Fluggasttreppen im Heck wie bei 727 / DC-9

Diskutiere Fluggasttreppen im Heck wie bei 727 / DC-9 im Verkehrsflugzeuge Forum im Bereich Luftfahrzeuge; Das kannst du da ja mal erkunden, wenn in Wien solche Maschinen auftauchen und du Zutritt dazu haben solltest. Die 717 hat mit Sicherheit die...

Voyager

Guest
stratrevival schrieb:
Bei der 717 ...hab ich sowas noch nicht gesehen.

lg aus Wien, ein Neuer...
Das kannst du da ja mal erkunden, wenn in Wien solche Maschinen auftauchen und du Zutritt dazu haben solltest.

Die 717 hat mit Sicherheit die Tür an der gleichen Position, die früher zur Treppe bei der DC-9/MD-8x führte. Diese Tür wird auch nicht explizit nur als "Emergency Exit" gelistet.
Zusammen mit dem absprengbaren Tailcone könnte es ich natürlich auch um einen "reinen" Notausgang mit Rutsche handeln, weil an der Tür der Hebel für die Umstellung des Ausgangs auf Flug und Bodenzustand vorhanden ist.

Es gibt also mit Sicherheit:
-die Tür
-die Notrutsche
-den abwerfbaren Tailcone

Aber was ist mit der Treppe? ;)
 
ramier

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Voyager schrieb:
Aber was ist mit der Treppe? ;)

Bei Airliner.Net habe ich schließlich die Antwort gefunden :

Frage :
Don't they (717) still have the rear ramp stair as the DC-9/MD-80 ?

Antwort :
They do not. The prototype did but the aircraft is very tail heavy due to the heavier weight of the engines and the modifications that had to be made to the tail over the DC-9. Still, it doesn't take any more time to offload a 100 seat 717 than it does similar sized aircraft. All of which have only a single door for loading and unloading of passengers. A 717 can be turned in 20 minutes with a properly motivated gate/ramp team and flight crew.
 

Voyager

Guest
ramier schrieb:
Bei Airliner.Net habe ich schließlich die Antwort gefunden :

Frage :
Don't they (717) still have the rear ramp stair as the DC-9/MD-80 ?

Antwort :
They do not. (...)
Dann ist es am Heck offensichtlich tatsächlich nur ein Notausgang mit Rutsche und abwerfbarem Tailcone
 
ramier

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Voyager schrieb:
Dann ist es am Heck offensichtlich tatsächlich nur ein Notausgang mit Rutsche und abwerfbarem Tailcone
Schade eigentlich -ich fänds toll wenn sie wieder eine Treppe einführen würden, vielleicht aus leichteren Materialien als früher.
 

Rolf Warnow

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Hallo zusammen,
hier also eine genaue Liste jener Flugzeuge, welche über eine absenkbare Hecktreppe verfügen bzw. verfügten:
USA:
-Boeing 727
-DC-9 bzw. MD-80-Serien
GB/Frankreich:
-BAC-111 (One eleven)
-Caravelle
Sowjetunion:
-Jak-40
-Jak-42
...hingegen besaßen die sowjetische Tu-134 bzw. Tu-154 definitiv keine Hecktreppen.
 

Rhönlerche

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Dafür gibt es bei der 737 als Option eine Falt-Bordtreppe vorne, die passt in eine Art Schublade. Ryanair nimmt die sogar für das Passagierboarding. Heute ist der Grundriß der Kabine innen viel zu optimiert, als das man noch den Platz für einen Flur zur Hecktreppe freihalten würde.
 
_Michael

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Dafür gibt es bei der 737 als Option eine Falt-Bordtreppe vorne, die passt in eine Art Schublade. Ryanair nimmt die sogar für das Passagierboarding. Heute ist der Grundriß der Kabine innen viel zu optimiert, als das man noch den Platz für einen Flur zur Hecktreppe freihalten würde.
Interessant, dass gerade eine Billig-Airline das Extragewicht mitschleppt. Oder ist verlangen Flughafenbetreiber so hohe Gebühren für Fluggasttreppen, dass es sich lohnt?
 
