Bf 109 G-6/AS vom EJG 2

Diskutiere Bf 109 G-6/AS vom EJG 2 im Props bis 1/72 Forum im Bereich Bauberichte online; Da ich mit meiner Ar96 an einem Punkt angekommen bin, an dem die Kennung noch Probleme macht, hab ich sie bei Seite gelegt und mit dem Umbau der...
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Da ich mit meiner Ar96 an einem Punkt angekommen bin, an dem die Kennung noch Probleme macht, hab ich sie bei Seite gelegt und mit dem Umbau der Revell Bf 109 G-10 in eine Bf 109 G-6/AS angefangen. Vor lauter Übereifer sind mir aber leider die ersten Fotos vom Baubeginn abhanden gekommen und so kann ich nur mit Bildern dienen, welche schon den „Rohbau“ zeigen.
Dargestellt soll eine schwarze BF 109 G-6/AS der I.EJG2 werden.
Als der Bericht erschien, war ich mal wieder Feuer und Flamme und wollte unbedingt diese Maschine bauen! Die gleiche Idee hatten dann auch andere und ich fand einen Baubericht bei dem sogar angegeben worden ist, dass es Decals gibt und wo sie erhältlich sind.
Also nichts wie die Decals bestellt und nach einem geeignetem Bausatz Ausschau gehalten.
Da es keine Bf 109 G-6/AS in meinem Maßstab gibt, wurde die G-10 von Revell besorgt.
Den Bausatz von Revell hab ich vor Jahren schon mal gebaut, nur scheinen die Formen langsam ans Ende ihrer Lebensdauer zu gelangen. Viele der Gravuren waren nicht mehr vollständig und gerade an den Flügelrandbögen war alles sehr „Ausgefranst“!
Der sehr weiche Kunststoff macht ein Bearbeiten dafür sehr leicht, dies birgt aber naturgemäß auch einige Gefahren.
 
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Der Bausatz ist im Allgemeinen recht ansprechend und Passgenau. Mit einwenig zusätzlicher Arbeit lässt sich so ein sehr schönes Modell bauen.
Das Abtrennen der Landeklappen, Seiten- Höhen- und Querruder ist schnell erledigt und bringt somit später etwas mehr „Leben“ an das Modell.
Leider hat Revell den Kopfpanzer an die Rumpfschalen „angegossen“, das ist natürlich nicht akzeptabel und er muss somit abgetrennt werden. Der Ladelufteinlass hat leider keinen „Einlass“ und musste aufgebohrt werden, die Schweißnaht wurde mit einem dünn gezogenen Gießast dargestellt.
 
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Der Prop. ist überhaupt nicht zu gebrauchen! Er ist viel zu klein und in der Form auch noch falsch, einen besseren hab ich in der Ersatzteilkiste gefunden. Da dieser nun aber auch eine andere Befestigung benötigte, wurde sie anhand zweier ineinandergestreckter Injektionsnadeln schön leicht drehbar hergestellt.
Die Abschirmbleche über den Abgaskrümmern sahen alles andere aus als Bleche und sollten durch bessere ersetzt werden. Leicht geht dies z.B. mit Blechen von Teelichtern.
Das ETC (Bomben/Tankaufhängung) vom Bausatz ist auch nicht so gelungen und wurde abgeschliffen. Ein besseres lag in der Grabbelkiste und stammt von einer Academy G-6.
Die MGs über dem Motor wurden durch welche von Schatton ersetzt und der „Schusskanal/Ausbuchtung“ wurde so bearbeitet das beim öffnen die Mündungen nicht gestört hätten.
Natürlich kann man, wenn man eh die Kleinbohrmaschine wieder in der Hand hat, die Auswurfschächte der Kanonen unten am Rumpf öffnen.
 
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Viele Fotos zeigen BF 109s mit „ausgefahrenen“ Vorflügeln!
Diese können aber getrost auch im eingefahrenen Zustand dargestellt werden, da sie, so zu sagen „Feder betätigt“ waren und oft am Boden von den Warten wieder in „Normalfluglage“ zurückgedrückt wurden.
Um mehr Modellbauspaß zu haben, habe ich sie weggeschliffen/geschabt und mit Blech von Teelichtern neu erstellt um sie später in ausgefahrenen Zustand darstellen zu können.
 
