz gegen Bodenangriffe (Emmen und Dübendorf liegen mit in Wohngebieten), Ausweichkommandoturm ......

Darüber verfügen meines Wissens die akutell noch einsatzbereiten Flugplätze Sion, Meiringen, Payerne, Buochs, Alpnach, Mollis.
 

Tigerfan

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In der heutigen NLZ ist ein Interview mit Paul Jäger(Vorstansmitglied der Avia Luzern) der gegen die mögliche Schliessung von Emmen kämpft.
Er sieht folgende Vorteile gegenüber von Dübendorf:

-Emmen hat mit 2502 Meter die längere und besser ausgebaute Piste als Dübendorf und mit 2355 Metern besser ausgebauten Rollwege und Manövirierflächen.
-Militärflugplatz ist voll blindflutauglich(ist Dübi glaub ich auch)
-Emmen hat eine Kabelfanganlage für Not und Ausweichlandungen (hat das Dübi?)
In Emmen werden die Flugbewegungen nicht eingeschränkt. Dübendorf werde in zwei Jahren massive probleme wegen den Südanflügen haben.
-In Emmen ist die RUAG und Armasuisse abhängig vom Flugplatz. Aus Kostengründen können diese alleine keine Piste betreiben.

Ausserdem weis Paul Jäger dass Emmen die Homebase für die C-295 wird.
 

beat

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Tigerfan schrieb:
.
Er sieht folgende Vorteile gegenüber von Dübendorf:

-Emmen hat mit 2502 Meter die längere und besser ausgebaute Piste als Dübendorf und mit 2355 Metern besser ausgebauten Rollwege und Manövirierflächen.
-Militärflugplatz ist voll blindflutauglich(ist Dübi glaub ich auch)
-Emmen hat eine Kabelfanganlage für Not und Ausweichlandungen (hat das Dübi?)
In Emmen werden die Flugbewegungen nicht eingeschränkt. Dübendorf werde in zwei Jahren massive probleme wegen den Südanflügen haben.
-In Emmen ist die RUAG und Armasuisse abhängig vom Flugplatz. Aus Kostengründen können diese alleine keine Piste betreiben.

Ausserdem weis Paul Jäger dass Emmen die Homebase für die C-295 wird.

Einen Vorteil hat er vergessen: ich arbeite in der Nähe von Emmen :D :D
 

beat

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In der "Aargauer Zeitung" war heute ein doppelseitiger Grossbericht über die Zukunft des Fluplatzes Dübendorf mit dem interessanten Titel "Störender Fluglärm ist für einmal von allen sehnlichst erwünscht".

Interessant sind die Aussagen des Stadtpräsidenten Jauch: "Da sind uns lieber die Militärflieger, die sind für uns wie ein Schutzschild gegenüber Kloten." Und er will auch auf keinen Fall die Geschäftsfliegerei von Kloten nach Dübendorf holen weil "die würden sich nicht an die heutigen Sperrzeiten halten". Und wenn die Luftwaffe geht "dann will er aber auch keine Basis für die REGA und keine Oldtimer wie die Ju-52 oder die DC-3 mehr sein, d.h. konsequenterweie keine fliegerischen Aktivitäten mehr stattfinden."

Ein Unterartikel widmet sich den Chancen der einzelnen Flugplätze. Man geht davon aus, dass es primär um die Frage "Dübendorf oder Emmen" geht. Buochs und Mollis werden kaum Chancen eingeräumt, obwohl man Probleme bezüglich Pilatus-Werke sieht. Chancen sieht man zwar auch noch für Alpnach, aber das Umfeld und die Lobby ist kleiner. Denn eines hat der Informationschef der Luftwaffe, Jörg Nussbaum bestätigt: "Der militärische Aspekt ist unwichtig, wei auf der politisch-wirtschaftlichen Ebene entschieden wird". Alle fünf Flugplätze hätten aus militärischer Sicht Vor- und Nachteile. Ausschlagebend seien schlussendlich aber die Arbeitsplätze, die lokale Wirtschaft und die Haltung der Behörden und Bevölkerung.

Als Fazit werden die besten Chancen Dübendorf eingeräumt, da in der Innerschweiz mit der Höheren Führungschule Luzern und dem Taktischen Trainingszentrum in Kriens bereits zwei wichtige Einrichtungen der Armee angesiedelt sind.
 
_Michael

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Jetzt hiess es doch am Anfang, die Luftwaffe werde die Entscheide alleine aus ihren Interessen treffen und nicht auf zivile Unternehmen rücksicht nehmen. Hier scheint es nun doch einen Wandel zu geben. Finde ich auch wichtig!
 

Tigerfan

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Für den Flugplatz Emmen wurden bis jetzt erst? :?! 2901 Unterschriften gesammelt. Das ist relativ wenig wenn man bedenkt dass Emmen(brücke) 28'000 Einwohner hat und in der Agglomaration ca.130'000 Menschen leben.
Denn das Vorhaben wird sogar von der SP und dem Schutzverband unterstützt.
Doch z.B in Alpnach tut sich noch gar nichts :?!
Hier nochmal die Seite des Petitionskomitee: http://www.flugplatzemmen.ch

Deshalb wäre es schön wenn vom FF her auch noch ein paar Unterschriften kommen würden. :TOP:
 
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Frage zu Dübendorf

Kann mir bitte jemand sagen was in Dübendorf zur Zeit los ist?! Ich will bald mit meinen Eltern an den Bodensee ,zum Urlaub machen,fahren! Da wollten wir eigentlich mal nach Dübendorf schauen!Lohnt es sich noch dorthin zu fahren um Militärflugbetrieb zu beobachten? Gibt es noch Jetbetrieb auf dem Platz?Wenn ja, was fliegt denn da?
Ist mein erster Beitrag im FF :) !!!
 

Tigerfan

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Ich war zwar schon lange nicht mehr in Dübendorf aber ich habe jemand kennegelernt der normalerweise in Dübendorf spottet. Der hat gesagt dass momentan praktisch nichts los ist.Momentan seien zwei Einsätze mit 4 Tiger den ganzen Tag an der Tagesordnung.
F/A-18 werden kaum fliegen da die FlSt11 in einem Auslandseinsatz ist.
Der einzige Flugplatz auf dem was läuft ist Payerne.


Hallo Tigerfan Gibt es auch die Möglichkeit, die Schliessung von Emmen zu beschleunigen?
Ich finde diesen Witz weniger lustig. :rolleyes: Hinter den Flugplätzen Dübendorf und Emmen sind tausende von Arbeitsplätzen ist Gefahr. :mad:
Ich verteile ja auch nicht Parolen wie "Wann geht Dübendorf endlich zu? :p "
Ich finde es ja auch nicht toll dass vier Flugplätze zugehen. :(
 
Marc

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Spotter schrieb:
Kann mir bitte jemand sagen was in Dübendorf zur Zeit los ist?! Ich will bald mit meinen Eltern an den Bodensee ,zum Urlaub machen,fahren! Da wollten wir eigentlich mal nach Dübendorf schauen!Lohnt es sich noch dorthin zu fahren um Militärflugbetrieb zu beobachten? Gibt es noch Jetbetrieb auf dem Platz?Wenn ja, was fliegt denn da?
Ist mein erster Beitrag im FF :) !!!
kann tigerfan nur zustimmen in dübi ist zuzeit tote hose.........als ich das letzte mal dort war waren nachmittags 2x2 tiger zu sehn :(

Gruss marc
 
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