Toryu

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Die Falttreppe haben auch die DC-9 (und IIRC auch die 727). Diese Dinger sind nicht nur für Anschauungszwecke dabei, sondern dienen IMMER zum Passagierboarding - sofern keine andere Treppe/ Fluggastbrücke verfügbar ist (also heute eher selten).

Knackpunkt dabei ist, dass man dadurch am Flughafen auf Treppen verzichten kann und sich damit ein Stück weit unabhängiger macht. Die Idee kam auch nicht vom Spinner aus Irland, sondern existierte schon Ender der 50er/ Anfang der 60er.
Ob die Treppe an Bord ist, oder nicht, ist egal, da bei Flugzeugen ohne diese Option eine Ersatzmasse mitgeführt werden muss.
Ohne Treppe spart man sich also allenfalls die Wartungskosten.

Die 731 der LH (und einige 732 mit entsprechendem Kit*) haben an der hinteren Tür eine Falttreppe, die nich unter dem Fußboden verstaut ist, sondern auf der Innenseite der der Tür (wie auch bei der Saab 340/ 2000).
Solche Mods gibts auch für andere Flugzeuge. Habe das mal für eine 757 und 777 gesehen. Sieht - gelinde gesagt - ulkig aus.

Trivia: Klapptreppen, Falttreppen und die Einstiege durch das heck nennt man allgemein "Airstair". Gleiches gilt für Treppen, die direkt in die Tür eingearbeitet sind. Hier gibts teils Unterschiede zwischen Flugzeugen mit Tür-Treppe und welchen ohne. Bei der Fokker 100/70 erkennt man das von außen an einem Gummistoßdämpfer:
Flugzeuge "mit" haben eine nach unten faltende Tür mit eingebauter Treppe. Flugzeuge "ohne" haben eine seitlich öffnende Schiebetür ohne Treppe - wurde entwickelt, weil dadurch das an der Fluggastbrücke erforderliche Adapterteil entfallen konnte.

They do not. The prototype did but the aircraft is very tail heavy due to the heavier weight of the engines and the modifications that had to be made to the tail over the DC-9. Still, it doesn't take any more time to offload a 100 seat 717 than it does similar sized aircraft. All of which have only a single door for loading and unloading of passengers. A 717 can be turned in 20 minutes with a properly motivated gate/ramp team and flight crew.
Ich halte es für ein Gerücht, dass die hintere Airstair aus Gewichtsgründen entfiel.
Die DC-9 Variationen (-10, -20, -30,-40, -50, -80, -87, -90, -95) haben alle entsprechend ihrer Triebwerksmasse eine bestimmte Verteilung von Frames vor und nach den Tragflächen.
Braucht man für die schwereren (und/ oder stärkeren!) Triebwerke einen verhältnismäßig langen Rumpf vor den Tragflächen (s. MD-87), muss das Leitwerk vergrößert werden.

Die 717 (MD-95, oder DC-9-95 für Douglas-Puristen) ist in gewisser Hinsicht ein Bastard:
Tragflächen und Wing-Body-Fairing einer DC-9-41, Seitenleitwerk der MD-87 und -90, sowie Höhenleitwerk der DC-9 (bis -51). Die Flap-Track-Fairings haben auch eine neue Verkleidung.

Ich denke eher, dass die hintere Airstair wirtschaftlichen Überlegungen zum Opfer fiel, die die Wartungskosten gegenüber dem Nutzen betrachteten.
___
* Müsste auch an einigen 732 Combi der Alaska Airlines der Fall gewesen sein.
 

Rhönlerche

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Diese Dinger sind nicht nur für Anschauungszwecke dabei, sondern dienen IMMER zum Passagierboarding
Nein, häufig nutzt man die nur zum Crewboarding oder für die Wartung. Für viele Passagiere ist das zu steil und wackelig, nicht jede Airline mutet das ihren Gästen zu. Da waren die Hecktreppen viel komfortabler und noch regengeschützt.
 
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Also steil und wackelig ist da eigentlich nichts. Die Klapptreppen sind eigentlich ziemlich robust und durch den Anti-Skid Belag auf den Stufen vermutlich trittsicherer als manche angerollte Treppe auf dem Flughafen.

