B-71 Blackbird

Diskutiere B-71 Blackbird im Jets Forum im Bereich Luftfahrzeuge; @MUF und was heißt "RAW"?? "roh" wird ja wohl nicht gemeint sein... ich kenne es so, daß die Außenhaut dieser Dreiecke teilweise...
Markus_P

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@MUF und was heißt "RAW"?? "roh" wird ja wohl nicht gemeint sein...


ich kenne es so, daß die Außenhaut dieser Dreiecke teilweise radardurchlässig ist... die Dreiecke funktionieren im Innern dann ähnlich wie die Keile in einem Akkustiklabor, die Radarwellen werden hauptsächlich nach innen reflektiert, während die radarabsorbierenden Wände (also nicht die Außenhaut des Fliegers) dieses quasi gefangene Signal nach und nach "schluckt".

Radarabsorbierende Materialien hatten sicher damals noch keinen so großen Wirkungsgrad, aber es gab sie schon länger (wurden nicht schon im 2.WK die Periskope von Ubooten mit etwas in der Art beschichtet?)
 
#
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AM72

Alien
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Meinst Du Teflon, Markus ? - ich glaube, die kamen durch Zufall drauf, das Teflon Radar absorbiert :?!
 
Markus_P

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nein, Teflon gibt es doch noch gar nicht so lang, oder?
 

AM72

Alien
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Habe ich jetzt mal aus dem www :
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Entgegen einer weitläufigen Meinung ist PTFE kein Nebenprodukt der Raumfahrt, die erst 1957 begann. Es wurde bereits 1938 von dem Chemiker Roy Plunkett durch Zufall entdeckt, als er auf der Suche nach Kühlmitteln für Kühlschränke mit Tetrafluorethylen (TFE) experimentierte und vergaß, die Flasche mit dem Gas über Nacht kühl zu lagern. Am nächsten Tag hatte sich das Gas in PTFE umgewandelt. Nach seinem Entdecker heißt das noch heute gebräuchliche Herstellungsverfahren Plunkett-Verfahren. Dabei wird die Polymerisation bei hohem Druck mit Peroxiden eingeleitet. 1941 erhielt DuPont das Patent auf PTFE.

Im Jahre 1943 fand PTFE erstmals technische Verwendung als Korrosionsschutz beim Atombombenbau. Später beschichtete der französische Chemiker Marc Grégoire seine Angelschnur mit Teflon, um sie leichter entwirren zu können. Seine Ehefrau Colette kam 1954 auf die Idee, Töpfe und Pfannen zu beschichten.

--------------------------------

Konnte nix finden, das Teflon Radar absorbiert - habe es aber mal irgendwo gelesen - scheint wohl doch nicht zu stimmen...

Aber das mit den U-Boot Schnorcheln kenne ich auch - nur konnten die Radargeräte damals auch schon soetwas kleines auffassen ?
 
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Markus_P

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wieder was gelernt :TOP: ... daß kein direkter Zusammenhang mit der Raumfahrt bestand, war mir ja bekannt, aber das es das Zeug doch schon so lang gibt, nicht...
 

AM72

Alien
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Ja las man - ich wusste vor dem Krieg - aber dachte bisher zuerst als Bratpfannenbeschichtung und dann in der Raumfahrt .... - man lernt nie aus ! :)
 
MUF

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Den Begriff für RAW hab ich leider nicht herausbekommen. Nun noch eine erläuterung zu honeycomb.

Man war auf der Suche nach Werkstoffen, die hohe Temperaturen bei Mach2/3-flügen klaglos wegstecken. Flugzeug-Alu hatte dabei ausgedient. Dieses etwas waren stainless-steel-honeycomb-sandwich-panels. Erstmalig eingesetzt bei der B-58 Hustler. Das Material war leicht, sehr fest, stressresistent, hitzebeständig und ein schlechter Wärmeleiter. Es bestand ursprünglich aus 3 Schichten: 2"starke Honeycomb Träger zwischen 2 dünnen Folien aus Edelstahlblech. Diese Beschichtung war etwa 2/1000" dünn ausgewalzt! Edelstahl PH15-7 Mo.(Molybdänstahl).

Diese Panele wurden ebenfalls auch aus Titanium hergestellt: 1.)6Al4V (0,030" bis 0,070" stark); 2.)4Al-3Mo-1V; 3.) 7A1-4Mo

Diese Technologie wurde gleichermaßen an der SR-71 und der XB-70 verwandt. Bei der A-12 wurde später ein modifizierter Kunstharzkleber eingesetzt, da sich die äußere Titanbeschichtung nach ein paar Flügen ablöste. Erfahrungswerte bei der Verarbeitung und der Einsatzmöglichkeiten von Titan lagen damals noch nicht in großer Menge vor. Das Material war weitestgehend unerprobt, besonders in der Größenordnung, wie es bei der A-12 verbaut wurde. So hatten die Materialentwickler und Technologen bei der XB-70 und der A-12 unabhängig von einander mit den honeycombpanelen die gleichen Probleme zu meistern.
 
