USA senden erstmals von Flugzeug aus Rundfunkprogramme nach Kuba

Diskutiere USA senden erstmals von Flugzeug aus Rundfunkprogramme nach Kuba im US-Streitkräfte Forum im Bereich Einsatz bei; Washington/Miami (AFP) - Zur Umgehung kubanischer Störsender haben die USA erstmals von einem Flugzeug aus ein regierungskritisches Radio- und...
Tschaika

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Washington/Miami (AFP) - Zur Umgehung kubanischer Störsender haben die USA erstmals von einem Flugzeug aus ein regierungskritisches Radio- und Fernsehprogramm auf die kommunistische Karibikinsel gesendet. Ein Flugzeug der US-Nationalgarde habe Radio und TV Marti am Samstag "erfolgreich mehrere Stunden lang" erfolgreich ausgestrahlt, sagte der stellvertretende Außenamtssprecher Adam Ereli am Montag in Washington. Das Programm von Radio und TV Marti werde seit mehr als zehn Jahren nach Kuba übertragen, dabei aber immer wieder von den dortigen Behörden gestört, sagte Ereli.
 
Veith

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mmmhhhh .....

............. im Newsticker heißt es u.a. weiter: »Gruppen von Exil-Kubanern in den USA begrüssten die Übertragung mithilfe eines C-130-Frachtflugzeugs. "TV Marti" sei "unwiderlegbar eines der kritischsten Instrumente der US-Regierung, um zu einem demokratischen Wandel auf der Insel beizutragen", erklärte der Vorsitzende der grössten Exilantengruppe CANF, Joe Garcia.«

Ich habe schon ein Problem damit, da lt. http://www.ila-web.de/artikel/267cuba.htm bereits am 20.05.2003 solche Übertragungen mit Hilfe einer "EC-130E Commando Solo“ der „193rd Special Operations Wing“ (Luftwaffeneinheit der Nationalgarde, Harrisburg/ Pennsylvania) stattgefunden habe.

Dabei stellt sich die Frage, wer die Störsender sind: »Radio und TV Martí sendete an diesem Tag erstmals auf vier Radio- und Fernsehfrequenzen, die rechtmäßig Cuba zugeteilt sind und störte die Übermittlung von Bildungsprogrammen, Nachrichten- und Unterhaltungssendungen des cubanischen Staates«
 
Tschaika

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Veith, correcto, triffts den Nagel auf den Kopf (fast), hatte nur noch so ein Hinweis in meinen Datenstübchen, aber keine Quelle zu der Sache 2003 ...


<off-tpoic>... übrigens und ganz nebenbei tauchte auch eine "EC-130E Commando Solo“ der „193rd Special Operations Wing“ (Luftwaffeneinheit der Nationalgarde, Harrisburg/ Pennsylvania) bei der Operation Enduring Freedom auf: siehe bei uns im ff
Wieviel EC-130E gibt es eigentlich ... ? </off-topic>
 
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Was mich ärgert, das die Meldung den Eindruck zu erwecken sucht, das wäre einmalig ("erstmals") und improvisiert ("Frachtflugzeug").

Zudem hat die Truppe ihre Wurzeln bereits im WK II und war bereits in "allen" Kriegen seit 1970 als "193rd" involviert ("Die EC-130 E Commando Solo der 193. Special Operations Wing der Pennsylvania Air National Guard wurden in Afghanistan 2002 zur psychologischen Kriegsführung eingesetzt.Sie strahlten ein Radioprogramm aus. Neben Musik wurden auch Aufforderungen gesendet, sich gegen die Taliban zu erheben. Der Bevölkerung wurde geraten, sich fern von Taliban-Einrichtungen zu halten.")

Lt. http://www.bits.de/public/pdf/truppenaufmarsch.pdf befügt die Einheit über "4 EC-130E/J Rived Rider (RR)" die mit allem zur psychologischen Kriegsführung ausgerüstet sind.

