Schwerlast-Helikopter Schweiz

Diskutiere Schwerlast-Helikopter Schweiz im Hubschrauberforum Forum im Bereich Luftfahrzeuge; Hoi Simon :) Gesamtgewicht? Hmmm.... Aha nun sehe ich was du meinst! :red: Meine mit "...hebt satte 56 Tonnen..." natürlich was er...

Sealauncher

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Simon R schrieb:
Sorry, dass ich dazwischen funke, aber ist 56 t nicht das Gesamtgewicht :?!

Hoi Simon :)

Gesamtgewicht?
Hmmm....

Aha nun sehe ich was du meinst! :red:
Meine mit "...hebt satte 56 Tonnen..." natürlich was er als max.TO weigth hat. Scusa.
War doof geschrieben von mir!
 
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muermel

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@sealauncher

ok, brauchst dich dafür doch nicht entschuldigen. für die coporate identity deiner firma kannste ja nichts :FFTeufel: .

die im sudan eingesetzten pumas sind doch generalüberholte ex-bgs pumas oder irre ich mich da? ich meine sowas mal auf der helog page gelesen zu haben.

weiss denn keiner der hier mitlesenden etwas über die leider nicht sehr bekannte hilfe der uno im sudan? :(

lg
 

Alex Lutz

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...

Hallo Seelauncher,

also es sind jetzt schon 4 Pumas die im Sudan fliegen... Wobei eine in der 400h er in Salzburg steht... Diese soll aber demnächst auch runtergehen...
Koordiniert wird alles von unten... Und es sind jetzt schon 4 Basen...

Grüßle Alex

(Du weißt ja wo ich hingehöre Seelauncher...)
 
grinch

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Festzustellen bleibt, der Markt ist auch in der Schweiz sehr sehr hart umkämpft. Im Bereich Schwerlast ist die Heliswiss/Helog allerdings defakto als Monopolist anzusehen :)

Da hier immer mal wieder die Frage nach Jobs in der Schweiz aufkam, habe ich die Frage auch immer angeschnitten. Mir wurde immer wieder mitgeteilt, daß durchaus Möglichkeiten für erfahrene und flexible Techniker und Piloten bestehen. Ja einige Firmen trotz angespannter Marktlage sofort einstellen würden. Allerdings heißt erfahren, Erfahrung im Einsatzbereich!!! dieser Firmen sowohl für die Piloten als auch für die Techniker und Flughelfer.

Militärpiloten und -Techniker erfüllen wohl diese Forderung nicht, obwohl sie sehr gut ausgebildet sind, aber eben nicht im Einsatzprofil der Firmen. Deshalb haben einige Firmen Jungpiloten mit 200-400h, die sie selber ausbilden (und formen :) ) können, den Vorzug vor Militärpiloten (selbst vor Schweizer Militärpiloten) gegeben. Wer also als Techniker Erfahrung auf den in der Schweiz eingesetzten Hubschraubern und ihren speziellen Einsatzarten und damit der speziellen Belastung der Hubschrauber hat, kann sich dort gern mal bewerben. Gleiches gilt für Piloten, die einen sehr schnellen und präzisen Steuerknüppel mit Außenlast führen. Unter 2000 Flugstunden ist man allerdings als Ausländer wohl chancenlos.
 
Rotorhead

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Zuerst möchte ich sagen das ich mich meinem Vorredner nur anschließen kann.


Ich hätte da ein paar Fragen. Ich hoffe die Situation in der Schweiz lässt es zu das du mir da weiterhelfen kannst. Wenn das gerade ungünstig ist, ist’s aber auch nicht schlimm.


Wenn die HELOG bzw Heliswiss oder Wucher die Mi-26 einsetzen wollen, wo kommt dann die Maschine her, bzw von wem wird sie betrieben.

Laut der website der HELOG bietet ihr auch Dienste mit der Mi-10K an. Kam die schon über euch zum Einsatz? Wo kommt die her? Selbe Quelle wie die Mi-26?