fightingirish

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Über Deutschland
RB-12 + B-71

Quelle:
Lockheed Martin's Skunk Works by Jay Miller, ISBN: 1-85780-037-0

Seite 122 + 123:
Concurrent to the activity on the AF-12, a
bomber version of the A-12, referred to as the
RB-12, also was being studied. A forward
fuselage full-scale mock-up had been completed
and on July 5, along with the AF-12 mockup,
was reviewed by Generals Curtis LeMay
and Thomas Power. The two found the mockups
of considerable interest and asked if either
configuration could be modified to carry a terminal
radar or an air-to-ground missile.
Johnson responded favorably, by stating, "we
could do this within the aerodynamic configuration
of the A-12 and, for the job that they outlined
to do, which was to place a missile within
200 feet of a target, one could not argue about
the use of a guided missile rather than our simpler
approach in the RB-12 report." The latter
referred to the use of conventional free-falling
bombs.
The RB-12 study had in fact resulted from
the recent development of small, high-yield
nuclear warheads. Johnson, in an RB-12 proposal,
had noted that the aircraft could result in
a "very powerful striking force...with little or no
weight or space penalty..." to the aircraft. Four
hypothetical 400 pound bombs based on the
new warheads, or a single Polaris-sized warhead
could be accommodated in a fuselage
bomb bay while retaining the same fuel load as
the reconnaissance A-12. No aerodynamic
changes were required and the radar attenuating
features of the aircraft could be retained.
The latter, coupled with the aircraft's extraordinary performance, almost certainly would make
chances of detection close to non-existent.
In addition to these queries, it was noted
by Johnson that, "While Hughes was giving a
presentation on a simplified air-to-ground
weapon system, LeMay took me by the arm
and we went to another office. He told me that
he wasn't very sure that the RB-12 would
become a model, but he felt sure 'we would get
some fighters'. I asked him, 'what about reconnaissance
airplanes like the A-12?' and he seemed surprised that the Air Force were not
getting any. He made a note on a yellow paper
and asked me how soon we would have to
know about A-12s to continue our production. I
told him within two to three months."
In fact, the RB-12 program would not
reach the hardware stage. This was not as a
result of lack of capability, but rather because it
was a threat to the on-going North American
XB-70A Valkyrie...a program with considerable
political clout and one on which the Air Force
had hung its hat for a Boeing B-52 replacement.
Surprisingly, as noted on October 26,
1961, Johnson discovered the Department of
Defense found the RB-12 more interesting than
the AF-12. He noted, however, "The Air Force,
from LeMay down, do want the AF-12."
Ca. 4 Jahre später:
Seite 146
As a perturbation of the now seemingly
defunct RS-12, Johnson and the rest of the
Skunk Works engineering team had continued
to pursue an armed version of the A-12 configuration...
in the form of a bomber SR-71.
Referred to in-house at Lockheed as the B-71,
on April 21, 1965, it was presented by Johnson
to a small contingent of Air Force generals.
Johnson had seen an opportunity in the form of
the demise of the North American XB-70 and
its proposed replacement with a bomber version
of the still-experimental and highly controversial
F-111. As Johnson so modestly
described it, "I wanted them to know about our
studies so they would not go too fast on the
FB-111".
 
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fightingirish schrieb:
Hier noch ein Bild!
Könnte ich das Bild in einer besseren Qualli haben?
 

T.C.

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Hundsmühlen
@ Markus_P

Das mit den U-Booten war eine mehrschichtige Gummidecke mit eingelagerten Kohlegranulaten und wurde "Sumpf" genannt. Hat in der Praxis auf See aber nicht so gut funktioniert. (Info aus "Streng Geheim" von B. Johson)

MFG :D
 

Ice

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Armin Schulz schrieb:
Ich glaube auch, dass die Stealth-Eigenschaften später angedichtet wurden. Wenn das schon immer eine Eigenschaft der SR-71 gewesen sein sollen, dann hat es nicht funktioniert. Die SR-71 flogt über der Ostsee und entlang der deutsch-deutschen Grenze immer unter bester Kontrolle der Gegenseite.
Gibt es Dokumente dazu? Waren jemals SR 71 offiziell über der BRD?
Wo sind die gelandet? Bzw. von welchem Stützpunkt kamen die? Oder kann sie wie z.B. die B-2 via Luftbetankung von der USA nach Europ fliegen ohne Zwischenstop einzulegen?
 
Gargelblaster

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EDDS
hatten meines Wissens feste Stützpunkte in den USA, England und Japan

Ich schau gerne mal nach
 
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Die Blckbird war bestimmt nicht in der BRD stationiert. Sie wurde immer mit Auftanken nach Deutschland gebracht, fotografierte etc. alles und flog wieder zurück. Es gibt auch ein Bild (das ich leider nicht habe) da flog die SR-71 über Rügen.
 