Allerdings wird wohl das Personal mit 1.000 bis 2.000 mann angegeben, was - neben dem Technikbereich - ggf. auch auf die besonderen Strukturen der Nationalgarde zurückzuführen ist.

Links:
http://sites.state.pa.us/PA_Exec/Military_Affairs/air_national/193fact.html
http://www.globalsecurity.org/military/agency/usaf/193sow.htm
 
Veith

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ob das überhaupt was bringt...??
Die Frage ist so alt, wie die Werbung ... klar bring die Dauerberieselung was.

Oder zweifelst Du etwa, das RedBull Flügel verleiht :p
 
ramier

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Die Exilkubaner sind eine nichtzuverachtende Wählergruppe und traditionell republikanisch eingestellt.
 
_olli_

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Sind aber nicht im ersten amerikanischen Golfkrieg zig tausende iraker desertiert oder haben sich kampflos ergeben weil sie dauerberieselt wurden? In Verbindung mit explosiver Machtdemonstration seitens der Alliierten.
Im Vietnamkrieg hat die NVA (oder der VC) die amerikanischen Truppen doch auch berieselt. Aber übergelaufen oder in Massen desertiert sind die nicht?

In Kuba gibts kein Öl deswegen ist es für Bush uninteressant. Und an den Havannas ist der ja nicht interessiert :D
Mit Puerto Rico haben die ja schon mehr oder weniger ein Stück südamerikanischen Flair ;)
 
Flashbird

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49ers schrieb:
Mich wundert übrigens, das der G.W. Bush noch keine "Massenvernichtungswaffen" in Cuba entdeckt hat..... :?!
Oder kommt das erst noch? :HOT
Falls er wider Erwarten die Wahl gewinnen sollte,dauert es bestimmt nicht lange,und er findet wieder irgendwo was. :FFTeufel:
 
Veith

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In Kuba gibts kein Öl
Doch!!! Aber wohl recht minderwertige Qualität. Angeblich auf US-Druck haben sich ausländische Öl-Firmen zT aus Kuba wieder zurückgezogen.

Mein Tip: Kuba-Öl soll - als zukünftige stratigische Reserve der USA - nicht ausgebeutet werden ....

Im Übrigen wird eingangs genannte militärische Operation der USA auch im Zusammenhang mit dem Wahlkampf stehen. Stellt euch vor diese harmlose "Frachtmaschine" wäre "versehntlich" in kubanischen Luftraum eingedrungen und wäre bekämpft worden :(
 
Erdferkel

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Naja, psychologische Kriegsführung war immer schon immer Kriegstaktik, das lernt man sogar in Caesars "Der gallische Krieg". Ob das nun Schilder und Plakate sind entlang von Grenzen (DDR-BRW bzw DPRK-ROK lassen grüssen), oder Radio und Fernsehsendunegn. Vielleicht ist es für die Kubaner ja auch mal ne Abwechslung, statt der Staatspropaganda mal "US-Propaganda" zu sehen. Manche Ostdeutsche haben ja auch verbotenerweise Westsender empfangen um mal Abwechslung zu haben, und im 2. Weltkrieg haben die Deutschen auch mal bei BBC und Co reingehört. In jedem grösseren Konflikt haben die Amerikaner bisher das Radio und TV Netz des Gegners gestört bzw überlagert, bzw die "feindlichen" Sendeanlagen einfach zerbombt. Da hat es kaum jemanden gestört. Nun machen die es mal in Kuba und schon geht die Welt unter.....
und wenn die Maschine in kubanische Luftraum eingedrungen wäre, wär sie villeicht beschossen worden. Übung hat die kubanische Luftwaffe ja im abschiessen unbewaffneter Maschinen. :FFTeufel:
 
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Erdferkel schrieb:
Manche Ostdeutsche haben ja auch verbotenerweise Westsender empfangen um mal Abwechslung zu haben, und im 2. Weltkrieg haben die Deutschen auch mal bei BBC und Co reingehört.
Zur Abwechslung?? Ausschließlich. :D
Nee,das DDR-Fernsehen war garnet so übel...
 