Ich frage mich ausserdem wie viele Mi-10K weltweit überhaupt betrieben werden.

Es wäre Klasse falls du mir bei Gelegenheit mit Klärung der einen oder anderen Frage weiterhelfen könntest.

Fly safe… :TOP:
 

Sealauncher

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beistrich schrieb:
@seeluncher: Gibt es das video vieleicht ein bischen besser? Ist irgendwie eine Diashow :engel:
Tach beistrich
Also bei mir läuft es tadellos. (Schei... Rechtschreibreform! Doppel l oder nicht? :?! )
Könnte jedoch sein, dass dein PC oder deine Leitung nicht mitkommt da es ein HIGH-Quali Video ist.
Hab dir hier den Link zum LOW-Quali Video eingefügt.
Versuch das mal.

http://real.sri.ch/ramgen/sfdrs/chak/2005/chak_08262005.rm?start=0:08:50.947&end=0:11:10.258
 
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Das Bild mit dem Bergsee... ist das auf dem Nufenenpass?
Habe dort etliche Masten gesehen die noch montiert werden müssen.
 

Sealauncher

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Richtig, das ist vom Nufenenpass. :TOP:
Wir haben dort schon 3 Einsätze geflogen. Jeweils über mehrere Tage um eine neue Hochspannungs-Strecke zu setzen.
Die alte Strecke verlief an der Hangseite die jedoch Lawinenzone ist. Somit wurde nun die neue Strecke auf dem Kamm selber gesetzt. Die oberen beiden Leitungen der neuen Strecke gehören nun der SBB um einen nochmaligen kompletten Stromausfall des Zugnetzes zu vermeiden.

Die Masten der neue Strecke sind bereits vollständig gesetzt. Die Hälfte der alten Strecke ist bereits demontiert. Der Rest der Strecke wird vermutlich am Dienstag den 30.08.05 demontiert.

Rotorhead schrieb:
Wenn die HELOG bzw Heliswiss oder Wucher die Mi-26 einsetzen wollen, wo kommt dann die Maschine her, bzw von wem wird sie betrieben.
Laut der website der HELOG bietet ihr auch Dienste mit der Mi-10K an. Kam die schon über euch zum Einsatz? Wo kommt die her? Selbe Quelle wie die Mi-26?
Hallo Rotorhead

Die Mi-26 die von der Helog-Heliswiss bisher angefordert wurde gehörte der Firma "PAHN-Scorpion" in Russland und war in Polen stationiert, soweit ich weiss. Allerdings hat sie in den letzten 3 Monaten mehrmals den Besitzer gewechselt und ich weiss nun nicht mehr genau, wo die Maschine ist und wem sie nun gehört. Die Registrierung der Maschine war RA-29112.

Die Helog-Heliswiss und die Firma Wucher nutzen momentan die im Jahr 2004 gebaute und weiter vorn schon gezeigte
Mi-26 RA-06293.
Diese Maschine gehört der Firma "Artic-Group Ltd." in Kiev.
Mehr dazu hier: http://www.sealauncher.ch/neue_datei4.html
Und hier: http://www.sealauncher.ch/neue_datei90.html

Die Sache mit der Mi-10K kläre ich gerade.
Bitte gedulde dich noch ein wenig. ;)

Der Greifer hat eine Schliesskraft von etwa 160 bar (so etwa 15 Tonnen) und das ganze System mit der Leine, Haken, Diesel-Hydraulik-Einheit und dem Greifer wiegt 2100 kg. Somit macht sich das grosse Hubvermögen von 5000 kg des Kamovs wieder mal bezahlt.