Box29

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SR-71

Ice schrieb:
Gibt es Dokumente dazu? Waren jemals SR 71 offiziell über der BRD?
Wo sind die gelandet? Bzw. von welchem Stützpunkt kamen die? Oder kann sie wie z.B. die B-2 via Luftbetankung von der USA nach Europ fliegen ohne Zwischenstop einzulegen?
Hallo,
die in Europa operierenden SR-71 waren in Mildenhall(England) stationiert und
flogen eigentlich nur zwei Aufklärungsrouten,eine Nord- Südroute die dem
Ost-West Grenzverlauf folgte und eine West- Ostroute die der Grenzlinie auf der Ostsee folgte.Aber mit Stealth war´s nicht soweit her, die Radare der Russen und der NVA hatten die schon meilenweit vorher erfasst.
Box29 :TD:
 

Ice

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EDDR
Box29 schrieb:
Hallo,
die in Europa operierenden SR-71 waren in Mildenhall(England) stationiert und
flogen eigentlich nur zwei Aufklärungsrouten,eine Nord- Südroute die dem
Ost-West Grenzverlauf folgte und eine West- Ostroute die der Grenzlinie auf der Ostsee folgte.Aber mit Stealth war´s nicht soweit her, die Radare der Russen und der NVA hatten die schon meilenweit vorher erfasst.
Box29 :TD:
Das mit dem Stealth ist klar...
Habe mir schon gedacht das die SR-71 in Mildenhall stationiert war.
Alle anderen Flughäfen hatten ja andere Verwendungen. Danke für die Bestätigung.

Kennt jemand die genaue Verwendung bzw. den Auftrag in der DDR / BRD?

Hab was interessantes zu dem Thema gefunden:
*klick*

Unten sind 2 interssante Bilder...

Mildenhall, UK, --> Beale AFB, CA = 5 Hours 23 minutes... Mach 3+
 
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Sens

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Ice schrieb:
Das mit dem Stealth ist klar...
Habe mir schon gedacht das die SR-71 in Mildenhall stationiert war.
Alle anderen Flughäfen hatten ja andere Verwendungen. Danke für die Bestätigung.

Kennt jemand die genaue Verwendung bzw. den Auftrag in der DDR / BRD?
Nur als kleine Anmerkung. Stealth dient nicht in erster Linie dazu der 'Auffassung' zu entgehen sondern sie zu reduzieren (Reaktionszeit) noch mehr dient es heute dazu den Auffassungsbereich der 'Feuerleitradare' zu reduzieren. (GHz-Bereich)
Die ersten Vorbereitungen für den Start einer SR-71 wurden schon Stunden vorher per Telefon aus Mildenhall avisiert. Über der Nordsee kreiste die KC-135 die jede SR-71 nach dem Start für die Mission betanken musste, denn diese startete nie mit vollen Tanks. Die 'östliche Trawler' in der Nordsee hatten dies immer mit Interesse beobachtet und weitergemeldet. Spätestens jetzt gab es die Gewissheit das ein 'echter' Aufklärungseinsatz der SR-71 bevorstand. Die damaligen Grenzlinie im Auge blieben nur noch zwei Flugrouten! Wobei die nördliche eine "Engstelle" bei Rügen hat. Kennt man den Zeitplan, die Flugroute und warscheinliche Einsatzgeschwindigkeit der SR-71, dann könnte man theoretisch auch ohne Radarunterstützung vom Boden aus einen Abfangjäger in die angenohmene Flugrichtung der SR-71 plazieren. Auf dem Rückweg nach Mildenhall befindet sich die SR-71 meist schon in der Abstiegs- und Verzögerungsphase. Gerade in 'Friedenszeiten' konnte man ja auf die schonende thermische Entlastung der Zelle achten.
Die mit den Sensoren der SR-71 erfassten Daten waren meist nur ein Nebenprodukt, denn meist nutzten andere Sensorträger so eine Mission um an weitere Daten zu kommen und angenommene Erkenntnisse zu verifizieren.
Z.B., wie wurden die jeweiligen technischen Möglichkeiten tatsächlich genutzt.
 
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Schorsch

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Sens schrieb:
Die mit den Sensoren der SR-71 erfassten Daten waren meist nur ein Nebenprodukt, denn meist nutzten andere Sensorträger so eine Mission um an weitere Daten zu kommen und angenommene Erkenntnisse zu verifizieren.
Z.B., wie wurden die jeweiligen technischen Möglichkeiten tatsächlich genutzt.
Damit meinst du wahrscheinlich das Auskundschaften der Radarfrequenzen und Positionen der Beteiligten, oder?
 

Ice

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@ Sens

Danke für deinen Beitrag.

*ironie an* Manchmal wünsche ich mir das es die Mauer noch gibt, und ich 20 Jahre älter wäre. Wär dann mal nach UK geflogen und hätte ne SR-71 geknipst... *ironie aus* :HOT
 
Thema:

B-71 Blackbird

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