Veith

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@Erdferkel

Du provozierst es ja: ".... befand sich mit José Basulto auch einer der führenden Köpfe der anticubanischen Organisationen Miamis und der Gruppe „Hermanos al Rescate“ in der Luft. Basulto überflog die Gewässer nördlich von Cuba entlang der Seegrenze zu den USA, um Fernsehsignale nach Cuba auszustrahlen, während sechs Kampfflugzeuge der USA sein Kleinflugzeug in Gefechtsbereitschaft begleiteten." (http://www.ila-web.de/artikel/267cuba.htm - das die einfach so "ILA" heißen dürfen!?

Soviel zum Thema:
Übung hat die kubanische Luftwaffe ja im abschiessen unbewaffneter Maschinen
:rolleyes:
 
ramier

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49ers schrieb:
JA! :D
Oder bzw nur in Form eines Lfz in RD c/s.

Die Exil-Cubaner sind bestimmt nicht hauptsächlich deswegen in USA weil sie von einem Radiosender vollgequakt wurden.
Irgendwie hast Du mich missverstanden : Es geht denn Parteien darum die Wähler auf Ihre Seite zu bringen. Die Exilkubaner sind wie gesagt eine nicht so verachtende Wählerschicht, um die Gunst dieser Wähler zu gewinnen, muss man gegen die von Ihnen verhasste Castro-Regierung vorgehen, was unter anderen auch durch Ausstrahlen von regierungskritischen Radiosendungen über Kuba geschehen kann. Es gab mal einen interessanten Spiegelartikel über die Exilkubaner in Miami und ihr Bedeutung im Wahlkampf.....wie gesagt die meisten sitzen in Florida einer der wichtigsten Staaten, wenn Ihr Euch erinnert.
 
Erdferkel

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Veith, keiner provoziert,

nur wenn ich mit das so durchlese hier

http://www.acig.org/artman/publish/article_165.shtml

Am 24 Februar 1996 schiesst eine MiG29 und eine MiG23MF jeweils eine Cessna 337 ab

Am 3 April 1986 schiesst eine MiG21MF eine L-100 ab, eine weitere wird beschädigt (Vorfälle in Angola)

Das liest sich für mich, als hätte man eine gewisse Erfahrung darin. Natürlich, eine L-100 kann man verstehen, da drin könnten ja Truppen oder so transportiert werden, aber 2 Cessna337, das hat nun wenig mit militärischen Zielen zu tun.
und deine Quelle macht auf mich nicht gerade den Eindruck, als wären die Autoren so ganz ohne politische Hintergedanken.
 
Veith

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Auch wenn das - leider - etwas abdriftet:

* Angola war ein "richtiger" Schießkrieg unter massiver RSA-Beteiligung
* Der Abschuss der Kleinflugzeuge war lediglich Schlußpunkt einer Kette organisierter und nachhaltiger Grenzverletzungen.

IM DETAIL: http://www.cuba.cu/gobierno/documentos/2001/ale/d030801a.html :FFTeufel:

UND "politische" Gedanken hat jeder, insbesondere die US-Regierung die mittels Militärmaschinen Propaganda sendet, gegen einen Staat, mit dem sie sich _nicht_ im Kriegszustand befindet ....
 
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uli72

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Veith schrieb:
Auch wenn das - leider - etwas abdriftet:

UND "politische" Gedanken hat jeder, insbesondere die US-Regierung die mittels Militärmaschinen Propaganda sendet, gegen einen Staat, mit dem sie sich _nicht_ im Kriegszustand befindet ....

Aber auch etwas mit einer Diktatur zu tun hat.
Die brauchen keine Mauer zu bauen (Wer mauert hats nötig), da dieses Land von Wasser umgeben ist...
 
Erdferkel

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Veith schrieb:
* Der Abschuss der Kleinflugzeuge war lediglich Schlußpunkt einer Kette organisierter und nachhaltiger Grenzverletzungen.