Diese Treibholz-Probleme sind, um auch das mal klarzustellen, allerdings ganz klar das Ergebnis des deutlich zurückgefahrenen Logging-Einsatzes der Gemeinden mit zivilen Helikopter Firmen um kranke oder herumliegende Bäume aus den Wäldern zu schaffen. Somit ist nun leider das Treibholz-Problem wirklich "hausgemacht" und rächt sich nun dummerweise in der unglücklichsten Situation mit hohen Kosten die man vorher nicht ausgeben wollte.

grinch schrieb:
Warum wird denn der K-Max verkauft?
Die Sache mit dem K-Max ist ansich ganz einfach.
Am 11.Oktober 2004 ist der K-Max "HB-XQA" der "ROTEX" beim Logging abgestürtzt.
Grund damals war, wie schon einige Male zuvor, der Ausfall der Kupplung zwischen Triebwerk und dem Getriebe. Obwohl nun schon mehrere Ausfälle oder Abstürze auf diesen Grund zurückzuführen sind. so hat sich trotzdem ausser einem verkürztem Inspections Intervall NICHTS getan.
Darum möchte auch keiner mehr wirklich in solch einen Heli einsteigen und kein Betreiber möchte aller 10 Flugstunden die gesamte Kupplung für eine Inspektion ausbauen.

Ausserdem deckt der Puma die Leistung des K-Max gut ab.
Darum der Verkauf.

Das Bild zeigt den K-Max und den Piloten wenige Wochen vor dem Absturz.
 

Dauphanflyer

Guest
Danke fuer die Erklärung.

Das ist ja fast unglaublich, das Kaman sich da nicht drum kuemmern. Es soll doch ein toller Hubschrauber sein was ich so gelesen habe aber dann dieses gravierende Problem nicht zu loesen finde Ich faszinierend. Es muss doch moeglich sein eine Loesung dafuer zu finden?

Ah well, what can you do?

Ich hoffe Dein Kumpane berappelt sich wieder.Ich wuerde mir das so wuenschen.
 
grinch

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Space Cadet
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Tja, der K-Max hat wirklich eine schlechte Serie, ein Freund von mir ist mit der ersten Maschine bei Hindelang (04.09.98) abgestürzt. Für so wenig gebaute Maschinen liegen schon eine ganz Menge am Boden. Ich kenne das Freilaufproblem. Dachte aber Kaman würde sich mal drehen...

Gerade bei jeder Form von Außenlast muß der Pilot der Technik 100% vertrauen können. Es gibt da viele Situationen, da hat man einfach schlechte Karten wenn die Technik versagt. Wer will denn dann noch in den Flieger steigen und seine Haut zu Markte tragen?
 

gschimmy

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23.08.05 ; Fort Central ; Col d`Tende morgens aus dem Zelt gekrochen und was hört und sieht man im Morgendunst...laut Aussage eines schweizerischen Mitfahrers die Fa. Helog.
Man möge mich korrigieren wenn er falsch lag.

VG Schimmi
 
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gschimmy

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Hmm...also die haben da Stützen für eine Seilbahn bzw. Skilift montiert......

Und am Fort Central waren wir um diese Zeit noch alleine. Von der Ligurischen-Grenzkamm-Str. kam noch niemand unf vom Col d`Tende auch noch nicht.........später änderte sich das.......Touris, Touris, Touris

VG Schimmi
 

Sealauncher

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Die haben die Bahn fertig montiert.
Der obere Teil der Strecke war noch zu montieren. :)

Aus gegebenem Anlass und auch weil ich viele Anfragen bekommen habe nach dem Seilbahnvorfall in Österreich möchte ich nun kurz das Klinken-System an unserem Kamov Ka-32A12 erklären.

Die Klinken-Systeme sind auf den weltweit zivil verwendeten Kamov`s sehr unterschiedlich!
Unser System "gleicht" jedoch dem System der in Canada eingesetzten Kamov`s der Firma "VIH-Logging".

Anmerkung:
Es geht hier nur um unser Klinken-System und dessen technische Seite!
Ein Vergleich dieses Systems zu dem Klinkensystem des im "Lama" installierten Systems ist nicht möglich und auch nicht Sinn dieser Erklärung.



