RF-4E 35 + 52 "last Call" 1:32

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Hallo FF-Freude

Heute möchte ich euch nun das fertige Modell meines Projektes "Black Panther" vorstellen. Manch einer von euch hat ja schon im Vorbericht die Bilder des Modelles im Bau gesehen, hier nun der Bericht darüber. Erstmal was allgemeines über das Vorbild

Am 26.08.1993 wurde die RF-4E zum 34 Jährigen bestehen mit dem Motiv Black Panther zum Familientag vorgestellt. Im März des darauf folgenden Jahres wurde dann das Aufklärungsgeschwader 52 außer Dienst gestellt und gleichzeitig die RF-4E außer Dienst gestellt. Dies war die letzte RF-4E mit einer Sonderlackierung. Auf der Unterseite der Phantom Prangerte das Geschwaderwappen in einem Durchmesser von 4,30m (Quellen Luftwaffenphantoms von Andreas Klein, F-40 Nr.46)

Dieses Modell gab es einst von REVELL im Maßstab 1:72, schon damals wollte ich den "Vogel" in groß bauen nur fehlten mir die endsprechenden Unterlagen zu der Maschine. Martin Buchner (Alias AG52P) mailte mir dan die endsprechenden Unterlagen die ich nochmals komplett überarbeitet hatte um mir dann die nötigen Decals auf weißer Decalfolie drucken zu lassen.

Und nun nach etwas mehr als einem Jahr ist das Modell dank einer langen Sommerpause fertig gestellt und dies werd ich euch nun vorstellen
 
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So, und nun zu den Details da man auf den Großen gesamtaufnamen nicht alles sehen kann *g*

Frontansicht, die Beschriftung der Bugfahrwerksabdeckung stammt aus dem 1:32er Decalbogen von Andreas Klein RF-4E
 
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Die "Schnurrhaare" des Panthers, das Auge sowie die weiße Maulumrandung wurde auf Laserfolie gedruckt, bei der Decalfolie misslang das Fixieren der Farbe. Das Maul selbst (rot) wurde lackiert mit Revell Nr. 330 Seidenmatt (feuerrot)
 
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Die Beschreibung auf der Seite des Panthers stammt aus insgesamt 3 verschiedenen Decalbögen. Die RECUE-Beschriftung stammte von der Revell RF-4E 1:32, die beiden roten DANGER-Decals stammen aus dem 1:48er Decalsatz von Andreas klein. Die 1:32er Decals waren zu gruß für das Modell, man sollte zwar meinen daß es die richtige Größe währe aber dank einiger Vergleichsfotos merkte ich daß bei dieser Maschiene kleinere Symbole verwendet wurden. Die restliche Beschriftung kam wiederrum aus de, 1:32er Decalsatzvon Andreas Klein (AirDOC)

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Die 52 auf dem Seitenruder sollte eigentlich auch aus Decalfolie sein, aber hir gab es warum auch immer probleme mit der Haftung. Aus dem grund wurde auch die 52 aus weißer Laserfolie geschnitten und aufgeklebt. Die Gösch (bundesflagge) stammte wieder ais dem 1:32er Decalsatz von AirDOC. Das rote blitzlicht wurde von unten mit Ferarirot 34 glänzend von Revell angemalt und eingesetzt. Dadurch daß nur die Unterseite bemalt wurde ist das Klarsichteil immer noch voll durchsichtig und schaut nicht angemalt aus. ein kleiner Trick mit großer wirkung *g*. Die Metallblatten rund um die Triebwerke und auf dem Höhenruder wurden mit TAMIYA X-11 Chrome-Silber bemalt und per Airbrusch mit verdünnten Schwarz verrußt. Das gleiche wurde auch mit den nozzles gemacht.

Bild 1
 
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von hinten gesehen sieht man schön die Geschwärzten platten am Heck der Maschine sowie die ausgefahrenen Bremsklappen. Leider hat das eine Hauptfahrwerk einen eichten knick in der Optik (den ich zu spät gesehen hatte)
 
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Das Wappen auf der unterseite wollte ich zunächst mit einem Großen Decal machen ähnlich des 1:72er Modells von REVELL. Dies erwies sich bei der Größe und der verwendeten Decalfolie als nicht möglich so daß ich mich entschieden hatte das Wappen zu Bruschen was sogal einfacher ging als ich es gedacht hatte. Durch das Ausgefahrene Fahrwerk sieht man es leider nicht mehr so schön wie bei eingeklappten Fahwerk.
 
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von der seite her sieht man nochmals schön das Panthermaul. Die Decals unterhalb des Cockpits stammen wieder von AirDOC. in der seitlichen Kamerabucht sieht man die Kamera Typ KS-87B
 
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Das Staurohr selbst stammt nicht von REVELL, hier wurde ein Aluminium-drehteil verbaut welches von einem befreundeten Dreher gemacht wurde
 
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Die beiden Cockpits wurden eigentlich fast out of the Box gebaut. Wer ein besseres Cockpit sucht muss mir halt mal eines Bauen *g*
 
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Das Cockpit des WSO. der innenraum wurde mit teilen von Verlinden verfeinert. Die Instrumente wurden schwarz grundiert und anschließend wurden die Decals aufgebracht.
 
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Der Sitzplatz des Piloten wurde auch wie das Cockpit des WSO verfeinert und ansonsten nichts besonderes.
 
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hier nochmal beide Cockpits von oben gesehen, ohne Kanzelabdeckung. Manche mögen lieber eine aufgestellte Kanzel, ich habe aber darauf verzichtet wegen der Staubanfälligkeit in solchen Modellen
 
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