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Die Bügelkannten wurden alle abgetrennt um sie später mit kleinen Blechen besser nachzubilden. Die des Seitenruders müssen eh entfernt werden, weil sie so nicht an meiner
G-6/AS waren.

In der Ausgabe 04/04 der J&P hab ich nun gelesen das viele der BF 109 G-6 des JG 300/301/302 im unteren linken Flügel Landescheinwerfer hatten, ich brauch wohl nicht zu erwähnen, dass ich mal wieder ins Grübeln gekommen bin!?
 
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Von Revell vergessen wurden die Hutzen links und rechts unterhalb der seitlichen Frontfenster, die kleinen Beulen hinter den MG- Öffnungen, das Scharnierband zum öffnen der Motorcowlings, die Zugangsklappe an der Rumpfunterseite, ein Zugangsdeckel auf dem linken Flügel, den Auslaß des Ölkühlers, die mittigen Betätigungsstangen aller Kühlereinlasse, das kleine mittige Loch unten zwischen Spinner und Ölkühler, die Betätigungsstange des Flettnerruders des SLWs, je vier längliche Löcher in den Farwerkschächten, die Darstellung der Öffnung für die Aufbockgestelle hinten am Rumpf…dies alles sollte bei einer G-10 wie auch bei meiner G-6/AS so gewesen sein und wurde daher ergänzt.
 
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Der Ölkühler entspricht eher dem der G-6, denn bei der G-10 müsste er etwas „bulliger“ sein, das sparte in diesem Fall aber eine menge Arbeit!
Eigentlich hätte eine G-10 beim Staufach hinter dem Piloten einen Kasten, dieser und auch die Staufachklappe, die ersatzweise vorhanden sein sollte, sind nicht im Bausatz berücksichtigt. Da eine G-6/AS diesen Kasten eh nicht hatte, wurde der Staufachdeckel mit einem Stückchen zurechtgeschnittenem Kunststoff- Sheet erstellt.
 
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Des Weiteren muss, um von der Grundauslegung der Revell G-10 eine/diese G-6/AS zu machen, noch folgendes geändert werden:
1. die Öffnung des Moronemast am unteren linken Flügel schließen

2. der Deckel zum Ölpeilstab, vorn an der linken Motorcowling, nach
unten versetzten
3. der Deckel zum Kompass an der linken Seite verspachteln
4. je nach Rüstsatz, Deckel an der rechten Seite verspachtelt oder
gravierten
5. die „großen“ Rader müssen gegen schmalen ausgetauscht werden
6. die großen Radverkleidungen an der Oberseite der Flügel müssen
gegen kleine Beulen ausgetauscht werden
7. der HF-Antennenmast muss von der Erlahaube auf den Rumpfrücken
 
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Das Instrumentenbrett ist vom Bausatz. Es wurde nur dünnergeschliffen, die einzelnen Rundinstrumente aufgebohrt und von hinten, ein schwarz bemaltes weiße Kunststoffsheet, angeklebt. Dann kann man z.B. Zeiger einkratzen, die dank des Weißen kunsstoffes deutlich werden.
Die Gurte sind von Eduart und waren schon bemalt.
 
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flogger

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Ich kenne mich mit der 109 nicht so gut aus aber was du da handwerklich anstellst, sieht richtig gut aus, Friedarrr!

Weiter so!
 
BOBO

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@ Fried.: In der Ausgabe 04/04 der J&P hab ich nun gelesen das viele der BF 109 G-6 des JG 300/301/302 im unteren linken Flügel Landescheinwerfer hatten, ich brauch wohl nicht zu erwähnen, dass ich mal wieder ins Grübeln gekommen bin!?
Darüber mach Dir mal an dieser Stelle für diese G-6AS keine Sorgen, denn nur anhand der Gerätetafel ist rauszubekommen, ob oder ob nicht und ich glaube, davon gibt es kein Foto :D .