Als Erstes unser Haken am Ende der Transportleine:

Dieser Haken ist für die "normalen" Lastentrennung gedacht, ist voll drehbar (360°) und am Ende der Transportleine angebracht. Er wird im Normalfall elektrisch vom Heli... (der Crew) ...aus geöffnet, kann aber, wenn nötig, auch manuell durch das Bodenteam geöffnet werden.
Um das Öffnen durch die Crew zu ermöglichen, befindet sich im Inneren der Transportleine ein Kabel welches per Schalter im Cockpit den Haken am Ende der Leine elektrisch öffnet. Ausserdem verfügt er über einen "Ausfallschutz" welcher verhindert, dass die Last unbeabsichtigt aus dem Haken rutschen kann.
 
grinch

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Das Doubler Radar arbeitet etwa ähnlich wie ein Radarhöhenmesser, also per Laufzeitmessung eines ausgesendeten und zurückkehrenden Signals.
Kleine Korrektur, deiner wie immer ansonsten brillianten Beiträge: Ein Dopplersystem arbeitet nicht mit Laufzeitmessung, sondern mit der Frequenzverschiebung. Damit werden nur Relativbewegungen zwischen einer Sende- und Empfangseinheit (am Hubschrauber) und dem Erdboden gemessen. Beliebtes Erklärungsbeispiel ist immer: ein herannahender Zug hört sich anders an als ein davonfahrender, oder die Sirene der Feuerwehr ändert scheinbar ihre Signalhöhe wenn sie ihren Standort zum Zuhörer ändert.
Aufgrund der Relativbewegung, es ist also egal ob sich der Erdboden :) oder der Hubschrauber bewegt, verändert sich die Frequenz der gesendeten Funkwelle. Gesendet werden je nach System 3 bis 4 Frequenzen in einem bestimmten Abstrahlwinkel zu einander. Damit ist es möglich, unter anderem, in mehr oder weniger guter Qualität solche Bewegungsinformationen zu sammeln und auf den Autopiloten aufzuschalten, daß eine Standschwebe per Autopilot möglich wird. Da die Wellenberge auf See ja den "Erdboden", also den Reflektor darstellen, wird ihre Bewegung also auch bei perfekt stehendem Hubschrauber als Scheinbewegung des Hubschraubers erkannt und muß entsprechend gedämpft werden. Mit dem mindestens 30 Jahre alten russischen Dopplersystem der Ka-32 ist das nur begrenzt möglich.
Über Wasser ist die Qualität einer Dopplermessung ohnehin wesentlich schlechter als über Land aufgrund ungleichmäßiger Reflexionen und Strömungen im Wasser.

Ich denke ihr könntet diese Hoverautomatik ohnehin nicht viel nutzen, da ein guter Pilot über sichtbaren Bezugspunkten diesem System wesentlich überlegen ist. 5m bis 10m horizontale Abweichung sind da nämlich nichts. Also für präzise Außenlast unbenutzbar! Über Wasser sieht es da schon anders aus. Da gibt es ja keine visuellen Bezugspunkte für den Piloten und selbst dieses alte Dopplersystem wäre deutlich besser. Also wenn ihr es nicht eingebaut habt, dann habt ihr nichts verloren, sondern nur Gewicht gespart.
 
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muermel

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dem lob von hueypilot kann ich mich nur anschliessen. sehr gute fotos, interessante berichte und statements (von einem Insider der Helikopterindustrie) und natürlich die vielen einsatzberichte und technischen details, wie den kamov- zeichnungen und fotos, zeichnen deine mitgliedschaft im FF aus. :TOP:

weiter so

vlg
 
Grimmi

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Das nächste Mal wenn möglich bitte näher beim weissen Turm - denn östlich diesem wohne ich ! :engel: :!:

Dieses Mal war die VeryLongLine dran :FFEEK:
 
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