Vgl Steilheit an diesen Eastern Airlines 721:
http://www.airliners.net/photo/Eastern-Air-Lines/Boeing-727-25C/2129112/L/&sid=1ebd76919176b776e3aa785e4bb32aaa
http://www.airliners.net/photo/Eastern-Air-Lines/Boeing-727-25/2568585/L/&sid=1ebd76919176b776e3aa785e4bb32aaa


Man muss das ein bisschen aus historischer Sicht sehen:
727, BAC 1-11, DC-9 und Konsorten waren damals Regionalflugzeuge und Zubringer, die Flughäfen anflogen, die sonst keinen Jetverkehr hatten und anfangs entsprechend spärlich ausgerüstet waren.
 
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Dem kleinen Dicken wurde auch eine eigene Treppe gebastelt, denke nicht das die nur angelehnt ist. Wenn der da mal runterfällt.....
 
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...dann werden alle Zeugen erschossen.

Wobei - eigentlich fällt er ja weich. Die Möglichkeit besteht, dass er laut "nochmaaaal" brüllt!
 
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Interessant, dass gerade eine Billig-Airline das Extragewicht mitschleppt. Oder ist verlangen Flughafenbetreiber so hohe Gebühren für Fluggasttreppen, dass es sich lohnt?
Ja, mitunter schon. Weiterhin ist man unabhängiger. Theoretisch kann ich die Treppe per Knopfdruck einfahren und sofort losrollen. Allerdings, streng gewichtsmäßig betrachtet lohnt es sich nicht, da so eine Treppe mit ~100-150kg Systemgewicht zu Buche schlägt.

Nein, häufig nutzt man die nur zum Crewboarding oder für die Wartung. Für viele Passagiere ist das zu steil und wackelig, nicht jede Airline mutet das ihren Gästen zu. Da waren die Hecktreppen viel komfortabler und noch regengeschützt.
Plus: an den meisten Flughäfen besteht gar keine Möglichkeit die Paxe da hinten hin zu bringen. In den USA ist ja fast nur noch Jet Bridge angesagt.

Ich halte es für ein Gerücht, dass die hintere Airstair aus Gewichtsgründen entfiel.
Die DC-9 Variationen (-10, -20, -30,-40, -50, -80, -87, -90, -95) haben alle entsprechend ihrer Triebwerksmasse eine bestimmte Verteilung von Frames vor und nach den Tragflächen.
Braucht man für die schwereren (und/ oder stärkeren!) Triebwerke einen verhältnismäßig langen Rumpf vor den Tragflächen (s. MD-87), muss das Leitwerk vergrößert werden.
Hecktriebwerke sind eigentlich immer eine Sünde hinsichtlich Gewicht, deswegen macht es auch keiner mehr.
Die Treppe selbst ist gewiss ein Leichtgewicht, aber
- Durchbruch des Pressure Bulkhead
- keine durchgehende Ringframes zur Aufnahme der Leitwerks- und Triebwerkslasten
kosten gewiss das eine oder andere Kilogramm.
Dass man überhaupt darauf kam, ist wohl auf die sowieso ungünstige Bauweise des Hecks und die etwas geringere Fussbodenhöhe zurück zu führen. Außerdem hatte man in dem Heck Platz.

Zum Boarding sind diese Dinger ja reichlich ungeeignet: steil, enge Tür, am Ende der Kabine, wird dies die Boarding-Zeiten nicht verkürzen.
 
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Hecktriebwerke sind eigentlich immer eine Sünde hinsichtlich Gewicht, deswegen macht es auch keiner mehr.
Die Treppe selbst ist gewiss ein Leichtgewicht, aber
- Durchbruch des Pressure Bulkhead
- keine durchgehende Ringframes zur Aufnahme der Leitwerks- und Triebwerkslasten
kosten gewiss das eine oder andere Kilogramm.
Hat bei den Schwestern davor auch ganz prima geklappt.
Durch die Frame-Verteilung lässt sich das auch erschlagen.

Da die Frameverteilung aber schon reltiv früh festgestanden haben muss, wird man sich nicht 5 Minuten vor Feierabend auf das Weglassen der Hecktreppe geeinigt haben.