Aber wichtig ... hab ich's überlesen ? .... , die Beulen für die vorderen Zylinderköpfe an der Rumpunterseite Motor dürfen nicht angebracht werden, da es ein AS Motor ist und nicht wie bei der G-10/K ein DB 605D.

Viel Arbeit die Du Dir in 1/72 gemacht hast .... ist mir wirklich zu fummelig. :red: Meinen
 
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Naaaatürlich lass ich die weg, obwohl sie nicht immer mit dem DB 605 D zu verbinden sind!
Dennoch vielen Dank, es ist ja immer so das man vor lauter Wald die Bäume....! :)

Eben diese Beulen und die der Reifen auf den Tragflächen sind seperate Bauteile und können so einfach weggelassen werden.
Der Revell G-10 liegen leider nur die "großen" Verkleidungen der großen Reifen bei, obwohl es nach meiner Info auch G-10 mit keinen gab!!

So muß ich diese Beulen noch selber erstellen und überlege mir gerade wie ich das mache?
Entweder werde ich sie Abgießen oder selber "schnitzen"...?
 
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BOBO

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Nimm doch die von einer HASEGAWA-G-6, die machst auch und das ist einfacher (oder von techMod).

obwohl sie nicht immer mit dem DB 605 D zu verbinden sind! :?!
Wie soll ich das verstehen? Klar doch sind diese mit dem 605D in Zusammenhang zu bringen, oder meinst Du vielleicht die bisher von vielen nicht erkannten Erla-Maschinen mit den veränderten Motorblechen? Die Bleche haben aber mit der G-6AS nicht viel zu tun.... Wie meinst Du das?
 
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Friedarrr

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BOBO schrieb:
Nimm doch die von einer HASEGAWA-G-6, die machst auch und das ist einfacher (oder von techMod).?

Du meinst die von der Hase sind extra? Und was ist techMod??


BOBO schrieb:
obwohl sie nicht immer mit dem DB 605 D zu verbinden sind! :?!
Wie soll ich das verstehen? Klar doch sind diese mit dem 605D in Zusammenhang zu bringen, oder meinst Du vielleicht die bisher von vielen nicht erkannten Erla-Maschinen mit den veränderten Motorblechen? Die Bleche haben aber mit der G-6AS nicht viel zu tun.... Wie meinst Du das?

Ich hab hier jetzt keine Unterlagen, bzw. nicht die, die ich zu der Maschine vom EJG2 gesammelt habe. Aber es war wohl so, daß die Verkleidungen mit den keinen Beulen unten auch an andere Maschinen verbaut wurden.So gab es auch G-6/AS mit diesen Beulen.
Muß mal schauen, hab das in einem Forum erfahren!!
 
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Rasmussen

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BOBO, BOBO,

ich merke, daß die Bf 109 nicht gerade deine Stärke ist. Hast dich jetzt auf die Erla - Maschinen eingeschossen und dabei alles andere aus den Augen verloren :FFTeufel:!

Die Mehrzahl der in Regensburg gefertigten G-14/AS hatten diese Beulen ... auch wenn sie den AS - Motor besaßen. Das lag einfach daran, daß in Regensburg auch die K-4 gefertigt wurde und man schlichterweise nicht zwei "Hauben - Linien" aufzog, sondern das, was austauschbar war, auch so verwendete. Ergo ... Kinnbeulen UND den DB 605AS. Im übrigen haben diese Beulen nur indirekt etwas mit den Zylinderköpfen zu tun ... in dieser Ausbeulung verlief eine Leitung, die man wegen der Zylinderköpfe dahin verlegen mußte.

Friedarrr: G-6/AS mit diesen Beulen ist eher unwahrscheinlich (außer im Rahmen einer Reparatur), da diese Maschinen gefertigt/umgerüstet wurden als es den DB 605D, der diese Verkleidungsbleche erforderlich machte, in der Fertigung noch gar nicht gab (erste Auslieferung Mitte - Ende September/Anfang Oktober 1944).