Nunja, das scheint dann aber ein Problem sozialister/kommunistischer Staaten zu sein, das Flüchtlinge und "Grenzverletzer" erschossen werden.
 
christoph2

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Erdferkel, benutze doch bitte die korrekten Termini, Grenzverletzer sind 'Agressoren' und Flüchtlinge sind 'subversive Elemente' ;)
 
Veith

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das scheint dann aber ein Problem sozialister/kommunistischer Staaten zu sein
Jo, bei den aggresiven Nachbarn.

Zudem, ich habe noch nie gehört, daß der "Deutsche Freiheitssender 904" bzw. der "Deutsche Soldatensender 935" jemals von einem "Frachtflugzeug" der NVA gesendet hätte :D
 
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Erdferkel schrieb:
Das liest sich für mich, als hätte man eine gewisse Erfahrung darin. Natürlich, eine L-100 kann man verstehen, da drin könnten ja Truppen oder so transportiert werden, aber 2 Cessna337, das hat nun wenig mit militärischen Zielen zu tun. und deine Quelle macht auf mich nicht gerade den Eindruck, als wären die Autoren so ganz ohne politische Hintergedanken.
Man muss das aus historischer Sicht sehen. Die USA, egal welche Regierung, haben Latainamerika immer wie den Hinterhof der USA behandelt. Die Kubaner haben sich in einer militärischen Erhebung des, von den USA ausgehaltenen, Diktators Batista entledigt. Blutige Diktatoren stören die Herrschenden in den USA nur, wenn diese nicht nach den amerikanischen Regeln arbeiten. Das krampfhafte Festhalten an grausamen aber amerikahörigen Herrschern hat oft nicht den gewünschten Effekt gebracht (Südvietnam, Südkorea, Iran, Irak, Nikaraguar... die Liste liesse sich noch fortsetzen). Das gleiche ist in Kuba passiert.
Was in Kuba geschiet ist ein internes kubanisches Problem. Eine Einmischung von aussen bleibt völkerrechtswidrig. Ob Kuba eine schlimme Diktatur ist wage ich nicht zu entscheiden. Aber wenn das ein Grund für eine Intervention sein soll, dann muss die USA eine ganze Reihe mit ihnen verbündeter Staaten überfallen.
Die Erfahrung der kubanischen Regierung mit den USA ist nicht durchgehend als positiv zu bezeichnen (Schweinebucht, Bombardement Havannas durch US-Piloten). Die CIA hat eine gewisse Übung darin missliebige ausländische Staatschefs umzubringen. Es gibt für Attentate gegen andere Herrscher keine Rechtfertigung.
Die USA belegen Kuba mit einem allumfassenden Embargo. Das ist eine interne amerikanische Angelegenheit. Andere Staaten aber zu bedrohen die diesem Beispiel nicht folgen wollen ist blanker Terrorismus. Letzte Woche forderte der brasilianische Regierungschef die Einstellung der Saktionen (gehässiger Kommentar: da kann er lange warten, als würde die Superweltmacht sich um die Wünsche eines Lakaien scheren).
Wie so oft fragt man sich, was amerikanische Flugzeuge entlang heißer Grenzen zu suchen haben? Ist das keine Provokation? Warum stört die amerikanische Regierung kubanische Sender in Kuba? (Das sind nur retorische Fragen; Antwort erübrigt sich.)
Dieses zweierlei Maß macht das westliche Demokratiesystem in der Welt ebend nicht überall und uneingeschränkt beliebt.
Diese Erfahrungen der Kubaner bewirken, dass bei den Piloten der Finger lockerer als in anderen Teilen der Welt am Waffenauslöser sitzt.

Und DDR-Bürger haben niemals "West"-Sender gehört. Also RIAS Sonntagmorgen mit Lord Knut oder so. Niemals!! :FFTeufel: Herr von Schnitzler hat uns doch gewarnt vor dem BBU.
 
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