Dass man überhaupt darauf kam, ist wohl auf die sowieso ungünstige Bauweise des Hecks und die etwas geringere Fussbodenhöhe zurück zu führen. Außerdem hatte man in dem Heck Platz.
War damals eben Mode. Der einzige T-Tail ohne Hecktreppe seinerzeit war die Tu-134 und Tu-154.

Zum Boarding sind diese Dinger ja reichlich ungeeignet: steil, enge Tür, am Ende der Kabine, wird dies die Boarding-Zeiten nicht verkürzen.
Treppe vorne, Treppe hinten. Problem gelöst.
 

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Da die Frameverteilung aber schon reltiv früh festgestanden haben muss, wird man sich nicht 5 Minuten vor Feierabend auf das Weglassen der Hecktreppe geeinigt haben.
Die besagte Hecktreppe wurde optional angeboten, nur hat keine der Fluglinien diese Option bestellt. Die Ersparnis der Mechanik und Wegfall von ca. 430 Kg wurde als vorteilhafter angesehen. Eine Hecktür verblieb ja weiterhin bei der 717, da weiterhin eine hintere Rampe als Fluchtweg zum abwerfbaren Heckonus führt.
 
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Hat bei den Schwestern davor auch ganz prima geklappt.
Durch die Frame-Verteilung lässt sich das auch erschlagen.

Da die Frameverteilung aber schon reltiv früh festgestanden haben muss, wird man sich nicht 5 Minuten vor Feierabend auf das Weglassen der Hecktreppe geeinigt haben.
Na ja, gehen tut vieles. Ob es am Ende des Tages sinnvoll ist, 300kg spazieren zu fliegen, nur damit man keine Treppe am Platz vorhalten muss, ist die andere Frage. Beim Thema "eigene Treppe mitnehmen" halte ich die Hecktreppe für die fragwürdigste Option. Im Endeffekt kann man es machen, weil durch die Triebwerksaufhängung und T-Tail da hinten sowieso alles etwas merkwürdig ist.
 
Gilmore

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Wohl, weil durch die auf das Heck einwirkenden Kräfte des Leitwerks und der Triebwerke einerseits, und der durch die Öffnung der Hecktreppe bestehende "Loch" entstehende Schwächung andererseits, durch entsprechende Frames und andere Maßnahmen das Heck zusätzlich verstärkt werden muß, was mehr Gewicht zur Folge hat. Und dann natürlich das Problem mit dem hinteren Druckschott.
 
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Warum eigentlich?
- ich muss größere Massenkräfte durch meinen Rumpf leiten
- Flügel wird schwerer
- mehr totes Volumen im Rumpf
- größere Leitwerke wegen rückwärtig liegenden Schwerpunkt
- teilweise ungünstige Flugeigenschaften (Deep Stall)

Das größte Problem ist am Ende das Gewicht, aerodynamisch ist es nicht so wild (außer der Zusatzwiderstand der größeren Leitwerke). Je größer das Flugzeug, desto größer der Nachteil. Man sieht historisch, dass in den 60ern Hecktriebwerke noch "in fashion" waren, während sie inzwischen nur noch bei Business Jets und deren Derivative (CRJ-Serie) genutzt werden. Da hat die Entscheidung andere Gründe.

Gilmore schrieb:
Wohl, weil durch die auf das Heck einwirkenden Kräfte des Leitwerks und der Triebwerke einerseits, und der durch die Öffnung der Hecktreppe bestehende "Loch" entstehende Schwächung andererseits, durch entsprechende Frames und andere Maßnahmen das Heck zusätzlich verstärkt werden muß, was mehr Gewicht zur Folge hat. Und dann natürlich das Problem mit dem hinteren Druckschott.
Wenn ich das richtig verstehe, kommt durch die Triebwerksaufhängung im Heck sowieso ne Menge Metall ins Spiel. Die Außenhaut ist nicht zwangsläufig lasttragend in diesem Teil. Kommt etwas auf die Details an. Aber Hecktreppe wurde nur dort umgesetzt, wo Hecktriebwerke und T-Leitwerk zusammen kamen.
 
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