Ts, Ts, Ts ... da ist die Bf 109 nun schon eines der meistgebauten Modelle und jeder rastet aus, wenn es bei Ebay das Foto der Propellerspitze einer Bf 109 zu kaufen gibt ... und doch herrscht bei den meisten noch eine Menge an "Dunkelheit" auf diesem Gebiet. Deshalb sei hier einmal ein wenig zur Erleuchtung beigetragen :!: ;) :TOP: .

Wie immer mit besten Grüßen
Rasmussen

P.S.: Habe mir gerade die Fotos in "Luftwaffe im Focus" Nr.4 noch einmal angeschaut --- bei der "grünen 7" scheint sich dieser kleine "Kasten" hinter dem Kopfpanzer zu befinden und die "sichtverbesserte Kabinenhaube" wurde wohl auch nachgerüstet. Eine G - 6 mit MW50-Anlage wäre eigentlich eine G-14 ... aber die nachgerüstete Haube?? Sehr eigenartig :confused: ?
 
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BOBO

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@Rassmussen: Das Raten habe ich bei dieser grünen 5 und 7 und anderen aufgegeben. Zumal die Bilder auch einige Details nicht preisgeben, die zu einer besseren Klärung führen würden, könnten, sollen, ... (rechte Motorseite, eine scharfe Seitenansicht etc), leider war ich nicht dabei, als die Fotos gemacht wurden! :p Nun ... und wir reden hier ja über eine G-6AS ... nicht G-14AS .. :FFTeufel:
Eine G - 6 mit MW50-Anlage wäre eigentlich eine G-14 ... aber die nachgerüstete Haube?? ...Und an dieser Stelle waren wir auch schon mal und haben dann auch aufgegeben.
Ähnliche "Auswertungen" gibt es auch zu den JG 1 Maschinen G-6AS oder G-14AS. Ohne Werksnummern ist das halt ein russisches Roulette mit vollem Magazin! :D
 
BOBO

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@Fried.: Du meinst die von der Hase sind extra? Und was ist techMod??

Die Tragfläche gesamt natürlich, die läßt sich gut in den Rumpf einpassen und muß nicht nachgearbeitet werden. techMod ist 'ne poln. Firma, die das Hasegawa Kit kopierte und eine eigene Me 109G Serie daraus machte, ist halt billiger als eine neue Hasegawa G-6 oder - wenn Du eine findest, dann reicht dafür auch das alte G-6 Hasegawa Modell. :D
 

Rasmussen

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Hallo BOBO,

ganz so Russisch ist das Roulett nun doch nicht. Bei der "grünen 5" gibt es nichts zu Raten ... das ist eindeutig eine G-6/AS. Der MW50 - Tank erforderte die Verlegung des Sammlers, weshalb dieser kleine Kasten hinter dem Kopfpanzer erforderlich wurde ... und die MW 50 - Anlage gehörte nun mal zu den G-14 bzw einigen wenigen "G-6MW50" (was aber nichts anderes als eine G-14 war ... man hatte diese Bezeichnung bei Erla gewählt, da das RLM über eine "Namensgebung" zu dem Zeitpunkt noch nicht entschieden hatte). Und dieser Kasten fehlt bei der "grünen 5" ----> eindeutig eine G-6/AS.

Die "grüne 7" ... eine G-6 mit nachgerüstetem MW50 - Tank? - Möglich. Eine G-14 oder "G-6MW50"? - Möglich. Die Werknummern lassen beide Varianten zu, da der Verband "alte" G-6/AS und G-14/AS (vielleicht auch "G-6MW50" mit AS - Motor ?????) aus den Erla - Werken (eigenartigerweise immer die mit den grünen Zahlen) bzw. anderen Werken flog. Aber du hast recht - die W.Nr. wäre die beste Variante. Bei den JG 1 - Maschinen müßte ich es mir mal anschauen - manchmal reichen nur der Vergleich von Einsatz - und Fertigungszeitraum und diese gewissen kleinen Unterschiede.

Mit besten Grüßen
Rasmussen

P.S.: Die "späten" Varianten auseinanderzuhalten, ist einfacher, als mancher glauben mag. Da machen die E - Versionen schon mehr Schwierigkeiten.
 
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