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Wie meinst Du das mit der Drohne?Rhönlerche schrieb:Die ist nicht für TW-Tests. Das ist die mit der Drohne.
Ich glaube nicht, dass diese wie Strakes wirken. Sind dazu zu weit vorne und außerdem sind die Anstellwinkel bei der Blackbird stets sehr gering. Es hat eventuell was mit den Stealth-Eigenschaften zu tun.Gargelblaster schrieb:eine aerodynamishce frage:
die "chines" (die exteremsweit nach vornegezogenen flügelvorderkanten) der SR-71, wirken die wie strakes?
im anderson steht was von wegen neutralpunktwanderung und crossflow stabilität drin.
MfG
GB
Danke für den TipSchorsch schrieb:Und das Ding in Seattle ist ne M-21 (wie bereits angemerkt), was auch genau auf der entsprechenden Tafel beschrieben wird. Nächstes Mal auch lesen und nicht nur knipsen!
Und vor allem fehlte es an dicken Hochleistungscomputern. Diese haben Stealth dann ja schließlich maßgeblich voran gebracht (nachdem sie mit den entsprechenden Formeln gefüttert wurden, die BTW damals auch noch nicht bekannt waren).MUF/ schrieb:Aber letztendlich fehlte einfach noch die Materialtechnologie, die Kenntnisse darüber steckten noch im Anfangsstadium.
OK... nach meinen Schnellschuß habe ich mal etwas gegoogelt... auf vielen Seiten ist die Rede davon, daß die SR-71 das erste Serienflugzeug war, bei dem RAM zum Einsatz kam... z.B.:MUF schrieb:Hallo Markus_P,
RAM-Kunststoffe, wie bei der F-117 eingesetzt gab es damals noch nicht.
http://www.aeronautics.ru/f117a.htmBelow the F-117A's skin one would find a special radar-absorbent structure, known as re-entrant triangles. The geometry of this structure "traps" the electromagnetic energy and gradually dissipates it by bouncing it off internal faces. Such radar-absorbent structure in the US was first used on SR-71.
Hallo Hops, hier mal ein paar Daten dazu:Und außerdem leckt das Ding mehr als ein undichter Wasserhahn