Acela
Testpilot
Eben durch den Magnuseffekt wird auch am symmetrischen Profil Autrieb erzeugt, sonst würde es ja nicht fliegen. Folgendermaßen:
Herr Magnus hat mit zylindrischen Körpern in Luftströmen experimentiert. Wenn man einen Zylinder quer zur Längsachse in einen Luftstrom bringt, wird dieser Gleichmäßig umströmt. Dreht man jetzt den Zylinder um seine Längsachse, entsteht durch die Reibung der Luftteilchen auf der Oberfläche eine Zirkulationsströmung um den Zylinder (Der Zylinder "reisst" die Luft mit sich) die auf der einen Seite der Luftströmung entgegenwirkt und sie auf der anderen verstärkt (je nachdem wie rum man ihn dreht) wodurch der Zylinder einen Auftrieb bzw. Abtrieb erfährt. Gerade beim Tüfteln über symmetrischen profilen "erdachte" sich Magnus, das um eine Tragfläche, obwohl sie nicht um die eigene Achse rotiert (es gab Versuche statt Tragflächen rotierende Zylinder zu verwenden), auch eine Zirkulationsströmung existiert, die an der Unterseite entgegen und an der Oberseite in Richtung des Flug-luftstromes strömt, und diesen deswegen unten abbremst, und oben beschleunigt. Diese Strömung ist aufgrund der hohen Luftgeschwindigkeit (Die Gegenströmung unten wird durch die hohe Luftgeschwindigkeit überlagert) nicht sichtbar und auch praktisch nicht nachweisbar, da die Therorie aber als sehr plausibel angesehen wird, gilt sie als bestätigt. Es wird angenommen das die Zirkulationsströmung durch den sogenannten Anfahrwirbel entsteht, dieser wiederrum entsteht beim Beschleunigen eines Profils im Luftstrom an dessen Hinterkante und ist auch nachweisbar. Durch eben diesen Magnuseffekt entsteht ca. ein Drittel des Gesamtauftriebes...
Fazit: Im eigentlichen Sinne ist der Auftrieb eines Flugzeuges nur theoretisch nachgewiesen und kommt im "schlimmsten" Fall ganz anders zustande als heute angenommen!
Das ganze ist auch nachlesbar in "Technologie des Flugezuges" auf Seite 278...
Herr Magnus hat mit zylindrischen Körpern in Luftströmen experimentiert. Wenn man einen Zylinder quer zur Längsachse in einen Luftstrom bringt, wird dieser Gleichmäßig umströmt. Dreht man jetzt den Zylinder um seine Längsachse, entsteht durch die Reibung der Luftteilchen auf der Oberfläche eine Zirkulationsströmung um den Zylinder (Der Zylinder "reisst" die Luft mit sich) die auf der einen Seite der Luftströmung entgegenwirkt und sie auf der anderen verstärkt (je nachdem wie rum man ihn dreht) wodurch der Zylinder einen Auftrieb bzw. Abtrieb erfährt. Gerade beim Tüfteln über symmetrischen profilen "erdachte" sich Magnus, das um eine Tragfläche, obwohl sie nicht um die eigene Achse rotiert (es gab Versuche statt Tragflächen rotierende Zylinder zu verwenden), auch eine Zirkulationsströmung existiert, die an der Unterseite entgegen und an der Oberseite in Richtung des Flug-luftstromes strömt, und diesen deswegen unten abbremst, und oben beschleunigt. Diese Strömung ist aufgrund der hohen Luftgeschwindigkeit (Die Gegenströmung unten wird durch die hohe Luftgeschwindigkeit überlagert) nicht sichtbar und auch praktisch nicht nachweisbar, da die Therorie aber als sehr plausibel angesehen wird, gilt sie als bestätigt. Es wird angenommen das die Zirkulationsströmung durch den sogenannten Anfahrwirbel entsteht, dieser wiederrum entsteht beim Beschleunigen eines Profils im Luftstrom an dessen Hinterkante und ist auch nachweisbar. Durch eben diesen Magnuseffekt entsteht ca. ein Drittel des Gesamtauftriebes...
Fazit: Im eigentlichen Sinne ist der Auftrieb eines Flugzeuges nur theoretisch nachgewiesen und kommt im "schlimmsten" Fall ganz anders zustande als heute angenommen!
Das ganze ist auch nachlesbar in "Technologie des Flugezuges" auf Seite 278...
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